... Ich nehme Bezug grundsätzlich auf den Band I, auf alle dort aufgeführten Anordnungen, die ich im einzelnen nicht vortragen möchte ... ... ich habe das Dokument bereits hier vorgelesen. Damit wäre ich mit dem Dokumentenbuch I zu Ende. VORSITZENDER: Gut! Wir vertagen uns nunmehr. ...
... Landwirtschaft eingesetzt wurden. Bitte, suchen Sie im Abschnitt B, »Polizeiliche Anmeldung, Kennzeichnung, Beaufsichtigung«. Haben Sie ... ... SAUCKEL: Nein, noch nicht ganz. GENERALMAJOR ALEXANDROW: Es ist Abschnitt B. Haben Sie es gefunden? SAUCKEL: Seite 4? GENERALMAJOR ALEXANDROW: Im Abschnitt B »Polizeiliche Anmeldung, Kennzeichnung, Beaufsichtigung« ist folgendes zu lesen: »Die ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Der ... ... Sie sind in Ihrem Exemplar angemerkt. Ich bitte Sie, Ihre Aufmerksamkeit auf den Absatz B zu lenken. Dort ist folgendes gesagt: »Außer den Agenten, die aus ...
... und dieser seinerseits übte einen Druck auf die B.d.S. (Dr. Schöngarth) aus;...« Er berichtet weiter auf ... ... wenigstens sein. DR. STEINBAUER: Ich komme jetzt zu dem Kapitel IV B: »Konzentrationslager und Gefängnisse«. Meine erste Frage: Wer war hierfür zuständig? ...
... Hause ist. Sie befindet sich unter Nummer 24 in meinem Dokumentenbuch I. Herr von Neurath! Wie ist im Anschluß daran Ihre Einstellung zur ... ... kennt genau auch seine Denkungsart. Es ist dies Nummer 3 in meinem Dokumentenbuch I, und ich möchte daraus von Seite 3 einen kurzen Passus zitieren: ...
... »Time« vom 10. April 1933 unter Nummer 9 meines Dokumentenbuches I, Seite 44. Ferner nehme ich Bezug und bitte das Gericht... ... ... sind. DR. VON LÜDINGHAUSEN: Ich habe ferner vorgelegt in meinem Dokumentenbuch I unter Nummer 17 einen Auszug aus dem bekannten Buch des früheren Englischen ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge von Eichborn im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT ... ... : Ich war Nachrichtenführer bei der Heeresgruppe, zuerst im Polenfeldzug Nord, dann im Westfeldzug B und dann im Feldzug Rußland Mitte. DR. STAHMER: Wann kamen Sie ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof hat die von Dr. Siemers für den ... ... Nummer 32 in Seckenheim, Deutschland, gebracht, welcher sich in den früheren Büros der I. G. Farbengesellschaft befand. Sie wurden in Regalen im dritten Stock des Gebäudes ...
... Auschwitz vornahm. Er führte das neue Gas, Zyclon B, ein, welches – ich zitiere: »Es dauerte 3 bis 15 ... ... daß die Zusammenarbeit mit der Wehrmacht im allgemeinen gut, in Einzelfällen, wie z.B. mit der Panzergruppe 4 unter Generaloberst Höppner, sehr eng, ... ... sogar bekannt ist, daß an entlegenen Frontabschnitten z.B. oder bei deutschen Kolonien im Auslande meine Rundfunkansprachen als ...
... von der zivilisierten Menschheit auch früher als Verbrechen erkannt wurden. b) Ausführung von Befehlen. Einige unter den Angeklagten haben in ihren Aussagen ... ... Galgen in den Parkanlagen von Puschkino, eines Vorortes von Leningrad. Einsatzgruppe »B« machte vor Smolensk halt. Sie verbrannte bei lebendigem Leibe ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach im Zeugenstand.] DR. ... ... das noch nicht gefunden. MR. DODD: Es ist auf Seite 228a und b. Ich bitte um Entschuldigung. Vielleicht werden Sie sich an das Lied erinnern, ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... nämlich a) die individuelle Penalisierung des Angriffskrieges also: nulla poena sine lege, und b) die rechtliche Natur der Führerbefehle. Nur über diese beiden Probleme sollte er auftragsgemäß ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Meyer-Wendeborn im Zeugenstand.] DR. ... ... keine Verordnung mit Gesetzeskraft heraus?« Ich habe keine weiteren Fragen mehr. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJETUNION: Sagen Sie, Zeuge, ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge von Papen im Zeugenstand.] GERICHTSMARSCHALL: ... ... die durch keine ausdrückliche Bestimmung in den Konkordaten und Kirchenverträgen erwähnt sind, wie z.B. München und einige andere, kann ohne weiteres eine Beseitigung in die Wege geleitet ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Markov im Zeugenstand.] OBERJUSTIZRAT SMIRNOW: ... ... Papier dem Vorsitzenden.] VORSITZENDER: Was Sie hier geschrieben haben ist: p-s-e-r-d-o. Meinen Sie »pseudo«, das »falsch« bedeutet? OBERJUSTIZRAT ...
... in unseren Augen niemals tyrannischer Befehlshaber« (Dokumentenbuch I, Seite 135). Nur in solchen Äußerungen war ein Protest gegen die Entwicklung ... ... hat er anläßlich des deutschen Austritts aus dem Völkerbund Sowjetrußland Frieden angeboten (Dokumentenbuch I, Seite 147). Ich zitiere diese Stelle, weil sie ... ... mittelalterlichen Zeit die Fahne dieser freien Forschung erhoben« hätten (Dokumentenbuch I, Seite 134). Gegen Versuche, bestimmte wissenschaftliche ...
... der Überschrift »Politische Grundsätze« enthält die Ziffer B 5 des Textes der gemeinsamen Erklärung der drei führenden Staatsmänner über die Potsdamer ... ... hat sich vielmehr öffentlich für korrekte Beziehungen zu Moskau ausgesprochen. (Dokument Rosenberg 7 B, Seite 147). Rosenberg hatte niemals eine militärische Intervention gegen die Sowjetunion gefordert ...
Vormittagssitzung. DR. KUBUSCHOK: Ich war gestern an der Stelle stehengeblieben, ... ... Statuts zur Last zu legen und fordert gegen Speer lediglich die Anwendung der Paragraphen 6 b und c. Da aber in der mündlichen Verhandlung mehrfach gerade unter Verweisung auf ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hirth im Zeugenstand.] VORSITZENDER: In ... ... unbedingt notwendig ist. Ich lese jetzt die letzten drei Zeilen von Absatz 2 b: »Mehr denn je muß gerade von den Parteigenossen und Parteigenossinnen sowie Angehörigen ...
... als Reichsprotektor von Böhmen und Mähren das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse.« Sind die Tatsachen in diesem Artikel richtig wiedergegeben? ... ... gewiß. MR. BIDDLE: Danke schön, das ist alles. GENERALMAJOR I. T. NIKITCHENKO, MITGLIED DES GERICHTSHOFS FÜR DIE SOWJET UNION: Sind Sie ...
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