... dem Obersalzberg. Herr Alderman hat diese beiden damals angeboten. Nun wurden diese beiden Dokumente 798-PS, ... ... getroffen werden. Im Anschluß an diesen Befehl erließ ich den ebenso zu diesem Dokument gehörenden Befehl vom 2 ... ... Auswärtigen Amt, der Seeoffizier im ersten Weltkrieg gewesen war, erfahren, daß diese Sachlage vorliege, und er ...
... nicht so wichtig, sondern das Wesentliche ist das Resultat dieser Unterredung im Interesse der holländischen Bevölkerung. ... ... , und es mußten ja, damit diese Transporte alle erfolgen konnten, an diesen Wegen überall Waffenruhen vereinbart werden, ... ... der Krieg noch nicht fertig, waren auch diese Verhandlungen noch nicht gewesen. Also, als der Wieringer Meerpolder überflutet wurde ...
... SD-Dienststellen geben? Mußten denn diese nicht gemäß den Anforderungen des SD besetzt werden? HOEPPNER: Aus ... ... »Einsatz« anzusehen, es ist Seite 4 im russischen Text. Ich verlese diesen Abschnitt III, »Einsatz«: »Die für den ... ... VORSITZENDER: Sie brauchen den Rest nicht zu lesen. Ist dieses Dokument datiert? ...
... . Jodl verteidigt sich damit, daß er ein zum Gehorsam vereidigter Soldat gewesen sei und kein Politiker, und daß ihm seine Stabs- und Planungsarbeit keine ... ... Unterzeichnen und Paraphieren von Verordnungen, Denkschriften und Briefen für Hitler handelte, oftmals in Abwesenheit Keitels. Obwohl er behauptet, daß er als Soldat Hitler ...
... mit feindlichen Armeen, gegen Kriegsgefangene, und in besetzten Gebieten gegen die Zivilbevölkerung dieser Gebiete. Die besagten Kriegsverbrechen ... ... wie sie sich aus den Strafgesetzen aller zivilisierten Völker herleiten, zu einheimischen Strafgesetzen der Länder, in denen ... ... Belgien nach Deutschland deportiert und als Sklavenarbeiter verwendet. Diese Deportierten wurden Mißhandlungen ausgesetzt, und viele von ihnen wurden gezwungen, in ...
... als eine erforderliche Maßnahme, um diesen zuvorzukommen. Seine Aussage zeigt, daß vom Oktober 1939 an Hitler einen Angriff ... ... Generale im Beisein Jodls, daß deutsche Truppenzusammenziehungen in Rumänien gegen Griechenland eingesetzt werden sollten. Jodl war am 18. März anwesend, als Hitler Raeder erklärte, daß ganz Griechenland besetzt werden müsse, bevor irgendein Ausgleich 42 erreicht werden ...
... . Am 30. Mai 1939 war der Unterstaatssekretär des Wirtschaftsministeriums bei einer Sitzung anwesend, auf der genaue Pläne für die Finanzierung des Krieges entworfen wurden. ... ... tägliche Besprechungen mit Rosenberg über die wirtschaftlichen Probleme ab, die sich aus der Besetzung sowjetischen Gebietes ergeben würden. Funk selbst nahm an dem Plan ...
... Angeklagten waren. (C) Auf Anhang C dieser Anklageschrift wird verwiesen, in dem die Begründung ... ... Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten für das ... ... dieser Anklageschrift aufgeführt ist. Hier wird auch auf Anhang B dieser Anklageschrift verwiesen, bezüglich Feststellung der Verantwortlichkeit ...
... die Eintragung in seinem Kriegstagebuch für diesen Tag besagt, daß Hitler beabsichtigte, diese Angelegenheit in Erwägung zu ziehen ... ... Angriffen auf russische Unterseeboote in der Ostsee innerhalb eines festgesetzten Warnungsgebietes und verteidigt diese Maßnahmen mit der Begründung, daß diese Unterseeboote die deutschen Unternehmungen »ausspionieren« ...
... (L-79, US-27) und war anwesend, als am 22. August 1939 am Obersalzberg die Weisungen ... ... Dahlerus als Mittelsmann bei den Engländern, wie Dahlerus vor diesem Gerichtshof darstellte, in dem Versuch, die Britische Regierung daran zu hindern, ... ... , folgte er ihm ohne Zögern. Aus seiner Zeugenaussage geht deutlich hervor, daß diese Meinungsverschiedenheiten niemals weltanschaulicher oder rechtlicher Natur waren. Er war ...
