... ist, zu einem Gesehenen , d. i. zu einem vollendet Vorhandenen, oder zu einer Welt. Welches das Erste ... ... ergieb dich selber ihm und du findest ihn in deiner Brust. Dies, E. V., ist die Ansicht der Welt und des Seyns, vom Standpuncte ...
... Lebens und der Zeit; und ich habe dadurch, E. V., den höchsten realen Gesichtspunct einer Seyns- und Lebens- und Seligkeitslehre, d. i. der wahren Speculation, zu welchem wir bis jetzt hinaufstiegen, ... ... , Wandellos im ewigen Ruin So viel E. V., habe ich Ihnen in diesen Vorlesungen über ...
... zu untersuchen und zu sehen, ob nicht z.B. auch unter der Regierung der römischen Imperatoren das, was einmal schlecht ... ... die ganze Menschheit mit, ohne Hoffnung einer einstigen Wiederherstellung. Dies war es, E. V., was ich Ihnen, als meinen Stellvertretern der Nation, und durch ...
... 1 Horat. Lib. I. Epist. IV. – Übrigens verweise auf die Werke des Herrn ... ... zu Hamburg gestorben ist. Weil dieses Familienmährchen nach einem conte de ma mere l'oye aussieht; so wird gegenwärtige Anmerkung die letzte seyn, womit der ...
... Erscheinung ist, was es für sich ist; so ist z.B. das abstrakte Außereinander der Natur an sich der Raum, ... ... wesentlich die Bedeutung des Meinigen, als Einzelheit , und im unmittelbaren, d. i. formellen Willen als der abstrakten, noch nicht mit ...
... die Menschheit beträte die höheren Sphären der Ewigkeit. Wir haben soeben, E. V., das gesammte Erdenleben durch seinen Endzweck begriffen, – eingesehen, warum ... ... ihre Hand nach der Frucht und isst, und lebet in Ewigkeit. Dies, E. V., ist die für unseren Zweck hinreichende ...
... gesammten Universums, rein aus sich selber, d. i. aus dem Gedanken: oder die Wissenschaft; denn gerade das, was ich ... ... unendlich edler und seliger, als wer ohne diesen Glauben Berge versetzt. Dieses, E. V., sind die Materialien zum Bilde des Einen Vernunftlebens, ... ... Lebens zur Gabe darbringen. So ist es, E. V.; unter dieser heiligen Gesetzgebung, willig oder unwillig ...
... ein vernünftiger Mensch diesem ihrem Denken die ehrfurchtsvolle Unterwerfung versagen? Allerdings, E. V., ist das Recht, frei von allen Banden der äusseren Autorität ... ... stehendes, seiner Vergesslichkeit nachhelfendes Andenken behielte, wie er gemeint habe, – wenn z.B. die Schreibe und die Buchdruckerkunst erfunden wäre ...
... zurückgekehrt und auf uns unmittelbar eingeflossen sind, z.B. die Nebenzweige der chinesischen und indischen Cultur. Als der erste ... ... der Cultur nicht, wie in Urgriechenland, einzelne Familien, sondern wirkliche Colonien, d.i. ein Zusammenfluss einer Menge von Familien, kommend aus Altgriechenland. Blieben diese ...
... sich verbreiten. So viel, E. V., musste ich sagen, um die aufgeworfene Frage über die eigentliche ... ... insbesondere vortragen können, nur hätte ich es sodann in der Bibelsprache thun müssen; z.B. das, was ich hier nannte: sein Leben an die Idee ...
... der Staat seinem eigenen Zwecke entgegenhandle. Es ist hier der Ort, E. V., wo ich für mich kein Wort weiter sagen kann, sondern ... ... selbst gute Sitte anzunehmen. Und so ist denn hier abermals ein Punct, E. V., wo ich Ihr eigenes Urtheil aufrufen ...
... nur will, auf der Stelle selig seyn könne. Dies, E. V., ist die wahre Religion. Was wir oben behaupteten, dass diese ... ... geben werden, was ihm noth thut. Wir haben unsere übernommene Aufgabe gelöst, E. V., und den Charakter des Zeitalters nach den wesentlichen ...
... conseruat – Hae variationes externae, quae in veram Dialectum cadunt, versantur. I. circa elementa literarum, fonos ac pronunciandi modos. 1. Fons ... ... Leibnützens Urtheile in der Kortholtschen Samml. seiner Briefe von Stahl. Vol. I. Ep. 128. 193.
... (Verstehen) setzt daher Objecte d. i. eben die entäusserte Vernunft. Alle ihre blosse Verstandesgewissheit setzt ins Unendliche ein ... ... hiess in ihrer ursprünglichsten Bedeutung, und ihr Verhältniss zu einander, wovon sogleich. e. Woher denn nun das Verhältniss beider zu einander im Wissen (- ...
... in der einen Nation gemacht haben. Sie, E. V., sind zwar meinem leiblichen Auge die ersten und unmittelbaren Stellvertreter, ... ... sich bemächtigt, habe ich gesagt. Ein Volk kann durchaus verdorben seyn, d. i. selbstsüchtig, denn die Selbstsucht ist die Wurzel aller andern Verderbtheit, – ...
... , wie es oben (§ 29, 4, e.) beschrieben worden ist, vollzogen wird, und in diesem der Focus des ... ... jener Disjunction. Nur inwiefern die Freiheit des Quantitirens innerlich vollzogen wird, d. i. sich anschaut, kann sie in ein fixirendes Denken gefasst werden. Das ...
... – ohnerachtet man wohl annehmen kann, dass z.B. Wilde, Kinder, auch das nicht können, sondern im staunenden Bewusstseyn ... ... konnten sie nicht anders nennen) materiale Bestimmung der Freiheit, – d. i. so dass sie doch in und für sich formale Freiheit und ...
... Wesen aber, als solche, d. i. in Absicht ihres Willens, können nicht so durch den Willen des allgemeinen ... ... Pflicht kann der Gebrauch dieser Vorstellung nie seyn. Zur Religion also, d. i. zur Anerkennung Gottes, als moralischen Gesetzgebers, findet keine Verbindlichkeit statt; um ... ... Uebereinstimmung desselben mit diesem Gesetze, d. i. auf seine Heiligkeit gründen müsse, weil sie nur unter dieser ...
... und erscheint als ein ewiger Fortfluss aus ihm selber, als Quell, d.i. als ewige Thätigkeit. Diese Thätigkeit erhält ewig fort ihr Musterbild von der ... ... dichterischen Kreis, in welchem ihre Vorwelt ihr eignes Leben aussprach, einführen, und z.B. ihren Ritter ankleiden als Heros, und umgekehrt, und ...
... entsteht die Erkenntniss der die Möglichkeit aller geistigen Thätigkeit bedingenden Gesetze dieser Thätigkeit. Z. B. wenn der Zögling in freier Phantasie durch gerade Linien einen Raum ... ... gelang, dieses insgesammt solche sind, die sie thätig ausüben liess, so wie z.B. diejenige gelehrte Sprache, in der bis aufs Schreiben ...
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