γ). Schluß der Notwendigkeit § 191 Dieser Schluß hat, nach den ... ... Verschiedenheit der beiden Bestimmungen entgegengehalten, wie auch längst gegen Anselm geschehen ist, d.h. in der Tat, es wird die Vorstellung und Existenz des Endlichen dem ...
... derselben Rücksicht; nach derselben Seite, daß das Eine ihnen geschehen ist (d.h. Demselben zu sein ein Anderes, und dem Anderen zu sein Dasselbe), ... ... , das Ding des Bewußtseins ist, sondern auch an sich ist, d.h. gegenständliches Wesen ist. Einfachheit ist Unmittelbarkeit, Ansichsein, ist ...
... an scharfer Bestimmung. Das Nicht-Ich soll bestimmen das Ich , d.h. es soll Realität in demselben aufheben. Das aber ist nur unter der ... ... Einmischung herstammen könnte, abstrahire). 3) Das Ich soll bestimmt seyn, d.h. Realität oder, wie dieser Begriff soeben bestimmt worden, ...
4. Aufklärung Deutsche Philosophie. Die Deutschen trieben sich in dieser Zeit ... ... , und dann, wie es wieder zur Objektivität komme oder seine Subjektivität aufhebe, d.h. wie das Denken wieder zu Gott komme. Dieses haben wir in der letzten ...
3. Thomas Hobbes Die innerlichen staatsrechtlichen Verhältnisse hat ... ... zieht er nun die Folge, daß der Mensch herausgehen müsse aus dem Naturzustande (e tali statu exeundum ). Dies ist richtig. Der natürliche Zustand ist nicht rechtlich; er muß abgestreift werden. ε) Nun geht Hobbes zu den Gesetzen der Vernunft, welche den Frieden ...
a. Begriff derselben Das Quantum verändert sich und wird ein anderes Quantum ... ... das Veränderliche zu sein. Das qualitative Endliche und Unendliche stehen sich daher absolut, d.h. abstrakt gegenüber; ihre Einheit ist die zugrunde liegende innerliche Beziehung; das ...
3. Melissos Es ist wenig von ihm zu sagen. Aristoteles, wo ... ... einfach, ist absolute Grenze von allem, was sonst gesagt und gesetzt wird; d.h. in ihm ist alles andere aufgehoben. Die Notwendigkeit ist ebenso diese ...
... und Wert ungleich sollen sein können, d.h. indem wir den Inhalt von den steifen Ausdrücken, in die er gehüllt ... ... sich , so kann er an ein Anderes außer ihnen nur zerstückelt, d.h. in seiner Unwahrheit übergehen .‹ Das Resultat dieses stupenden Scharfsinns ist ...
... können, wenn er aufgezeigt hätte, wie z.B. das Verschwinden, d.h. das Zunichtswerden des Seins an sich zu denken sei, ohne an sein ... ... des Einzelnen, Besonderen und Allgemeinen zu deduzieren – auf seine Weise, d.h., soviel sich eines teils herausfinden läßt, [so,] daß ...
1. Berkeley Dieser Idealismus hat den Lockeschen Standpunkt vor sich, geht ... ... , so können sie weder groß noch klein, weder schnell noch langsam sein, d.h. gar nicht; denn diese Bestimmungen liegen im Begriffe jener Eigenschaften. – Das ...
a. Der Begriff der Entwicklung Entwicklung ist eine bekannte Vorstellung. Es ... ... sich ein Ziel. Das höchste Außersichkommen, das vorherbestimmte Ende ist die Frucht, d.h. die Hervorbringung des Keims, die Rückkehr zum ersten Zustande. Der Keim will ...
a. Die Freiheit des Denkens als Bedingung des Anfangs Die allgemeine Antwort ... ... freie Gedanke nicht bloß das Absolute denkt, [sondern] die Idee desselben erfaßt: d.h. das Sein (was auch der Gedanke selbst sein kann), welches er als ...
2. Parmenides Parmenides ist eine ausgezeichnete Figur in der eleatischen Schule. ... ... die Göttin, ergriff mit der Hand meine Rechte und sprach zu mir die Rede: O Du, von unsterblichen Lenkern und Rossen hierhergeführt in meine Wohnung, sei willkommen; ...
B. Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren Es ist nun zu sehen ... ... Quantum seine Bestimmtheit hat und damit ebenso nur so viel Kraft äußern kann, d.h. nur insoweit existiert, als es an der entgegengesetzten Kraft sich gegenüberstehen hat. ...
1. Xenophanes Die Zeit, in die sein Leben fällt, ist ... ... allem haftet die Meinung.‹ So daß das Kriterium nach ihm die Meinung, d.h. das Wahrscheinliche ist, nicht das Feste und Sichere. Parmenides aber, sein Freund ...
β). Die Rechtspflege § 529 Das Prinzip der zufälligen Besonderheit, ausgebildet ... ... entsteht im Fortgange dieser Menge im Gegenteil das Bedürfnis eines einfacheren Gesetzbuches, d.h. des Zusammenfassens jener Menge von Einzelheiten in ihre allgemeinen Bestimmungen, welche zu ...
... Tier das Gute seiner Art; b) das allgemeine Gute, – d.h. Moment darin. Betrachte ich das Tier bloß als äußerlich Zweckmäßiges, geschaffen ... ... also diese gedankenlos für sich als eine unendliche Menge von Homöomerien ist, d.h. als eine unendliche Menge sinnlichen Ansichseins, das ...
... alt gewesen und bald darauf gestorben, d.h. um die Zeit, als Thales starb, der, wenn er im go ... ... das Unendliche das Wesen ist, so ist das Abscheiden Setzen eines Unterschiedes, d.h. einer Bestimmung oder eines Endlichen. »Die Erde habe die Form ...
... verschwundene, nur vorgefundene fremde Wirklichkeit. Das Werk ist , d.h. es ist für andere Individualitäten, und für sie eine fremde Wirklichkeit, ... ... nicht zur Wirklichkeit , so hat es ihn doch gewollt , d.h. es macht den Zweck als Zweck, ...
3. Populärphilosophie Die Wolffische Philosophie hat nichts bedurft, als ihre steife ... ... Dabei ist zu bemerken, daß diese Gegensätze nicht an ihnen selbst aufgelöst sind, d.h. daß die Nichtigkeit der Voraussetzung nicht an ihr selbst aufgezeigt ist und damit ...
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