... löste Miklas, den Präsidenten Österreichs, ab, da Miklas lieber zurücktrat, als dieses Gesetz zu unterschreiben. Am 15. März wurde Seyß-Inquarts Titel in Reichsstatthalter ... ... sie wurden in Konzentrationslager geworfen und Pogromen ausgesetzt. In der Endphase seines Regimes arbeitete er mit der Sicherheitspolizei und dem ...
... von nazi-freundlichen Leuten zum Schuschnigg-Kabinett vorgesehen war. Nach der Unterzeichnung dieses Abkommens bot von Papen seinen Rücktritt ... ... Österreichs befürwortete, und er hat ausgesagt, daß er Hitler von diesem Schritt stark abgeraten habe. Nach ... ... er an Plänen, Österreich, wenn notwendig, durch einen Angriffskrieg zu besetzen, beteiligt gewesen wäre. Da es aber nicht über jeden vernünftigen ...
... 2 300 Tageszeitungen bestand. Im Verfolg dieser Aufgabe hielt er tägliche Pressekonferenzen, um diesen Zeitungen die Anweisungen ... ... Fritzsche zur Weitergabe an die Presse aushändigte. Von Zeit zu Zeit wiesen diese »Tagesparolen des Reichspressechefs«, wie jene Anweisungen genannt wurden, die Presse ...
... Zu den Hauptorganen, die zur Ausführung dieser Verbrechen eingesetzt wurden, gehörten die SS und die Gestapo, die ... ... zum 7. März 1936 in die Tat umgesetzt wurden. In Ausführung dieses Abschnittes der Verschwörung unternahmen die ... ... Hauptstück angeführten Vergehen. Es wird hierbei auf Anhang A dieser Anklageschrift hingewiesen, welcher eine Aufstellung der Verantwortlichkeit ...
... bis September 1944; 12 von diesen sind von Streicher selbst verfaßt und verlangen in unmißverständlichen Ausdrücken die Vernichtung und ... ... Kennzeichnung der Juden als Fremde und den Erlaß einer Ausnahmegesetzgebung, wie die Nürnberger Gesetze, beschränkt gewesen sei, wenn möglich ergänzt durch ein internationales Abkommen über die ...
... ja unter Zwang abgenötigt worden war, kann nicht als Rechtfertigung dieser Besetzung angesehen werden. Hitlers Gesetz vom 16. März 1939, mit dem ... ... und Mährens muß daher als eine militärische Besetzung angesehen werden, die den Regeln der Kriegführung unterliegt. Obwohl die ...
... französischen Besatzungskostenfonds für Schwarz-Markt-Käufe zur Verfügung zu stellen. Durch seine Anwesenheit bei einer Sitzung am 8. August 1942 ist bewiesen, daß er mit den deutschen Besatzungsmethoden vertraut war; Göring wandte sich ... ... meist mittels Deportation aus den besetzten Gebieten. Funk schien sich nicht besonders für diesen Teil des Zwangsarbeiterprogramms zu ...
... anderen Befehl unterzeichnet, daß eine gesetzliche Bestrafung unzulänglich sei und daß die Truppe Terrormethoden anzuwenden habe. Am ... ... besetzten Gebieten 4 Millionen neue Arbeitskräfte herauszupressen, war Keitel anwesend. Angesichts dieses Beweismaterials leugnet Keitel seine Beziehungen zu diesen Handlungen nicht. Seine Verteidigung stützt ...
... Ausnahme als die Regel war, wird durch Sauckels Angabe vom 1. März 1944 bewiesen, daß »von den fünf Millionen ausländischen Arbeitern, die nach Deutschland gekommen ... ... 124, US-179). Obgleich er nun behauptet, daß diese Angabe nicht richtig ist, so lassen doch die Umstände, unter ...
... und drittens ausbeuten können«. (L-221.) Bei dieser Besprechung deutete Hitler an, daß ein rücksichtsloses Vorgehen in Aussicht genommen sei. ... ... Bescheid über die brutale Behandlung und den Terror, denen die Völker des Ostens ausgesetzt waren. Er verfügte, daß die Haager Regeln über die Landkriegsführung in ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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