a. Johann Charlier Johann Charlier , gewöhnlicher von Jerson oder Gerson , wurde 1363 geboren; er schrieb eine Theologia mystica .
c. Die affirmative Unendlichkeit In dem aufgezeigten herüber- und hinübergehenden ... ... dem ausgegangen worden war , d. i. das Endliche ist wiederhergestellt; dasselbe ist also mit sich selbst ... ... Unendliche ein Dasein oder Ansichsein jenseits des Daseins, d. i. des als endlich bestimmten. Gegen die Einheit des Endlichen ...
b. Sein-für-Eines Dies Moment drückt aus, wie das Endliche ... ... ist in seinem Ursprung idealistisch, indem er nicht fragt, was dies Ding A für ein anderes Ding B sei, nicht, was dieser Mensch für einen anderen Men schen sei, ...
d. Raimundus Lullus Raimundus Lullus, Doctor illuminatus , hat sich sehr ... ... (humanum), Imaginativum, Sensitivum, Vegetativum, Elementativum, Instrumentativum ; 5. neun Akzidenzen, d. i. natürliche Beziehungen: Quantitas, Qualitas, Relatio, Actio, Passio etc.; ...
a. Form und Wesen Die Reflexionsbestimmung, insofern sie in den Grund zurückgeht, ist ein erstes, ein unmittelbares Dasein überhaupt, von dem angefangen wird. Aber das Dasein hat nur noch die Bedeutung des Gesetztseins und setzt wesentlich einen Grund voraus , – in dem ...
a. Der formale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß ist das Setzen dessen, was im Begriffe des Mechanismus enthalten ist, zunächst also eines Widerspruchs . 1. Das Einwirken der Objekte ergibt sich aus dem aufgezeigten Begriffe so, daß es das Setzen der identischen ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... der Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt ...
... Energie des Willens oder als reichere Natur, d.h. eine solche, deren ursprüngliche Bestimmtheit weniger beschränkt ist ... ... vorgefundene fremde Wirklichkeit. Das Werk ist , d.h. es ist für andere Individualitäten, und für sie eine fremde ... ... nicht zur Wirklichkeit , so hat es ihn doch gewollt , d.h. es macht den Zweck als Zweck, das ...
c. Form und Inhalt Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ... ... dies Gesetztsein, das als Formbestimmung an dieser Identität ist, ist dem freien Gesetztsein, d.h. der Form als ganzer Beziehung von Grund und Begründetem gegenüber; diese Form ist ...
A. Das Wesentliche und das Unwesentliche Das Wesen ist das aufgehobene Sein . Es ist einfache Gleichheit mit sich selbst, aber insofern es die Negation der Sphäre des Seins überhaupt ist. So hat das Wesen die Unmittelbarkeit sich gegenüber als eine solche, aus der ...
... Wie sie sich wirklich , d.h. im einzelnen Fall verhalten, dies ist eine der Grundbeziehung und ... ... sich daher als wesentlich betrachten; den mancherlei Rücksichten , d.h. Bestimmungen, die außer der ... ... das Räsonnement aus Gründen; Platon setzt demselben die Betrachtung der Idee, d.h. der Sache an und für ...
... man sieht, fühlt, ist eine bestimmte Materie , d.h. eine Einheit der Materie und der Form.) Diese Abstraktion, ... ... der Materie, ist dasselbe, nur daß jenes ein Tun ist, d.h. die Negativität als gesetzte, dies aber Bewegung oder Werden, ...
a. Ausschließendes Eins Die vielen Eins sind Seiende; ihr Dasein ... ... , ihr Negiertsein zugleich von sich selbst abhalten, d. i. das gegenseitige Negieren negieren. Aber sie sind ... ... das die Eins ausschließende Eins bezieht sich selbst auf sie, die Eins, d.h. auf sich selbst. Das negative Verhalten der Eins zueinander ist somit ...
b. Raymund von Sabunde Ebenso hat Raymund von Sabunde oder Sabeyde, ein Spanier im 15. Jahrhundert, Professor zu Toulouse um 1437, in seiner Theologia naturalis , welche er in einem spekulativen Geiste auffaßte, über die Natur der Dinge, über die Offenbarung Gottes ...
... bestimmt. Die Atomistiker hatten das gegenständliche Wesen zu Gedanken gemacht, – d.h. hier Abstraktionen, reinen Wesenheiten; Anaxagaras aber den Gedanken als ... ... nicht am Ufer begraben und Trophäen aufzurichten versäumt hatten, – d.h. eigentlich weil sie, [die] nicht geschlagen worden zu sein ...
a. Unterschied derselben 1. Das Quantum hat, wie sich vorhin ... ... , insofern es als solches eine Grenze haben sollte, nur eine Menge, d.h. ein unbestimmt Begrenztes wäre; daß es als bestimmtes Quantum sei, ... ... Begriffe gemäße Realität. Die Gleichgültigkeit der Bestimmtheit macht seine Qualität aus, d. i. die Bestimmtheit, die ...
a. Das relativ Unbedingte 1. Der Grund ist das Unmittelbare und das Begründete das Vermittelte. Aber er ist setzende Reflexion; als solche macht er sich zum Gesetztsein und ist voraussetzende Reflexion; so bezieht er sich auf sich als auf ein Aufgehobenes, auf ein Unmittelbares, ...
... ist, der eine Mitte zu treffen weiß, praktischen Verstand hat, d.h. der nach dem ganzen Umfange des vorliegenden Falls handelt, nicht ... ... ; man gibt Gründe dafür an, d.h. allgemeine Bestimmungen, die man wieder auf die besonderen Seiten ... ... Ganzen; abgelöst von dem Ganzen beziehen sie sich auf sich, d.h. sind Allgemeinheiten. Zur Bildung ...
... Warum wird nun bei einer Bedingung nach einer neuen Bedingung gefragt, d.h. warum wird sie als Bedingtes angenommen? Weil sie irgendein endliches ... ... aus. Die unbedingte Sache ist Bedingung beider, aber die absolute, d.h. die Bedingung, welche selbst Grund ist. ... ... auf ein Anderes bezieht und dasselbe als Bedingung, d.h. dies ihr Ansich als ihr eigenes Moment ...
a. Das Bedingtsein der Kraft In ihren näheren Bestimmungen betrachtet, hat erstens die Kraft das Moment der seienden Unmittelbarkeit an ihr; sie selbst ist dagegen bestimmt als die negative Einheit. Aber diese in der Bestimmung des unmittelbaren Seins ist ein existierendes Etwas . Dies ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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