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Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Wissenschaft der Logik/Erster Teil. Die objektive Logik/Erstes Buch: Die Lehre vom Sein/Erster Abschnitt: Bestimmtheit (Qualität)/Drittes Kapitel: Das Fürsichsein/C. Repulsion und Attraktion/c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion [Philosophie]

c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion Der Unterschied von Einem ... ... der Materie an und für sich attrahierend wären, nicht aber eine gewisse Menge passiv und nur ein Atom aktiv sich verhielte. – Unmittelbar oder in Rücksicht auf ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 5, Frankfurt a. M. 1979, S. 195-209.: c. Die Beziehung der Repulsion und Attraktion

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/1. Abteilung: Der subjektive Geist/A. Anthropologie. Die Seele/b. Die fühlende Seele/aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit [Philosophie]

α). Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit § 405 1. Die ... ... noch nicht als es selbst , nicht in sich reflektiertes Subjekt und darum passiv . Somit ist dessen selbstische Individualität ein von ihm verschiedenes Subjekt, das ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979, S. 124-128,132-139,160.: aa. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung [Philosophie]

§ 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung Wenn Empfindung, als das ... ... Art, weil sie durch den Sinn in das Gemüt kommt und wir dabei also passiv sind, die Lust des Genusses nennen. Das Wohlgefallen an einer Handlung ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 222-224.: § 39. Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie/Erster Teil: Griechische Philosophie/Erster Abschnitt. Von Thales bis Aristoteles/Drittes Kapitel. Platon und Aristoteles/B. Philosophie des Aristoteles/3. Philosophie des Geistes/a. Psychologie [Philosophie]

... nun, spricht weiter über die Schwierigkeit. »Wenn das Denken einfach, nicht passiv ist und nichts Gemeinschaftliches mit Anderem hat« (sondern nur für sich ist ... ... Denn insofern etwas Zweien gemeinschaftlich, so scheint das eine zu tun, das andere passiv sich zu verhalten.« Damit scheint sogleich ein ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in zwanzig Bänden. Band 19, Frankfurt am Main 1979, S. 199-221.: a. Psychologie

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Zweites Buch. Analytik des Erhabenen/Deduktion der reinen ästhetischen Urteile/§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis [Philosophie]

§ 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis Man gibt ... ... hypothesi aber eine schwere und langsam auszuführende Sache sei; weil mit seiner Vernunft nicht passiv, sondern jederzeit sich selbst gesetzgebend zu sein zwar etwas ganz Leichtes für den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 224-228.: § 40. Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Viertes Stück. Vom Dienst und Afterdienst unter der Herrschaft des guten Prinzips, oder von Religion und Pfaffentum/1. Teil. Vom Dienst Gottes in einer Religion überhaupt/1. Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion [Philosophie]

Des ersten Teils erster Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion ... ... Gute mit der Hand im Schoße, als eine himmlische Gabe von oben herab, ganz passiv zu erwarten meinen, spricht er alle Hoffnung dazu ab. Wer die natürliche Anlage ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 826-833.: 1. Abschnitt. Die christliche Religion als natürliche Religion

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph/System des transzendenten Idealismus/3. Hauptabschnitt. System der theoretischen Philosophie nach Grundsätzen des transzendentalen Idealismus/II. Deduktion der Mittelglieder der absoluten Synthesis/1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung [Philosophie]

... die absolute Vereinigung von Aktivität und Passivität. Das Ich ist in dieser Handlung passiv, denn es kann die Begrenztheit nicht bestimmen, ohne sie schon vorauszusetzen. ... ... Es zeigte sich nämlich durch diese Auflösung allerdings, daß das ideelle Ich nicht passiv werden kann, ohne vorher schon tätig zu sein, daß ...

Volltext Philosophie: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Band 2, Leipzig 1907, S. 73-128.: 1. Epoche, von der ursprünglichen Empfindung bis zur produktiven Anschauung

Kant, Immanuel/Kritik der Urteilskraft/Erster Teil. Kritik der ästhetischen Urteilskraft/Erster Abschnitt. Analytik der ästhetischen Urteilskraft/Erstes Buch. Analytik des Schönen/Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird/§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori [Philosophie]

§ 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori Die Verknüpfung des Gefühls einer Lust oder Unlust, als einer Wirkung, mit irgend einer Vorstellung (Empfindung oder Begriff), ... ... ein Reiz in der Vorstellung des Gegenstandes die Aufmerksamkeit wiederholentlich erweckt, wobei das Gemüt passiv ist.

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 10, Frankfurt am Main 1977, S. 136-138.: § 12. Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Zweites Buch. Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft/2. Hauptstück. Die Antinomie der reinen Vernunft/2. Abschnitt. Antithetik der reinen Vernunft/Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen [Philosophie]

Der Antinomie der reinen Vernunft vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen Thesis ... ... die Ursache eine Reihe von Zuständen als ihre Wirkung anfängt (infit). Die zweite passiv , da die Kausalität in der Ursache selbst anhebt (fit). Ich schließe hier ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 4, Frankfurt am Main 1977, S. 434-441.: Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen

Kant, Immanuel/Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft/Drittes Stück. Der Sieg des guten Prinzips über das Böse, und die Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/1. Abteilung. Philosophische Vorstellung des Sieges des guten Prinzips unter Gründung eines Reichs Gottes auf Erden/VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung des Reichs Gottes [Philosophie]

VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung ... ... Wirkung unserer eignen Bearbeitung, und nicht wiederum ein fremder Einfluß sein muß, dabei wir passiv sind. Denn da das letztere Gebot unbedingt ist, so ist es auch notwendig ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 8, Frankfurt am Main 1977, S. 777-788.: VII. Der allmähliche Übergang des Kirchenglaubens zur Alleinherrschaft des reinen Religionsglaubens ist die Annäherung des Reichs Gottes
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