... – – 1759. H.H. Für geneigte Mittheilung des Manuscripts statte Ew. Hochedelgebornen meinen ... ... kein Fetwa ausgesprochen werden 4 .« Wie gefällt Ihnen H.H. der Mufti? Beschämt er nicht viele Päbste ... ... von seinen Curis philologicis & criticis über das N.T. angehängt, p. 743. ...
... der Philosophie überhaupt So weit Begriffe a priori ihre Anwendung haben, so weit reicht der Gebrauch unseres Erkenntnisvermögens nach ... ... , das der Naturbegriffe, und das des Freiheitsbegriffs; denn durch beide ist es a priori gesetzgebend. Die Philosophie teilt sich nun auch, diesem gemäß, in ...
... den 25. Febr. 1760. H.H. Ew. Hochedelgebornen übersende die Beurtheilung der Mittel, welche ... ... des Autors mir nicht lauter böhmische Dörfer, und ich traue Ihnen H.H. so viel Gedult als jenem alten General ... ... · ρᾳων δ᾽ εν τοις ελαττοσιν η μελετη παντος περι μαλλον η περι τα μειξω. Der Gast ...
... kürzeste Linie zur Laufbahn meines Ziels machen. Sie wissen H.H. daß ich mit Homer, Pindar ... ... Wort zum Winde spricht – – – – Meynen Sie nicht, H.H. daß ich mich auf die Schritte freuen darf, ... ... so viel Zeit als Endesunterschriebener zu verschwenden übrig habe. Empfehle mich H.H. Dero geneigten Nachsicht als ect. ect ...
... in das Wissen selbst einträte, und mit ihm eben das absolute A, als reales , von der Freiheit selbst unabhängiges, ausmachte, wodurch die ... ... ihm das Wissen und das Seyn, – vereinigt wäre. Zur Erklärung: – a. Im wirklichen Wissen ist es das, irgend ein bestimmtes Wissen begleitende ...
... zuvörderst ein schlechthin unmittelbarer, selbst absoluter Zusammenhang des A und B (A+B) der ohne B (Vollziehung der Freiheit) ... ... . (Es tritt in der bezeichneten Exposition zu F noch A: also A – F – B.) Wir haben also 1) ...
... ihr reflectirt wird, ist das absolute Denken; d.h. sie denkt absolut; die formale Freiheit wird eben ... ... Man bemerke hierbei die absolute Disjunction, und zwar in zweierlei Richtungen: a. Das Wissen ist in A gefesselt; es reisst sich von sich selbst ... ... ist sich entgegengesetzt und bleibt gleichfalls ewig disjungirt. Grund aller Gegensetzung, Mannigfaltigkeit u.s.w. ist im ...
... auf sich reflectiren, als solche u.s.w. Dies ist eine neue Reflexion. Zuvörderst ist im Allgemeinen klar ... ... – Zuvörderst : für dieses Construiren ist der Raum theilbar ins Unendliche, d.h. man kann ins Unendliche fort Puncte machen, aus denen man in ihm ...
... , da das Wesen der Offenbarung eben in der besonderen Form einer schon a priori vorhandenen Materie besteht, die einzigen ihr wesentlichen: und es sind ... ... in ihrem Begriffe keine Bestimmungen mehr sind. Die Materie einer Offenbarung ist a priori durch die reine praktische Vernunft da, und steht ...
... hat, und das sich Opp. Soph. ed Brunk. T. IV, p. 686 findet. Seite ... ... und die Form eines Dings für identisch erklärt (a. a. O. S. 473), wodurch es ihm unmöglich wird, ... ... potest esse idem, totum et aliquid.« S. 494. S. 520. Nicht mit Unrecht, o ...
[Übersicht] A. Einleitung I. Einssein der Wahrheit und der ... ... heraustritt 6. Das sichtbare Universum. a) Das allgemeine Gerüste desselben. α Deduktion der Weltkörper überhaupt β Die Dimensionen des Körperlichen γ Die drei Stufen des Unorganischen, Organischen, Vernünftigen b ...
... zeigt, welches jenen Begriff, der a priori freilich nicht gegeben war, a posteriori zwar nicht giebt, ... ... , dass der Begriff selbst a posteriori sey, sondern nur, dass sich a priori nicht zeigen lasse, ... ... er wirklich a priori da sey, sondern nur, dass er a priori möglich sey; nicht ...
... a priori , wie er durch Aufzeigung eines Bedürfnisses der empirischen Sinnlichkeit a posteriori berechtigt ist, erwartet eine übernatürliche Wirkung in der Sinnenwelt. Ist ... ... es überhaupt möglich seyn müsse, ist erstes Postulat, das die praktische Vernunft a priori macht, indem sie das Uebernatürliche in uns, unser ...
... , dass der Trieb im Puncte C begrenzt werde, so wird in C die Tendenz zur Reflexion befriedigt, der Trieb nach ... ... Zwanges , eines Nicht - könnens . Zum Nicht-können gehört a) ein Weiterstreben; ausserdem wäre das, was ich nicht kann, gar ...
Solgers nachgelassene Schriften und Briefwechsel Herausgegeben von Ludwig Tieck und Friedrich von Raumer Erster Band 780 S. Vorrede XVI S. Zweiter Band 784 S. Leipzig, 1826
§ 12. Vereinigung der Freiheit und des Seyns im Wissen Das absolute Wissen ist betrachtet, seinem inneren immanenten, – d.h. mit Abstraction von dem Absoluten schlechtweg (§ 5.) aufgefassten, – Wesen nach, als absolutes Seyn; es ist betrachtet, seiner inneren immanenten ...
... (das theoretische der Natur) der Verstand dasjenige, welches die konstitutiven Prinzipien a priori enthält; für das Gefühl der ... ... und da ist sie jederzeit zweiteilig (quodlibet ens est aut A aut non A). Oder sie ist synthetisch ; und, wenn sie in diesem Falle aus Begriffen a priori (nicht, wie in der ...
... unsere Einsicht dennoch zufällig sind (a priori nicht erkannt werden können); und in deren Ansehung beurteilen wir die ... ... die Urteilskraft für ihren eigenen Gebrauch es als Prinzip a priori annehmen, daß das für die menschliche Einsicht Zufällige in den besonderen ... ... unendliche Mannigfaltigkeit empirischer Gesetze enthaltenden Natur eine zusammenhängende Erfahrung zu machen, welche Aufgabe a priori in unserm Verstande liegt. Der ...
... dass der Begriff der Offenbarung vernünftigerweise nur a priori möglich sey, und a posteriori gar nicht rechtmässig entstehen könne; und in diesem ... ... Offenbarung, als göttlich, ist nur aus Gründen a priori möglich, aber a posteriori können, und müssen in gewissen ...
... § 253 Die Mechanik betrachtet: A. Das ganz abstrakte Außereinander, – Raum und Zeit . B. ... ... in jener Abstraktion, – Materie und Bewegung, – endliche Mechanik. C. Die Materie in der Freiheit ihres an sich seienden Begriffs, in ...
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