... es aber auch die negative Reflexion-in-sich ist, so verhalten sich seine Seiten nicht nur als ... ... das Wahre gegen das Seiende; – in ihnen ist es anerkannt, daß es von dem unmittelbaren Sein unterschiedenes ... ... Reich der Gesetze dies Moment nun gleichfalls an ihm hat, so ist es die Totalität des Inhalts der erscheinenden ...
... Urteil des Begriffs hat den Begriff, die Totalität in einfacher Form, zu seinem Inhalte, das Allgemeine mit seiner vollständigen Bestimmtheit ... ... der Philosophie das assertorische Urteilen, das in der Gesellschaft, wenn es für sich auf Geltensollen Anspruch macht, ... ... – die unmittelbare Einzelheit – Haus – Gattung –, so und so beschaffen – Besonderheit –, ist gut oder schlecht) – ...
... in das Objekt scheinen mag, so kann es zugleich nicht darum zu tun sein, der Vorstellung ... ... einseitige Form ihres Ansichseins zu erinnern, so ist sie es bekanntlich, welche bei dem ... ... in solo intellectu est, potest cogitari esse et in re: quod maius est. Si ergo id, quo ...
... als diese Allgemeinheit ist das Selbst in diesem Gefühlsleben zu setzen; so ist es die von der Besonderheit sich ... ... des Bewußtseins, zu welchem es in sich geht, indem es die Leiblichkeit, deren subjektive Substanz ... ... Besitz und enthält ihn so an ihr, daß sie in solchen Bestimmungen nicht als empfindend ...
... sich auf sich beziehende Negation hat es den Unterschied in ihm, – eine Richtung von sich ab ... ... das sie gehe, und die in sich zurückgekehrt ist. In dieser einfachen Unmittelbarkeit ist die ... ... selbst und damit alle Verschiedenheit und Mannigfaltigkeit verschwunden. Es ist nichts in ihm; dies Nichts , ...
... Urteil der Notwendigkeit als der Identität des Inhalts in seinem Unterschiede 1. enthält im Prädikate teils die Substanz oder Natur ... ... ist; – hypothetisches Urteil. 3. An dieser Entäußerung des Begriffs die innere Identität zugleich gesetzt , so ist das Allgemeine die Gattung, die in ihrer ausschließenden Einzelheit identisch mit ...
... Welt ist an sich selbst nichts, außer in so ferne es durch den Willen eines andern etwas ist. ... ... ist demnach die Summe aller existierenden Realität, in so ferne sie in der Welt gegründet ist, vor sich ... ... nur von uns selbst hernehmen können, so ist es in den mehresten Fällen dunkel, ob ...
... ; wird er aufgehoben, so wird der Hauptsatz, in dem er enthalten ist, und die ... ... welchem der beiden Objecte die Reflexion ausgeht. So ist es wirklich in der Mathematik, die von ... ... als endliches Resultat aufstellen will. So in der Wissenschaftslehre. Was im Ich Negation ist, ist ...
... beschränkteste Erfahrung, daß das Licht sich so wenig in Säcke packen als in Strahlen isolieren und in ... ... sich manifestierend, d.i. an Anderem scheinend wird. So jedes am Anderen erscheinend und ... ... Naturwissenschaft [überhaupt] , I. Bd., 1. Heft, S. 28 ff. und 3. Heft, ...
... seiner Entwicklung von der einfachsten Organisation an bis zu der vollendetsten, in welcher sie Werkzeug des Geistes ist, ... ... Schicksal der Individuen. Es ist in der Zoologie , wie in den Naturwissenschaften überhaupt, mehr ... ... an Klima, Kreis der Ernährung, überhaupt an die Welt, in der er aufgeht (die auch eine einzelne Pflanzen ...
... affirmative Beziehung der Einzelheit auf sich in ihr, so daß sie, indem sie, ausschließend, ein Individuum ... ... deren identische Beziehung auf sich in einer Einheit ist; es hat so das Gefühl dieses Mangels. Die Gattung in ... ... . Aber nach der natürlichen Seite ist es nur an sich diese Gattung, verschieden von den Einzelnen ...
Glauben und Wissen oder die Reflexionsphilosophie der Subjektivität in der Vollständigkeit ihrer Formen als Kantische, Jacobische und Fichtesche Philosophie
... aller übernatürlichen göttlichen Offenbarung verneint, so heißt er Naturalist ; läßt er nun diese zwar zu ... ... allgemeinen Religion für notwendig, so würde er der reine Supernaturalist in Glaubenssachen heißen können. ... ... und sollen, ob sie zwar nicht so früh, oder in so weiter Ausbreitung, als verlangt wird, auf ...
... man etwa die Neuholländer oder Feuerländer in Gedanken hat, so leicht nicht zu beantworten sein möchte): so gelangt man zu keinem kategorischen Zwecke, sondern ... ... zu welchem Zwecke diese Naturschönheiten existieren: ob, um uns eine Lust zu erwecken, oder ohne alle Beziehung ...
... ihrer Natur nach immerfort vermehrt, so entsteht im Fortgange dieser Menge im Gegenteil das Bedürfnis eines ... ... Jenen Unterschied der Funktionen bis zu dieser Trennung in den Gerichten zu treiben, beruht mehr auf ... ... vielmehr zu flach, sich so an den bloßen Namen zu stoßen. Der Sache nach enthält ...
... ist (Enzyklop. der philos. Wissensch . § 64 ff., § 81 ff.), macht es die Erscheinungswelt des Sittlichen, die bürgerliche ... ... Die Erweiterung der Familie als Übergehen derselben in ein anderes Prinzip ist in der Existenz teils die ruhige ...
... ist, die Unmittelbarkeit ebenso innerlich zu machen, sich in sich selbst anschauend zu setzen, als die Subjektivität der Innerlichkeit aufzuheben ... ... in ihr selbst ihrer sich zu entäußern und in ihrer eigenen Äußerlichkeit in sich zu sein . Aber indem das ...
... wir bloß gemeint sind, ihn zu greifen und fest zu halten. Es ist hier nicht die ... ... das Gemüt wieder zurücksieht, um es mit ihm noch einmal zu versuchen, und so ... ... können; wenn die Mittel, es bei Vernünftigen zu erregen, nur so leicht bei der Hand ...
... in welches ebenso die Selbstverzehrung des Körpers ausschlägt, als es umgekehrt äußerlich an ihn kommend ihn zerstört, – ein Verzehren eines Anderen, das zugleich sich selbst verzehrt und so in Neutralität übergeht. § 284 Das andere [Element ... ... hiermit ohne Starrheit und Bestimmung in sich, ein durchgängiges Gleichgewicht, alle mechanisch in ihm gesetzte Bestimmtheit auflöst, ...
γ). Die Glückseligkeit § 479 In dieser durch das reflektierende ... ... und quantitativer Bestimmung; andererseits, da die Glückseligkeit den affirmativen Inhalt allein in den Trieben hat, liegt in ihnen die Entscheidung, und es ist das subjektive Gefühl und Belieben, was ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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