... oder gar über den Wert oder Unwert amerikanischer U-Boote unterhalten. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie den Punkt aufklären könnten ... ... »Am Nachmittag ruft General K« – das ist Keitel – »Admiral C« – das ist Canaris – »und mich in sein Zimmer, um ...
... gefährlicher an, als sie ist. Versuchen Sie's erst mal mit uns. Wir haben den besten Willen, nichts zu verschleppen ... ... mit Erhebung des Urkundenbeweises ausdrücklich befaßt. Ich bitte aber, Ihre Aufmerksamkeit dem Unterabschnitt e) zuzuwenden. Es wird dort der Gegenbeweis für den Zeugenbeweis erörtert, der ...
... Angeklagte Raeder es nicht. Die Rückkehr des U-Bootes war am 27. September, die Versenkung war am ... ... , daß ich die Adresse des Zeugen Severing, Reichsminister a. D., angeben kann. Ich habe sie gestern telegraphisch bekommen. Zeuge Severing ... ... wird bemerkt haben, daß ich keinen Zeugen hinsichtlich der Seekriegsführung und hinsichtlich des U-Bootkrieges gebracht habe. Dies beruht darauf, daß ich mit ...
... DR. MERKEL: Wie hoch war etwa die Zahl der in den Einsatzgruppen A bis G im Osten eingesetzten Gestapo-Beamten? KALTENBRUNNER: Das weiß ich ... ... mir vorher abzusprechen. OBERST AMEN: Ich bitte, dem Angeklagten das Dokument L-50 vorzulegen, welches nun Beweisstück US-793 wird. ...
... Es läßt Dokument 213 zu. Es lehnt 214 ab. Es lehnt 215 a und b ab. Es läßt Dokumente 217 und 220 zu. Es läßt ... ... DR. NELTE: Ich nehme danach an, daß Sie niemals bei Ihrer Zeichnung »i. V.«, also »in Vertretung«, gezeichnet haben. KEITEL ...
... abliefern mußten? Ich verweise auf das Reichsgesetzblatt, Band I, 1939, Seite 387. GÖRING: Ich nehme an, daß es ... ... entstanden waren, keine Entschädigung erhalten sollten? Ich verweise auf das Reichsgesetzblatt, Band I, 1940, Seite 1547. GÖRING: Wenn Sie das ... ... abgespielt, zum Beispiel in der Friedrichstraße im Revier C. Da hat sich natürlich die Menge darauf geworfen, ...
... Sie nachmittags noch einmal diese Dokumente unter »C« durchgehen und nachsehen würden, ob diese schon im Falle Ribbentrop ... ... ich kann nicht mehr sagen, als daß die Anklage in C-152 dem Angeklagten Raeder vorgeworfen hat, er hätte darauf hingewirkt und erreicht, ... ... generell bei Ribbentrop Griechenland-Dokumente abgelehnt sind. Ich komme dann zu Gruppe »E«, die mit 26 beginnt. Hier ...
... zur Kenntnis genommen, »B.v.S.«, Baldur von Schirach, und das steht auf diesen Urkunden, wie ich ... ... den Reichsverteidigungskommissar für den Wehrkreis XVII«, das war Wien, »zu Händen von R. R. Dr. Fischer, Wien.« Mich würde nun interessieren, wer ...
Nachmittagssitzung. OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: Sagen Sie, Angeklagter, wer war der tatsächliche ... ... beamtenrechtlich richtig ausdrücken will, so war ich lediglich mit der Wahrnehmung der... GENERAL R. A. RUDENKO, HAUPTANKLÄGER FÜR DIE SOWJETUNION: Herr Vorsitzender! Der Verteidiger hat eben eine ...
... am 1. Januar 1945 einen Brief an Bormann geschrieben, Beweisstück D-753-A, GB-323? LAMMERS: Ja, ich erinnere mich. Der Brief ... ... Erklärung des Generals Westhoff und des einen Herrn, dessen Name ich vergessen habe, o ja, des Generals Shapcott. Der Gerichtshof schlägt vor, General ...
... Seite an, die, glaube ich, die Zahl 3 A trägt, bis 25 A verschiedene Auszüge enthält, die entweder von Ihnen oder ... ... Jahren. Sehen Sie sich bitte nun Seite 30-A von der Mappe »A« an. Ich möchte nur, daß Sie einmal ... ... , ob Sie Ihrem eigenen Redaktionsstab Glauben schenken. Schlagen Sie Seite 38-A auf, M-139. Am 6 ...
... »Bild B zeigt denselben Schrank, wie er abgesperrt aussieht. Bild C zeigt den Schrank offen... Im Bild D sehen wir das ... ... zählt die verschiedenen Aufgaben auf. Ich möchte diesen dritten Punkt zitieren: »... c) Die Verteilung der vorhandenen Rohstoffe, insbesondere von Eisen und ...
... dann heimlich meine Vertretung geregelt und bin auf das U-Boot des Kapitäns Salmann, mit dessem Einverständnis. Denn ich wollte als ehemaliger Seemann und nun in hoher Stellung befindlicher Politiker diesen braven U-Bootmännern einen Beweis meiner Kameradschaft und meines Verständnisses und ... ... Dokument Sauckel Nummer 7. Es ist im Dokumentenbuch I, Seite 5. SAUCKEL: Ich möchte noch sagen ...
... Aufmerksamkeit des Gerichtshofs auf die im Dokumentenbündel »A« enthaltenen Artikel zu lenken, Artikel, die von diesem Zeugen selbst verfaßt ... ... gesagt; hat. Aber ich muß aus Wallenstein zitieren: »Vor Tische las man's anders«. Es war ganz zweifelsfrei – einmal habe ich sogar, weil ich ...
... ist es, Herr Vorsitzender. VORSITZENDER: Trägt das Affidavit eine L-Nummer? M. MOUNIER: Herr Vorsitzender, ich ... ... VORSITZENDER: Da dieses Dokument bereits als Beweismittel innerhalb der Reihe »L«-L-170, glaube ich, vorgelegt worden ist, wird der Gerichtshof es ...
... Dieser Brief trägt die Aufschritt »Geheim«, betrifft: »Accumulateurs Tudor S. A. Brüssel« und ist an die Akkumulatorenfabrik, zu Händen von ... ... wäre, wenn Sie eine maßgebliche Beteiligung an der Accumulateurs Tudor S. A. erwerben würden. Dieses Reichsinteresse ist nicht zuletzt auch aus ...
... kann es leider nicht entbehren in meiner Verteidigung. Es ist das A und O meiner Verteidigung. JUSTICE JACKSON: Hoher Gerichtshof! Es wäre ... ... handelte, nicht um den Generaloberst von Fritsch, sondern um einer längst pensionierten Hauptmann a. D. von Frisch. Bei dieser ...
... habe ich dem Gericht zwei Affidavits überreicht: a) »Die Befehlsverhältnisse im Osten« (Dokumentenbuch II, K-10). ... ... Urkunde als den Entwurf eines Berichts ansehen, der nicht herausgegangen ist, denn: a) er trägt weder eine Unterschrift noch ein bei Kopien übliches ... ... wäre, müßte er eine offen gelassene Journalnummer haben, c) das Schreiben ist nicht beim Adressat gefunden. ...
... sagte in einer Ansprache über die Ostgebiete am 16. Juli 1941, L-221: »Wir werden also wieder betonen, daß wir gezwungen waren, ... ... befaßt. Der SD und die Geheime Polizei arbeiten in Verbindung mit ihm, Dokument L-188 und 946-PS. Dieselbe Verbindung, ...
... ! Das Dokument, das Ihnen zuletzt vorgelegt wurde, L-61 aus der Saarlandstraße, liegt Ihnen vor... nicht im Original, sondern ... ... die einzelnen Abteilungen in diesem Buch. Ich nehme Bezug grundsätzlich auf den Band I, auf alle dort aufgeführten Anordnungen, die ich im einzelnen nicht ... ... hier vorgelesen. Damit wäre ich mit dem Dokumentenbuch I zu Ende. VORSITZENDER: Gut! Wir vertagen uns ...
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Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
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