D 2 D-39 (GB-275): IX, ... ... XXII, 641 1 D-658(a) (GB-229[a]): XIV, 375 ... ... , 72 1 D-884(a) XXII, 220 f 2 D ...
L 1 L-3 (US-28): II, ... ... 630): V, 155 ; XII, 470 f 1 L-118 (RF-1329): ... ... 2 L-215 (F-229, US-243): III, 562 ; IV, ...
F 1 F-44 (PS-21): XV, ... ... (RF-291): VI, 167 f 1 F-229 (L-215, US-243): III, ... ... RF-1515): XV, 115 f; XVI, 516 f; XVIII, 35 1 ...
R 1 R-36 (US-699): V, ... ... R-92 (US-312): III, 660 f 2 R-95 (GB-127, ... ... -1475, US-289): II, 147 f; III, 626 f; IV, 246 , ...
M 2 M-1 (GB-178): V, ... ... M-4 (GB-171): V, 114 f 2 M-6 (GB-170): ... ... M-46 (GB-180): V, 128 f 1 M-101 (GB-266): ...
D. Die Ermordung von Geiseln. In allen im Laufe ihrer Angriffskriege von den deutschen Streitkräften besetzten Ländern gingen die Angeklagten dazu über, in weitem Maße Geiseln aus der Zivilbevölkerung herauszugreifen und zu töten. Diese Taten waren im Widerspruch zu den internationalen Konventionen, insbesondere zu dem ...
F. Die Eintreibung von Kollektiv-Strafen. Die Deutschen verfolgten in allen besetzten Ländern eine systematische Politik der Kollektiv-Strafen in Geld und anderen Werten. Sie legten sie der Bevölkerung für Einzelhandlungen auf, für die diese nicht gesamtverantwortlich war. Dies geschah an vielen Orten wie Oslo ...
... Heß. 1 A An den Internationalen Militärgerichtshof Entsprechend dem Auftrag des Gerichtshofes haben wir ... ... Herrn Heß. Unterschrift: PROFESSOR KRASNUSHKIN Doktor der Medizin Unterschrift: PROFESSOR E. SEPP Wissenschaftler, Ordentliches Mitglied der Medizinischen Akademie Unterschrift: PROFESSOR KURSHAKOV ...
E. Plünderung öffentlichen und privaten Eigentums. Die Angeklagten nutzten die ... ... sich und ihren Anhängern: a) Führende Stellungen in der Geschäftsverwaltung, die Macht, Einfluß und lukrative Nebeneinkünfte ... ... Erwerbung von ausländischem Besitztum, Geschäftsinteressen und Rohstoffen zu günstigen Bedingungen. d) Die Grundlage für die industrielle Oberherrschaft Deutschlands. ...
F. Verwendung der Nazi-Kontrolle für den Angriff auf das Ausland. ... ... Vertrages respektieren und die Locarno-Verträge erfüllen würden. f) Am 7. März 1936 schritten sie zur Wiederbesetzung des Rheinlandes und ... ... Europa«. 3. Angriff auf Österreich und die Tschechoslowakei. a) Die 1936-1938-Phase des ...
D. Die Erlangung totalitärer Kontrolle über Deutschland: politisch. 1. Erste ... ... Verschwörer im gesamten Verlauf ihrer Verschwörung. Das Aktionsprogramm gegen die Juden sah u. a. vor: Entziehung des Wahlrechtes, Brandmarkung, Versagung bürgerlicher Ehrenrechte, Gewalttaten ... ... . Nur Reste der jüdischen Bevölkerung Europas sind übrig geblieben. e) Das Erziehungssystem und insbesondere die Erziehung ...
A. Die Nazi-Partei als Mittelpunkt des gemeinsamen Planes oder der Verschwörung. Im Jahre 1921 wurde Adolf Hitler der oberste Führer (schlechtweg »der Führer« genannt) der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, auch bekannt als Nazi-Partei, die in Deutschland im Jahre 1920 gegründet ...
A. Ermordung und Mißhandlung der Zivilbevölkerung von oder in besetzten Gebieten und ... ... jeden Geschlechts und Alters ermordet. 2. In der USSR, d.h. in den Sozialistischen Sowjet- Republiken ... ... deutschen Truppen aus den besagten Ländern. Diese Morde und Mißhandlungen umfaßten: a) Ermordungen und Mißhandlungen in Konzentrationslagern und ähnlichen von den Deutschen in den ...
Anhang A. Feststellung der Verantwortlichkeit von Einzelpersonen für Verbrechen, aufgezählt in Anklagepunkten eins, zwei, drei und vier. Die nachstehend unter dem Namen jedes einzelnen Angeklagten gemachten Angaben enthalten Tatbestände, auf die die Anklagebehörden sich unter anderem in der Feststellung der Verantwortlichkeit der einzelnen Angeklagten gemäß ...
A) Ermordung, Ausrottung, Versklavung, Deportation und andere unmenschliche Handlungen gegen Zivilbevölkerungen vor oder während des Krieges. Für die oben erwähnten Zwecke betrieben die Angeklagten in Deutschland eine Politik der Verfolgung, Unterdrückung und Ausrottung aller Zivilisten, die die Nazi-Regierung und dem in Anklagepunkt Eins ...
E. Die Erlangung totalitärer Kontrolle in Deutschland – wirtschaftlich – und die Planung ... ... das Recht zum freien industriellen und politischen Zusammenschluß, wie dies im einzelnen in Paragraph D 3 (c) (1) dargetan worden ist. 2. Sie bedienten sich ...
Beweisstück V A zur Verlautbarung in der britischen Besetzungszone. PR/ ... ... Kontroll-Kommission für Deutschland (British Element) BERLIN B.A.O.R. An den Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes Ich bestätige ... ... Unterschrift: W. H. A. BISHOP General-Major Chef, PR/ISC Gruppe Kontroll-Kommission ...
Beweisstück II D zur Verlautbarung in der amerikan. Besetzungszone. 16. November 1945 ... ... von Luxemburg aus und wurde von Frankfurt, München und Stuttgart übertragen. Unterschrift: GERALD F. MAULSBY Chef der Rundfunk-Abteilung
Beweisstück IV A zur Verlautbarung in der sowjetischen Besetzungszone. Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes Nürnberg Bestätigung Ich bestätige hiermit, daß die Ankündigung des ... ... Unterschrift: I. TUGARINOW 14. November 1945 17.11.45 Unterschrift: A. KUDROW
Beweisstück III A zur Verlautbarung in der französischen Besetzungszone. FRANZÖSISCHES OBERKOMMANDO IN DEUTSCHLAND Baden-Baden, den 23. November 1945 Militärregierung der Französischen Besetzungszone Allgemeine Justizverwaltung Der Generaldirektor Rat FURBY Generaljustizdirektor Delegierter für die Ausforschung von Kriegsverbrechern in Deutschland ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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