Dem Leser unter der Rose! Die drey ersten ... ... 8. XVII, 6. 9 םיםפ תנתכ I. Buch Mos. XXXVII, 3. 19. 10 I. Buch Mos. XXIV, 67. XXI, 6. XXXI, 42. ...
Zweites Buch Wissen Unmuth und Angst nagte an meinem Innern. Ich ... ... die unmittelbare Empfindung bekannten Eigenschaften andere von ihnen verschiedene durch Schlüsse finden? Wenn z.B. jemand zwar die rothe, grüne, gelbe, aber nie die blaue Farbe ...
Zweite Vorlesung [Das hier vorzutragende sey zuletzt Metaphysik, und insbesondere Ontologie ... ... ob es unmöglich wäre, sich Ihnen verständlich zu machen; gehen Sie dagegen, d. i. diejenigen unter Ihnen, welche allhier Belehrung suchen, – denn den übrigen gegenüber ...
... , Fühlens, – warum blieb diese Ansicht, welcher z.B. wir zugethan sind, und sie als die einzig richtige mit absoluter ... ... selber sich erschafft. Im gewöhnlichen Leben kommt diese Art des Denkens vor, wenn z.B. gefragt wird nach der Weise der Entstehung der Welt ... ... : Ist , dasselbe von irgend einem Objecte, z.B. dieser Wand, gebraucht, sich auf der Stelle ...
Sechste Vorlesung [Beweis der früheren beiläufigen Behauptung, dass diese Lehre zugleich ... ... so, als ob er selber lebte in unserer Stelle. So gewiss Sie nur, E. V., jetzt nicht meine eigenen Worte herabziehen und herunterdeuten zu dem beschränkten Sinne ...
... sie anführen, um ihr System begreiflich zu machen, z.B. das von der Harmonie, die aus dem Zusammenklang mehrerer Instrumente entstehe ... ... Gesetze; und diese Gesetzgebung geschieht selbst durch ein höheres nothwendiges Handeln oder Vorstellen. Z.B. das Gesetz der Causalität ist nicht ein erstes ursprüngliches ... ... Beschaffenheiten und Verhältnisse des Dinges erklärt; dass es z.B. im Raume sey, in der Zeit sich ...
Schlussanmerkung. Es ist eine sehr allgemeine Bemerkung, dass alles, was Speculation ... ... aus auf sie kam. Wenn jemand etwa einen anderen unmittelbar gewissen Satz, z.B. dass zwischen zwei Puncten nur Eine gerade Linie möglich sey, läugnen würde ...
... par l'Academie Royale des Sciences & belles lettres de Prusse, sur l'influence reciproque du langage sur les opinions & des opinions sur le langage ... ... . ΕΚ ΜΕΡΟΥΣ προφητευομεν – – 1 Περι παντος, ω παι, μια αρχη, τοις μελλουσι καλως βουλευεϑαι, ειδεναι δει ...
... bezieht sich die Hauptfrage, die ich Ihnen, E. V., vom Anfange dieser Reden an vorgelegt, und auf deren von ... ... machen. oder wohl gar, sie nach unseren Absichten zu lenken. Dies, E. V. was wir beschrieben und, wie ich, glaube genau bestimmt und ...
... Modification, Bestimmung, Abänderung und eigene Gestaltung ist. Ihnen, E. V., ist dieser Satz nicht einmal neu, ... ... Selbsterhaltung und das persönliche Wohlseyn möglichst zu befördern. Diese Art von Vernunft, E. V., diese Masse von Begriffen, nemlich die in dem allgemeinen Zeitbewusstseyn ... ... , ihm Stoff zu geben, ist auch einer der Zwecke der gegenwärtigen Vorträge, E. V.
... nur überhaupt , sondern es ist auf eine weiter bestimmte Weise: z.B. – was die oben aufgestellten Sätze betrifft, – das Normalvolk war ... ... , was man nicht wisse, als mit Muthmaassungen und Erdichtungen die Lücken auszufüllen. Z.B. Ich lese eine Schrift, die als von Cicero ...
... sage: so gewiss nun etwa Sie selber, E. V., durch eine innere Gewalt genöthigt, sich nicht entbrechen könnten, ein ... ... verarbeiten, wie sie ihnen erfreulich werden kann. So wie ich zuerst sagte, E. V., war ehemals die Gestalt der Menschheit, und ist es zum ...
... Bildung, die nicht von der Gesellschaft, d. i. vom Staate im strengsten Sinne, ausgehe, und die nicht wieder in ... ... ein geschlossenes Ganzes betrachtet: – entweder sind alle ohne Ausnahme allen, d. i. dem Gesammtzwecke, unterworfen, wie es im vollkommenen Staate seyn ... ... in den Besitz seiner wahren Materie , d. i. des ächten Zwecks der menschlichen Gattung, welche in ...
Siebzehnte Vorlesung [Schlussrede über den eigentlichen Zweck und möglichen Erfolg dieser Vorlesungen.] Ehrwürdige Versammlung! Wir haben in den vorhergehenden Reden ... ... ertheilten. Dieses lassen Sie uns hoffen, und mit dieser freudigen Hoffnung im Blicke, E. V., lassen Sie uns scheiden!
Vierzehnte Vorlesung [Freiere Entwicklung des Staats seit dem Falle der geistlichen ... ... die Noth und die Sorge für seine Selbsterhaltung. Alles jetzt nach einander Angegebene, E. V., ist die innige Durchdringung des Bürgers vom Staate , die ich ...
Dreizehnte Vorlesung [Zerstörung dieses Reichs und Erschaffung eines neuen Staats, so ... ... verwickelt, in sich selber veraltete, und seiner inneren Auflösung entgegenzuwelken anfing. Dies, E. V., sind meiner Ansicht zufolge die äusseren Bedingungen, unter denen unser ...
Vorbericht. Diese Vorlesungen wurden im verflossenen Sommer-Halbjahre vor einer beträchtlichen Anzahl ... ... verlangen, alles zu sich herabzuziehen, wozu sie sich nicht erheben können, wenn sie z.B. fordern, dass altes Gedruckte sich als ein Koch-Buch, oder als ...
VI. Der Geist Die Vernunft ist Geist, indem die Gewißheit, alle ... ... und ihr Zweck und Ziel , als das gedachte Ansich aller Selbstbewußtsein[e]. – Diese Substanz ist ebenso das allgemeine Werk , das sich durch das ...
Zweyter Brief. den 1. März 1760. H.H. ... ... qui entendent le texte en partie; mais qui ont besoin de quelque secours par l'entendre mieux) & présentant le mot dont on a besoin – – Die ...
§ 21. Der Mittelpunct der gegenwärtigen Synthesis war das absolute (alles ... ... des absoluten Bewusstseyns liege. – Dies lässt sich von verschiedenen anderen mittelbaren Seiten vorstellen. Z.B.: das Denken, dass das vorliegende Wissen durch Freiheit erzeugt sey, da ...
Buchempfehlung
1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro