... entwickelt, gibt ft + ϑf't + ϑ 2 /2·f''t + usw. Also ... ... Formel dar: = ϑf't + ϑ 2 /2·f''t + ϑ 3 /(2·3)f ... ... Zeit entsprechende Räume sein werden ϑf't, ϑ 2 /2·f''t, ϑ 3 /(2·3)f''' ...
... der Differentialrechnung ist in dem Satze, daß dx n = nx n-1 dx oder (f(x+i)-fx ... ... als Binomium betrachtet werde; x n = (y + z) n = (y + ny n-1 z + ...) . ...
... durch eine Reihe ausgedrückt werden kann, so heißt analytisch, d.h. arithmetisch das Interesse, sie zu summieren; das geometrische Moment darin aber ... ... und transitus obliquus der Unteilbaren bestimmt (gleich in Exercitationes I, n. XII ff., wie schon in der Geometria I, II), ...
... . Hoffmeister, Stuttgart 1936 u.ö. H. Marcuse, Vernunft und Revolution. Hegel und die Entstehung der ... ... englischsprachig), Darmstadt und Neuwied 1962 u. ö. (deutschsprachig). E. Metzke, Hegels Vorreden. Mit Kommentar zur Einführung in seine Philosophie, Heidelberg ... ... in »Vorrede« und »Einleitung«, Frankfurt a. M. 1971 u.ö. H. Röttges, Der Begriff der Methode ...
... . 16 S. Wolken [N II 95, 14–27]. 17 Sophroniscum Socrates exspirare non ... ... 31 Kritias in Platons Charmides. 32 Χαιρεφων η νυκτερις Aristoph . Ορνιϑες – – Σωκραϑς ο Μηλιος και Χαιρεφων, ...
... überführt. Ihr habt nichts dabei zu wagen. Dass ihr sterbliche Menschen, d.h. dass ihr nicht unfehlbar seyd, wussten wir immer, und werden es ... ... mit Nudeln. 6 Euer Freund, der Rec. von N. 261. im Octoberstück der A. L. Z. will ...
... 4 Αμοιβη γαρ εοικε νομισματος η του λογου χρεια – Plutarchus de Pythiae oraculis metricis. Eben derselbe im Leben Phocions: ως η του νομισματος αξια πλειστην εν ογκῳ βραχυτατῳ δυναμιν εχει, ουτω ... ... 7 L' etablissement des langues n' a pas ete fait par des raisonnemens et des ...
... . Und so besteht das wahrhaftige Leben und seine Seligkeit im Gedanken, d.h. in einer gewissen bestimmten Ansicht unserer selber und der Welt, als hervorgegangen ... ... und der Welt in dem unveränderlichen göttlichen Wesen. Nur nachdem dieser Glaube, d.h. das klare und lebendige Denken aus der Welt verschwunden, ...
... eigene Form bestimmten Ich, nothwendig diese letztere Form ganz trägt, d.h. laut unserer vorigen Rede frei und selbstständig ist in Beziehung auf die ... ... Tugend ist die höchste Genialität; sie ist unmittelbar das Wallen des Genius, d.h. derjenigen Gestalt, welche das göttliche Wesen ...
... wie wir ihn nicht denken sollen, d.h. wir sollen ihn nicht von einem Andern ableiten, so wie wir, ... ... ergieb dich selber ihm und du findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, vom Standpuncte ...
... , und zufolge des inneren Wesens desselben, stösst Gott zum Theil; d.h. inwiefern es Selbstbewusstseyn wird, sein Daseyn aus von sich, und stellt ... ... gleichsam in zwei Stücke zerfällt. Dies ist das wesentliche Grundgesetz der Reflexion. e. Nun ist der erste und unmittelbare Gegenstand der absoluten Reflexion ...
... Sichtragen und Sichzusammenhalten des Absoluten selber ist? – Nicht die Reflexion, E. V., welche vermöge ihres Wesens sich in sich selber spaltet, und ... ... und die einzige Schöpferin des Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- ...
... lebte in unserer Stelle. So gewiss Sie nur, E. V., jetzt nicht meine eigenen Worte herabziehen und herunterdeuten zu dem beschränkten ... ... damit man ihn nur anhöre und auf seine Reden eingehe, Glauben ; d.h. die vorläufige Voraussetzung der Möglichkeit, dass er wohl dieser Christus ... ... Willen thue des, der Jesus gesandt hat, d.h. dass er, in dem erklärten Sinne, sein Fleisch ...
... euren Mangel an Kenntniss der Welt, d.h. des allgemeinen menschlichen Verderbens, denn für etwas anderes an der Welt haben ... ... die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung. Dies war es, E. V., was ich Ihnen, als meinen Stellvertretern der Nation, und durch ...
... allemal eine Vergötterung der Natur): sondern dass sie immer Naturphilosophie ist, d.h. dass sie gewisse innere, weiterhin unbegreifliche Eigenschaften in den Gründen der Natur ... ... machen. oder wohl gar, sie nach unseren Absichten zu lenken. Dies, E. V. was wir beschrieben und, wie ich, glaube ...
... und das persönliche Wohlseyn möglichst zu befördern. Diese Art von Vernunft, E. V., diese Masse von Begriffen, nemlich die in dem allgemeinen Zeitbewusstseyn ... ... zu seyn, so hätte es nicht nöthig, die Begriffe seiner Welt, d.h. die Mittel seiner sinnlichen Erhaltung, erst mühsam ...
... zeigte: das Phänomen der Aufopferung des persönlichen, d.h. des unbestimmt idealen Lebens an das Leben der bestimmten und als Idee ... ... unendlich edler und seliger, als wer ohne diesen Glauben Berge versetzt. Dieses, E. V., sind die Materialien zum Bilde des Einen Vernunftlebens, ... ... Lebens zur Gabe darbringen. So ist es, E. V.; unter dieser heiligen Gesetzgebung, willig oder unwillig ...
... fähig ist. Witz ist die Mittheilung der tiefen, d.h. der in der Region der Ideen liegenden Wahrheit, in ihrer unmittelbaren Anschaulichkeit ... ... wenn sie nach ihrer Weise sehr witzig sind, der Witz sie: d.h. sie stellen sodann an ihren eigenen Personen, ...
... übliche Bewaffnung führt. Ich wünschte nicht, E. V., dass irgend einer unter Ihnen das Gesagte also misverstände ... ... Mensch diesem ihrem Denken die ehrfurchtsvolle Unterwerfung versagen? Allerdings, E. V., ist das Recht, frei von allen Banden der äusseren Autorität ... ... Augen zu bringen hatte, mit etwas gefälligerem beschliesse: so erlauben Sie mir, E. V., Ihnen zu sagen, ...
... Meister, und rühmt sich gefangen zu nehmen, d.h. zu überführen, alle Vernunft Ihm daher schon war der Begriff höchster Richter ... ... unter dem Namen des freien Philosophirens sich verbreiten. So viel, E. V., musste ich sagen, um die aufgeworfene Frage über ... ... . Das Volk insbesondere wird erhoben zum realen d.h. reinen Christenthume, wie es oben beschrieben worden, als ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro