... , sich überhaupt zu stimmen, sich, wenn er sich eine Zeit hindurch seinem Genie überlassen ... ... seine eigne und fremde Erfahrung Rath ertheilen. Zwar wird ihm auch diese immer nur einzelne ... ... den Vorwurf, zum Behuf eines einzelnen Gedichts ohne Noth eine neue Gattung geschaffen zu haben. Wer die ...
... weil er es sein will, so kann sich sein Wille überhaupt nur auf ... ... der Gottesleugner ein vollkommener Geometer sein kann. Aber wenn kein Gott wäre, gäbe es kein Objekt der Geometrie, und ...
... ohne Grund, und es sind denn doch noch nicht alle Exemplare meines Aufsalzes weggenommen ... ... Anlage in unserm Wesen eröffnet sich uns eine ganz neue Welt. Ohne dieselbe geht alles ... ... nicht weiter mit ihnen rechten. Aber es wird doch wohl auch bei ihnen einen Unterschied ...
... Gegensatz fortdauernd zum Grunde liegen, indem jede weitere Form zwar eine reichere Synthesis desselben ... ... Vollständigkeit des Inhalts erschöpft, sondern jede nach mehr oder weniger weit fortgeführtem Anfang vor der Vollendung wieder ... ... , der gewußt würde, kein Gott mehr wäre, daß der Mensch sich selbst ...
... verschiedenen sächsischen Orten. 1788 Fichte geht nach Zürich, wo er sich ... ... bei Danzig. 1793 Er geht wieder nach Zürich und heiratet Johanna ... ... gesetzten Tathandlung Kritik an Kants »Ding an sich«, in dem er eine vor dem Absolutheitsanspruch idealistischer ...
... Eine Reise führt ihn über Prag nach Wien. 1826 ... ... Universität. 1830 Hegel hält eine Rede anläßlich der 300. Wiederkehr ... ... Rezeptionsgeschichte und Interpretation, Berlin, New York 1989. ders., Über einen vermeintlichen Bruch im »Ältesten ...
... Der Hauslehrer begleitet die beiden Barone über Jena nach Leipzig. Dort beschäftigt er sich vor allem mit Naturwissenschaft, ... ... Schelling siedelt an die Universität Würzburg über und wird dort Professur für Philosophie. Er ... ... läßt die fertigen Bogen wieder vernichten. Erst 1861 wird das Werk posthum teilweise publiziert. ...
... damals beginnende Umgang mit Göthe trug noch mehr dazu bei, seine geistige Lebendigkeit anzuregen. Es ... ... hier von Schiller's Styl sage, gilt in noch viel praegnanterem Sinne von denjenigen ... ... den Charakter des Freiwilligen an sich, darum aber fällt doch auch dem Künstler und Dichter ...
Hamanns Schriften Herausgegeben von Friedrich Roth VII Teile, Berlin, bei Reimer 1821-1825
1. Thomas Reid Thomas Reid, geboren 1704, gestorben als Professor zu Glasgow ... ... ) »Diese unmittelbaren Wahrheiten bedürfen keiner Stütze künstlicher Wissenschaft, noch unterwerfen sie sich ihrer Kritik«, durch Philosophieren können sie ... ... für Erkenntnis und δ) Sittlichkeit. Sittlich handle das Individuum, wenn es nach verständigen Prinzipien der Vollkommenheit ...
... 1735, Professor der Moral zu Edinburg und Aberdeen, starb 1803. Er macht auch Gemeinsinn zur Quelle alles Erkennens: »Der Gemeinsinn des ... ... äußerer Sinne muß die Bestätigung des Gemeinsinns hinzukommen. Wahrheit ist, was mich die Beschaffenheit meiner Natur zu glauben nötigt. Glaube ... ... wird durch Anschauung, die wahrscheinliche durch Beweise erkannt.« Solche Überzeugungen als ganz gewiß seien die Grundlage zu Handlungen ...
... sterben werde. So geschah es auch; denn fünf Jahre vor seinem Tode habe er ebenso schnell alle ... ... der faulen Haut, lägen, oder auch von cura , weil sie sich um viel unnütze Dinge bekümmerten ...
... ganzen scholastischen Theologie. Er besaß eine sehr ausgebreitete Kenntnis der Theologie und des Aristoteles; er hieß ... ... zweiter Augustin. Es finden sich in diesem Buche zwar logische Förmlichkeiten, aber nicht dialektische Spitzfindigkeiten, sondern ... ... die Summa des Thomas auszuführen; und so sind auch viele Bücher über die Sententiae des Petrus Lombardus geschrieben worden ...
... . Im Jahre 1304 kam er nach Paris und 1308 nach Köln, als Doktor der dasigen neuen Universität. ... ... Er soll nur 34, nach anderen 43, nach anderen 63 Jahr alt geworden sein; ... ... gewöhnlichen Manier zu disputieren, die über alles spricht, aber ohne systematische Ordnung, und ohne ...
... nach einigen Übersetzungen erkannt haben soll. Man darf sich also nicht wundern, daß die ... ... Geschichtschreiberin ihres Geschlechts 22 , sont gens fort appliqués qués aux bagatelles – – peut-etre moi-meme aussi bien que les autres – ...
... ist verborgen mit Christo in GOtt. Wenn aber Christus, – unser Leben, – sich offenbaren wird, denn werden wir auch offenbar werden mit Ihm ... ... ; εχαρησαν χαραν μεγαλην σφοδρα. :1492;1493;1492;1497; יתיוק ךתעושיל Ετι γαρ μικρον ...
... 1 ablieset – – Eins oder zwey ausgenommen, haben alle übrigen Stücke gleichfalls schon ... ... – Diesem trübsinnigen Verfasser eines Nach- oder vielmehr Vorspiels soll eine fremde unbekannte Hand ... ... ישפנ עוננל הנאם 7 :1497;1495;1501;1500; יורכ הםה Blitz ...
... Seiende im reinen Denken gefunden hat, dann kann es sich erst zeigen, ob man bei diesem ... ... eines von beiden Beraubung . Aber dies wäre ganz gegen Aristoteles' Meinung, und was ... ... sich durch die Sache und wohl auch durch Alex. Aphr.), die bedingte: hoti ...
... Vocalen die puncta diaereseos bald über den ersten, bald über den zweiten Vocal, je ... ... das Spanische llegare , da dies doch wohl eben so von legare stammt, als ... ... interessanten Unterschied ausmachen würde, dass Haus, Feld, Pflug, Wein, Oel, Milch, ...
... bloß dem Grade nach verschieden sein kann. Denn keine phosphorische Zersetzung ist von ... ... der Atmosphäre eines Weltkörpers annehmen, so läßt sich dies auch auf die Atmosphären der übrigen Weltkörper anwenden ... ... in der Berliner Monatsschrift. März 1785. Ich weiß sehr wohl, daß die Voraussetzung des ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro