... etwa wegen körperlicher Behinderung im Dienst oder aus anderen Gründen aus der SA-Reserve I ausscheiden möchte, muß seine Entlassung beantragen und besonders begründen. Eine Doppelmitgliedschaft in SA-Reserve I und NS- Frontkämpferbund ist statthaft, soweit die Betreffenden dem ehemaligen Stahlhelm vor ... ... daß Stahlhelmer den Versuch gemacht haben, aus der SA-Reserve I auszutreten. Die nun folgenden Dokumente beschäftigen sich ...
... eigenen Aufgaben bereich gehören. b) Niemand soll mehr erfahren, als er zur Erfüllung der ihm gestellten Aufgabe ... ... 2 verbracht hat. Manchmal nennen die amtlichen deutschen Dokumente Treblinka 2 auch Treblinka B. Es ist jedoch ein und dasselbe. Es war eine der entsetzlichsten Sammelstellen ...
... Ich darf diesen Satz zitieren: »I went to Dr. Schacht's house in Dahlem. I wished especially to see Schacht, whose life is said to be in ... ... proposed to the meeting the raising of an election fund of-as far as I remember-three million Reichsmark. The ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Ich erteile dem Herrn Anklagevertreter für die Französische Republik ... ... hat. Dieser Pakt bildet seither einen Teil des Völkerrechts. Ich gestatte mir, Artikel I des Paktes zu verlesen: »Die Hohen Vertragschließenden Parteien erklären feierlich im Namen ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Artikel 24 D (j) sieht vor, daß jeder ... ... einem unbelasteten Manne, worüber der Zeuge Hülse in seinem Affidavit ausführlich berichtet, Beweisstück 37 b meines Dokumentenbuches. Statt dessen hat mich die Anklage ein volles Jahr in der ...
Vormittagssitzung. GERICHTSMARSCHALL: Mit Erlaubnis des Gerichtshofes möchte ich bekanntgeben, daß die ... ... erwiesen: a) Erheben des rechten ausgestreckten Armes in Schulterhöhe. b) Es wird gerufen ›Heil Hitler‹. 3. Die Schüler sind verpflichtet ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Zeuge, wissen Sie noch, was ... ... das Datum, das Sie erwähnten? GENERAL RUDENKO: 16. September 1941, Punkt B dieses Dokuments. Ich bringe es jetzt nur in Ihre Erinnerung. Ich will es ...
... . DR. NELTE: Waren Sie als Oberquartiermeister I der ständige Vertreter des Generalstabschefs? PAULUS: Ich war der Vertreter des ... ... richten. Herr Zeuge, mußten Sie bei der Übernahme Ihres Amtes als Oberquartiermeister I nicht der Auffassung sein, daß diese Vorarbeiten, die bereits der ... ... des Angriffs gegen die Sowjetunion waren Sie noch Oberquartiermeister I? PAULUS: Jawohl. DR. LATERNSER: Soweit ...
... Frühjahr 1940 erschossen worden wären. b) Die deutschen Besatzungsbehörden haben im Frühjahr 1943 aus anderen Orten die Leichen ... ... : a) die Zeit der Erschießung, nämlich Herbst 1941; b) die deutschen Henker haben bei der Erschießung der polnischen Kriegsgefangenen dieselbe ...
... bis er sich entschloß zu sprechen. b) Dieses Verfahren war nicht so üblich, aber Herr Claeys hat Freunde, ... ... des Herrn Dommergues hervorgehen. Diesem Dokument ist ein zweiter Teil, Dokument F-567 b beigefügt. Ich werde von den Seiten 3, 4, 5, 6 und ...
Nachmittagssitzung. DR. MARTIN HORN, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN VON RIBBENTROP: An Stelle von ... ... des folgenden großangelegten Wiederaufrüstungsprogramms bezeichnet. Die amtliche Quelle hierfür ist das Reichsgesetzblatt 1935, Band I, Teil 1. Seite 369. Im Sitzungsprotokoll ist dies in Band II auf ...
Nachmittagssitzung. STAATSJUSTIZRAT RAGINSKY: Die Vernichtung und Plünderung von historischen und künstlerischen ... ... und Denkmäler des Altertums wurden von den deutschen Eindringlingen in Weißrußland vernichtet. So z.B. wurde in Witebsk die Kirche ›Geburt Christi‹, ein interessantes Denkmal der weißrussischen ...
... 7. Oktober gab General von Brauchitsch der Heeresgruppe B die Anweisung »sich für den sofortigen Angriff auf holländisches und belgisches Gebiet ... ... Monaten in Südrumänien eine sich allmählich verstärkende Kräftegruppe zu bilden, b) nach Eintreten günstiger Witterung – voraussichtlich im März – diese ... ... ) eine Operation gegen Griechenland b) Schutz Bulgariens gegen Rußland und Türkei c ...
... (Dokumentenbuch II, K-10). b) »Die Entwicklung der Verhältnisse in Frank reich 1940-1945 und ... ... : a) er trägt weder eine Unterschrift noch ein bei Kopien übliches Initial, b) wenn dieser Brief herausgegangen wäre, müßte er eine offen gelassene Journalnummer haben ...
... vorgelegt, von einem Oeser, O-e-s-e-r. Erinnern Sie sich dieses Mannes? O-e-s-e-r, erinnern Sie sich seiner? ... ... über einen gewissen Oeser befragt, O-e-s-e-r; Sie erinnern sich seiner? Er war ...
Vormittagssitzung. DR. SERVATIUS: Herr Präsident! Der Zeuge Jäger soll in ... ... war in seiner Gruppe. Ich lese unter Punkt 2: »Der damalige Major i. G. Jodl war 1933 mein Gruppenleiter. Er schwamm völlig im Fahrwasser des ...
... ergibt sich daraus, daß sich das Sonderkommando »Moskau« und die Einsatzgruppe »B« in Smolensk befanden. Auf Seite 1 heißt es, daß diese Einheiten ... ... der sich auf Smolensk bezieht. Da steht, daß in Smolensk Ein satzgruppe »B« stationiert war. Diese bestand aus den Sonderkommandos 7a, 7b ...
... Anträge der Verteidigung freigestellt. VORSITZENDER: Sind diese Dokumente A bis I, von denen Sie sprachen, alle schon im Dokumentenbuch? SIR DAVID ... ... dankbar, wenn Euer Lordschaft jetzt die Mittagspause einlegten. Es kommt jetzt die Einfügung I... VORSITZENDER: Herr Dr. Dix! Es ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Stahmer! DR. STAHMER: Ich fahre ... ... der deutschen auswärtigen Politik: a) Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes an Deutschland, b) Rückkehr von Danzig zu Deutschland unter vernünftiger Lösung der Korridorfrage, bekanntgibt mit ...
... »sind mir vom Oberkommando der Wehrmacht 100 Millionen Reichsmark aus dem Besatzungskostenkonto B bereitgestellt worden. Über diesen Betrag ist bis auf 10 Millionen Reichsmark schon verfügt worden, da die Anforderungen der Roges-Rohstoffhandelsgesellschaft m.b.H., Berlin, für Ankäufe von Waren auf dem schwarzen Markt in Frankreich ...
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