... Angriffe. Der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. In Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... die vom Propagandaminister in solchen Fällen abgegeben werden sollten (C-002). Sogar vor dieser Zeit wurden Wehrmachtsbefehlshaber instruiert, den ... ... in denen es notwendig war, um strategische Erfolge zu erzielen (C-157). Dönitz wies seine U-Bootmannschaften an, Überlebende von den torpedierten feindlichen Schiffen nicht zu ...
... EXNER: Und welche Bedeutung hat das Dokument C-103. Das ist USA-75 und betrifft einen eventuellen Zusammenstoß mit tschechischen ... ... der Fall Tschechoslowakei. JODL: Ich muß dabei wieder zurückgreifen auf das Dokument C-175, Seite 17 des ersten Dokumentenbuches. In dieser allgemeinen Anweisung für ...
... mindestens mit in Kauf genommen worden sind. Einige Beispiele: Fall a). A, B, C, D begehen einen verabredeten Villeneinbruch. Sie treffen im Haus ein Mädchen an. A vergewaltigt es; B, C, D können wegen dieser Notzucht nicht in ... ... der Villa geraten B und C in Streit über ein Beutestück; B schlägt C nieder. Auch diese ...
... entfesselten und geführten Kriege. A. Die Kriege, auf die sich die Anklageschrift in diesem Anklagepunkt 2 der ... ... , wo festgestellt wird, daß diese Kriege Angriffskriege seitens der Angeklagten waren. C. Auf Anhang C dieser Anklageschrift wird verwiesen, in dem die Begründung der ... ... das in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit ...
... HAUPTANKLÄGER: der sehr ehrenwerte Sir David Maxwell-Fyfe, P.C., K.C., M.P. ERSTER ANKLÄGER: G. D. Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. ... ... at-Law Wing Commander Peter Calvacoressi, R.A.F., Barrister-at-law
Dönitz. Dönitz ist unter Punkt Eins, Zwei und Drei angeklagt. 1935 übernahm er das Kommando über die erste U-Boot-Flottille, die seit 1918 in Dienst gestellt worden war, wurde 1936 Befehlshaber der Unterseebootwaffe, 1940 Vize-Admiral, 1942 Admiral und am 30. Januar ...
... (Statut, Artikel 6, insbesondere 6 (c)) X. Feststellung des Verbrechens. ... ... Verbrechen gegen die Humanität entworfen und ausgeführt, wie in Artikel 6 (c) des Statuts definiert. Dieser Plan schloß u. a. die Ermordung und Verfolgung aller ein, die der Nazi-Partei feindlich gegenüberstanden ...
Anklagepunkt Eins. Gemeinsamer Plan oder Verschwörung (Statut, Artikel 6, insbesondere 6 (a)). III. Feststellung des Verbrechens. Alle Angeklagten haben mit verschiedenen anderen Personen während eines Zeitraumes von Jahren vor dem 8. Mai 1945 als Führer, Organisatoren, Anstifter ...
... und geführten Kriege. (A) Die Kriege, auf die sich die Anklageschrift in diesem Anklagepunkt Zwei der ... ... wo festgestellt wird, daß diese Kriege Angriffskriege seitens der Angeklagten waren. (C) Auf Anhang C dieser Anklageschrift wird verwiesen, in dem die Begründung der ... ... in Anklagepunkt Zwei dargelegte Verbrechen. Hier wird auf Anhang A dieser Anklage verwiesen, in dem die Verantwortlichkeit ...
... Kriegsjahre, der Hauptschaden jedoch wurde dem Feind fast ausschließlich von ihren U-Booten zugefügt, wie die Millionen Tonnen alliierten und neutralen versenkten Schiffsraumes beweisen. ... ... . Das Oberkommando der Kriegsmarine behielt sich lediglich die Entscheidung über die Anzahl der U-Boote in den einzelnen Gebieten vor. Im Zusammenhang mit der Invasion Norwegens ...
... , wie in Artikel 6 (c) des Statuts definiert. Dieser Plan schloß u. a. die Ermordung und Verfolgung aller ein, die der Nazi- ... ... von 1932 bis 1945: Befehlshaber der U-Boot-Flottille Weddigen, Oberbefehlshaber der U-Boot-Waffe, Vizeadmiral, Admiral, ...
... Verschwörer im gesamten Verlauf ihrer Verschwörung. Das Aktionsprogramm gegen die Juden sah u. a. vor: Entziehung des Wahlrechts, Brandmarkung, Versagung bürgerlicher Ehrenrechte, Gewalttaten ... ... aus der Internationalen Abrüstungskonferenz und dem Völkerbund. (c) Am 10. März 1935 verkündete der Angeklagte Göring, daß Deutschland eine ...
... auf jede der gegen ihn erhobenen Beschuldigungen, eine erhebliche Erklärung abzugeben. c) Die vorläufige Vernehmung des Angeklagten und die Hauptverhandlung sollen in einer Sprache ... ... hat das Recht, sich selbst zu verteidigen oder sich verteidigen zu lassen. e) Der Angeklagte hat das Recht, persönlich oder durch seinen ...
... François de Methon, Sir Hartley Shawcross, General R. A. Rudenko, Sehr verehrte Herren, in ... ... einer Forderung auf Anerkennung einer solchen Suveranität. Ergebenst vorgelegt Unterschrift: ROBERT H. JACKSON Hauptankläger für die Vereinigten Staaten. An den Clerk of ... ... werden sollten. Zu diesem Zweck wird die obenstehende Abschrift vorgelegt. Unterschrift: Robert H. Jackson.
... Die Verhandlung soll folgenden Verlauf nehmen: a) Die Anklage wird verlesen. b)Der Gerichtshof fragt jeden Angeklagten, ob er sich schuldig bekennt oder nicht. c) Die Anklagebehörde gibt eine einleitende Erklärung ab. d) Der Gerichtshof ... ... dem Gerichtshof anzubieten wünschen, und entscheidet über die Zulässigkeit jedes Beweismittels. e) Die Zeugen der Anklagebehörde ...
... Schacht an den wehrwirtschaftli chen Kriegsspielen in Godesberg teil (Dokument EC-174). e) Im Memorandum an Hitler vom 3. Mai 1935, das die Überschrift ... ... zu führen beabsichtigte und keine Gründe dazu hatte. a) Schacht nützte die unter seiner Leitung wachsende Kriegsmacht Deutschlands als ...
I. Zwang für Zivilbewohner besetzter Gebiete, einer feindlichen Macht den Treueid zu leisten. ... ... Von Zivilbewohnern, die in die Speer-Legion eintraten, wie dies im Absatz H ausgeführt, wurde unter Androhung des Entzuges von Lebensmitteln, Geldmitteln und Ausweispapieren verlangt, ...
Krupp Der Angeklagte KRUPP war zwischen 1932 und 1945: Leiter der Friedrich Krupp A.G., Mitglied des Generalwirtschaftsrates, Präsident der Reichsvereinigung der Deutschen Industrie, Leiter der Gruppe für Kohle, Eisen und Metallproduktion unter dem Reichswirtschaftsministerium. Der Angeklagte KRUPP benutzte die vorangegangenen Stellungen, seinen persönlichen ...
Dönitz Der Angeklagte DÖNITZ war von 1932 bis 1945 Befehlshaber der U-Boot-Flottille Weddigen, Befehlshaber der U-Boot-Waffe, Vize-Admiral, Admiral, Großadmiral und Oberster Befehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Hitler's Ratgeber und Hitler's Nachfolger als Haupt der Deutschen Regierung. Der ...
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