... vorhandenen Gesetze, Einrichtungen, Anstalten für gemeinschaftliche Zwecke u. dgl. unterschieden. Dies Geschäft der Subsumtion überhaupt begreift die Regierungsgewalt ... ... ) der Gemeinden und sonstiger Gewerbe und Stände und deren Obrigkeiten, Vorsteher, Verwalter u. dgl. Insofern diese Angelegenheiten, die sie besorgen, einerseits das Privateigentum ...
... Empiricus als Quelle; der letztere ist gründlicher, bestimmter, philosophischer und systematischer. a) Seine Philosophie ist uns insbesondere als Dialektik gegen den Stoizismus bekannt, und ... ... unmittelbaren Wissen, der Empfindung, und dem abstrakten Denken. Arkesilaos argumentierte so: α) »Sie ist also entweder im Weisen oder im Toren, ...
... Leipzig 1829 bei Chr. E. Kollmann. 236 S. 2. Über Philosophie überhaupt und Hegels Enzyklopädie ... ... insbesondere Ein Beitrag zur Beurteilung der letzteren von Dr. K. E. Schubarth und Dr. L. A. Carganico Berlin 1829 in der Enslinischen Buchhandlung. 222 S.
... das Mittel ist. Eben so, wenn einmal Rindvieh, Schafe, Pferde u.s.w. in der Welt sein sollten, so mußte Gras auf ... ... ist der Grönländer, der Lappe, der Samojede, der Jakute, u.s.w. Aber man sieht nicht, warum überhaupt Menschen dort leben ...
... Schluß der Reflexion steht überhaupt genommen unter dem Schema B – E – A ; das Einzelne ist darin noch als solches wesentliche Bestimmung der Mitte; ... ... Allgemeinheit bestimmt hat, so ist der Schluß unter das formelle Schema E – A – B getreten und der Schluß der Reflexion in den ...
... Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. Die zweite Figur des formalen Schlusses, A – E – B , entsprach dem Schema darum nicht, weil in ... ... dieser Mangel gehoben; die Mitte ist hier: Alle Einzelnen ; der Satz A – E , welcher das objektive ...
... ist aber B ; also ist A nicht C noch D . Oder auch: A ist entweder B oder C oder D, A ist aber nicht C noch D ; also ist es B . A ist nicht nur in den beiden Prämissen Subjekt, ...
... mit seiner vollständigen Bestimmtheit. Das Subjekt ist i. zunächst ein Einzelnes, das zum Prädikat die Reflexion des besonderen Daseins ... ... , so drückt das Subjekt nun die Beziehung derselben auf seine Beschaffenheit, d. i. auf seine Gattung, hiermit dasjenige aus, was (§ pr.) den Inhalt ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, bestimmend ...
... Einheit. Das Sein des A ist daher nicht als bloße Unmittelbarkeit , sondern wesentlich als Mitte ... ... . ebensosehr Bedingung der Ursache, des Grundes ist als diese von jenen. A ist nun das vermittelnde Sein, insofern es erstens ... ... , damit als ein nur Gesetztes , auch Aufgehobenes, d. i. in den Begriff oder in die ...
... Möglichkeit ; das hypothetische Urteil enthält nicht, daß A ist oder daß B ist , sondern ... ... das Sein eines Anderen . – Der Satz der Identität sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist dagegen das Sein der endlichen Dinge nach ihrer ...
... der Art, subordinierte Triebfedern zu oberst in ihre Maximen aufzunehmen, d.i. dieses Hanges zum Bösen, bleibt uns unerforschlich, weil er selbst uns ... ... als noch einer Besserung fähig, im Gegensatze mit einem verführenden Geiste , d.i. einem solchen Wesen, dem die Versuchung des ...
... zu bestimmen tauglich ist. Da die Materie des praktischen Gesetzes, d.i. ein Objekt der Maxime, niemals anders als empirisch gegeben werden kann, der freie Wille aber, als von empirischen (d.i. zur Sinnenwelt gehörigen) Bedingungen unabhängig, dennoch bestimmbar sein muß: so muß ...
... deren es verschiedene gleich gute Formen geben kann, kann es Statuten, d.i. für göttlich gehaltene Verordnungen geben, die für unsere reine moralische Beurteilung willkürlich ... ... machen, ist ein Religionswahn 63 , dessen Befolgung ein Afterdienst , d.i. eine solche vermeintliche Verehrung Gottes ist, wodurch dem wahren, ...
... Bemerkungen an, die Aristoteles hierüber macht. α) »Wenn man dies in seiner Konsequenz und nach dem Verstande ... ... zu finden; aber zugleich sagt er, Empedokles stammele nur. ß) Die zwei allgemeinen Prinzipien, Vereinen und Trennen, sind sehr wichtige Denkbestimmungen. ... ... fallen auseinander. Vereinigung und Scheidung sind die ganz unbestimmten Verhältnisse. Aristoteles führt α) an: »Es ist nichts ...
... so würde in ihr wissenschaftlich, d.i. durch Beweisgründe ausgemacht werden sollen, ob etwas für schön zu halten sei ... ... , Belesenheit der Autoren die für Klassiker gelten, Geschichte, Kenntnis der Altertümer u.s.w. erfordert, und deshalb diese historischen Wissenschaften, weil sie zur schönen ...
... bald inne, daß die Kette, oder Reihe der Prosyllogismen, d.i. der gefolgerten Erkenntnisse auf der Seite der Gründe, oder der Bedingungen zu ... ... gegen das Vernunftvermögen doch anders verhalten müsse, als die absteigende Reihe, d.i. der Fortgang der Vernunft auf der Seite ... ... der Reihe der Prämissen), weil nur unter deren Voraussetzung das vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf ...
... beziehen sollen; mithin kann ihre objektive Gültigkeit nicht a posteriori dargetan werden, denn das würde jene Dignität derselben ... ... aus reinen Verstandesbegriffen unter diesen Bedingungen a priori herfließen, und allen übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. von den Grundsätzen des reinen Verstandes ...
§ 2. Charakter des Kunstprodukts a) Das Kunstwerk reflektiert uns die Identität der bewußten und der bewußtlosen Tätigkeit. ... ... Licht gesetzt. Denn vom organischen Naturprodukt unterscheidet sich das Kunstprodukt hauptsächlich dadurch, [a) daß das organische Wesen noch ungetrennt darstellt, was die ästhetische Produktion nach ...
... ; alsdann ist aber auch das Urteil nicht mehr rein ästhetisch, d.i. bloßes Geschmacksurteil. Die Natur wird nicht mehr beurteilt, wie sie als ... ... mißfällig sein würden, schön beschreibt. Die Furien, Krankheiten, Verwüstungen des Krieges, u.d.gl. können, als Schädlichkeiten, sehr schön ...
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