... dem Gutsherrn gehöre; die Hütungs- und Triftgerechtigkeit u.s.w. Dass alle diese Rechte auch einseitig von der bevortheilten Partei ... ... Wir sind demnach gehalten, und das von Rechts wegen, ihn zu entschädigen, d.h. ihn zu ernähren, bis er gelernt haben wird, sich selbst ...
... , beziehe sich nämlich auf die der Philosophie eigentümlichen Urteile, d. i. welche, wie Herr Schulze die Endabsicht dieser Wissenschaft ausdrückt, die ... ... , buchstäblich nachgesprochen; er ruft gleichfalls I. Teil, S. 618 in dem Kantischen Tone aus: »Ist ... ... Bewußtseins gesagt wird; denn nach Herrn Schulze (I. Teil, S. 68) sind die Vorstellungen insofern wahr ...
... , hier das Denken als objektiv bestimmende Tätigkeit (d. i. in der Tat eine Vernunft ) anzunehmen, ... ... weltliches Dasein, äußerliche Objektivität habe, d. i. daß der Gedanke nicht bloß subjektiv , sondern objektiv ... ... Urteilskraft wird das Prinzip eines anschauenden Verstandes zugeschrieben, d. i. worin das Besondere , welches ...
... bestimmte Entwicklung das Bestimmende und nur sein Begriff sich der Endzweck, d.i. die Wahrheit, sei, da der ... ... sittliches, geben. Aber der Form nach, d.i. für das Denken und Wissen – und Religion und ... ... hinzuzukommen hätte oder auch gleichgültig sei und die Sittlichkeit des Staates, d.i. vernünftiges Recht und Verfassung ...
... die er Thaler nennt). Was Fleisch, Obst u. dgl., was Flachs, Hanf, was Leinwand, oder wollnes Tuch gegen ... ... Quantität Fleisch, Obst, Flachs, Leinwand, wollnes Tuch, gleichfalls einen Thaler, u.s.w. Diese so gefundenen ... ... Misverhältniss, das der Staat nur durch Herabsetzung des Werthes am Gelde, d. i. durch Erhöhung der Preise der Waaren gegen Geld heben konnte; ...
... Nach der bekannten Newtonschen Theorie besteht das weiße, d.i. farblose Licht aus fünf oder aus sieben Farben; ... ... wieder nur einfarbig erscheine (Newton, Optice , Lib. I, P. I, prop. V in fine); alsdann über die ...
... definiert Spinoza ( Ethik , P. I, Pr. VIII, Sch. I) als die absolute Affirmation ... ... gesetzt werden ( Ethik , P. I, Pr. XXVIII) – einzelne Dinge, welche hingegen Jacobi ... ... im 20. Brief ist nur eins, und Ethik , P. I, Prop. XV, Schol., ist es ...
... 445, vgl. § 455 Anm.), d.i. es als Allgemeines zu bestimmen, ... ... formiert, ändert sich die Benennung, d.i. nur die Zusammensetzung aus Zeichen ihrer Gattungsbestimmung oder anderer charakteristisch ... ... gemacht. Es wird in dieser Beschäftigung der Intelligenz mit demselben analysiert, d.i. dies Zeichenmachen wird auf seine einfachen, wenigen ...
... , seine innere Wirklichkeit war nicht weiter noch höher als sie), – Heimweh u. dgl. γγ) Indem aber die Erfüllung des Bewußtseins, die Außenwelt ... ... Dasein, mit welchem sie zusammenhängt, erkennen, den sogenannten natürlichen Gang, d.h. nach Verstandesgesetzen und Verhältnissen (z.B. der Kausalität ...
... das Rigische Gesangbuch: Sie ist mir lieb, die werthe Magd v. D.M. Luther. 6 Ps. IX, 4. ... ... eum per capillos interrogarem. Der Herausgeber. 9 I. Kor. IV, 6.
... vorfindet. Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, als ... ... selbst und der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt verschwunden ...
... ich als sehen, schmecken, fühlen u.s.w. Sehen, Schmecken u. s. w. sind ja ... ... sehe immer roth oder grün u.s.w., schmecke immer süss oder bitter u.s.w. Sehen, ... ... Bewusstseyns überhaupt. Sie ist sonach in mir selbst gegründet, wie dieses. D. G. Du bist ...
Zweite Vorlesung [Das hier vorzutragende sey zuletzt Metaphysik, und insbesondere Ontologie ... ... als ob es unmöglich wäre, sich Ihnen verständlich zu machen; gehen Sie dagegen, d. i. diejenigen unter Ihnen, welche allhier Belehrung suchen, – denn den übrigen gegenüber ...
... und seinen Charakter fasset, so fasset auch das Daseyn im Unterscheiden, d. i. im Bewusstseyn, nicht unmittelbar sich selbst, sondern es fasset sich ... ... nichts, denn der lebendige Gott in seiner Lebendigkeit. d. Die Welt hat in ihrem Grundcharakter sich gezeigt, als hervorgehend aus ...
... in ihm, der hat gegessen mein Fleisch u.s.w. Sein Fleisch essen, und sein Blut trinken, ... ... absolut, und als unerlässliche Bedingung: esset ihr nicht mein Fleisch u.s.w., so bekommt ihr überhaupt kein Leben in euch, sondern ihr ... ... lediglich damit man ihn nur anhöre und auf seine Reden eingehe, Glauben ; d.h. die vorläufige Voraussetzung der ...
... zu sich selbst, und wie ich sagte, Affect, Afficirtseyn durch das Seyn, d. i. eben Gefühl des Seyns als Seyns. Setzen Sie ferner, dass dem endlichen, d. i., wie wir es oben beschrieben haben, dem stets im Werden begriffenen Seyn ...
... unser Zuthun vorhandenen, materiellen, im Raume befindlichen Welt u.s.w., welche bekanntermaassen im Bewusstseyn vorkommen; aber von einem unbestimmten lässt ... ... in der Zeit sich äussere, seine Accidenzen auf etwas Substantielles bezogen werden müssen, u.s.w. Aber woher denn das, welches diese Verhältnisse und ... ... dieses zweite nicht, ohne die Bedingung eines dritten u.s.f.; also, es ist unter allem, was ...
... meint sie, sey begründet lediglich durch euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt ... ... und Biederkeit ihre Zuflucht genommen zu haben scheint, betrachtend folgen können; gewiss, o gewiss würde euch der Entschluss ergreifen, ernstlicher denn jemals nachzudenken ...
... Dich, Der herzlichen Empfindung weichen. O dreymal seelig sey der Tag! Da Dich Dein Vater seegnend grüßte, ... ... frommen Dank entgegen halten! 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn ...
... Der Instinct ist blind; die ihm gegenüberstehende Freiheit müsste daher sehend, d. i. eine Wissenschaft der Vernunftgesetze seyn, nach denen die Gattung mit ... ... wissenschaftlichen Zustandes des dritten Zeitalters an mit der Schilderung seiner Form, d.h. der beständigen Grundeigenschaften, in welche alles ... ... der Ideen fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der ...
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