Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die ... ... Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ... ... Ich zitiere auch Stellen aus den Absätzen V, VI und VII: »V. Die Staats- und Kommunalbehörden, ...
... Wollen Sie Ihren Namen buchstabieren? LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie sind in ... ... Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof erhielt heute von Dr. Seidl einen weiteren ... ... bereits am 20. August bekanntgab, hat der Gerichtshof den Bericht des Hauptmanns G. M. Gilbert über den Angeklagten Heß, datiert vom 17. August, erhalten und geprüft ...
... Hitler, Göring, Raeder, Keitel und andere zugegen waren, Dokument L-79, Beweisstück US-27. Dann kam der Krieg, der in ... ... . Hitler sagte in einer Ansprache über die Ostgebiete am 16. Juli 1941, L-221: »Wir werden also wieder betonen, daß wir gezwungen waren ...
... ? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die ... ... Graf Gobineau in seinem Essay »Sur l'inégalité des races humaines« und Georges Sorel in seiner »Réflexion ...
... Besatzung bezahlt war, belief sich auf achteinhalb Milliarden Gulden. M. DUBOST: In welcher Form wurde diese Zahlung gefordert? HIRSCHFELD: ... ... aus den Guthaben, welche die Niederländische Bank bei der Reichsbank hatte. M. DUBOST: Erfolgten diese Zahlungen auf Grund einer Klausel des Kapitulationsvertrages? ...
... . Jedenfalls gab es mehrere Dienststellen? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Sie haben die Dienststelle des Dr. Mühlmann besonders gut gekannt? SEYSS-INQUART: Jawohl. M. DEBENEST: Wer hat ihn in die Niederlande berufen? ... ... meine Dienststellen räumlich einrichte. M. DEBENEST: Nur um Ihre Dienststellen einzurichten? SEYSS-INQUART ...
... welchem die Reihenfolge der Dokumente angegeben ist. M. DUBOST: Herr Präsident! Vor drei Tagen haben wir den Verteidigern zwei ... ... fort, Herr Dubost, und geben Sie die Bezeichnung der Dokumente langsam! M. DUBOST: Wir gehen jetzt zu Dokument F-357 über ... ... Das erste Dokument belastet Kaltenbrunner; es ist das amerikanische Dokument L-35, Seite 246 des Dokumentenbuches 2. ...
... .(A)-61 XXI, 526 1 Pol.L.(A)-61(e, g, h) XXI, 526 2 ... ... XXI, 513 , 516 1 Pol.L.(A)-62(e) XXI, 516 2 Pol.L ...
Nachmittagssitzung. M. JEAN JACQUES LANOIRE, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK ... ... Entstehungsgrund in der in Teil V des Versailler Vertrags enthaltenen Deutschland auferlegten Verpflichtung zur Abrüstung, als deren Gegenleistung ... ... des Versailler Vertrags verlassen, dessen Präambel zu Teil V in nicht mißzuverstehender Weise die allgemeine Abrüstung aller Staaten des ...
... wollen, so müssen Sie das ganze Dokument verlesen. M. DUBOST: Ich bin darüber erstaunt, Herr ... ... VORSITZENDER: Ja, aber es ist doch kein offizielles Dokument. M. DUBOST: Ich glaube zu verstehen, der Gerichtshof wünscht, daß ich das ... ... : Nun, Dokument F-673 stellt ein sehr großes Dokumentenbündel dar, nicht? M. DUBOST: Ja. VORSITZENDER ...
... in welchem Verfahren, vor welchem Gerichtshof? M. DEBENEST: Ich glaube, es war vor einem holländischen Militärgericht, ja, vor einem Militärgericht in Holland. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Hoher Gerichtshof... VORSITZENDER: Ja, Herr Dubost. M. DUBOST: Dieses Dokument ist ein Auszug aus einem Strafe verfahren, ...
... . Haben Sie es? Es kommt unmittelbar nach 1913-PS. M. HERZOG: Nach 1913-PS, Herr Präsident. VORSITZENDER: Jawohl. M. HERZOG: Ich verlese: »Der Führer könne es nicht verstehen, ... ... in Frankreich...« VORSITZENDER: Ist es auf Seite 1 oder 4? M. HERZOG: Nein, Herr Vorsitzender, ...
... HAUPTANKLÄGER: S. M. Generalstaatsanwalt Sir Hartley Shawcross, K.C., M.P. STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER ... ... Roberts, K.C., O.B.E. HILFSANKLÄGER: Oberstleutnant J. M. G. Griffith-Jones, M.C., Barrister-at-Law Oberst ...
... . (Artikel 6 (a) des Statuts.) V. Gegenstand der Anklage. Alle Angeklagten nahmen zusammen mit verschiedenen anderen Personen ... ... Das Verfahren wird in seiner Abwesenheit fortgesetzt. Ich rufe den französischen Hauptankläger. M. MOUNIER, HILFSANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK:
... 20. November 1945 C MEMORANDUM AN: Brigadegeneral Wm. L. Mitchell, Generalsekretär des Internationalen Militärgerichtshofes. Auf Ersuchen des Gerichtshofes haben ... ... : D. EWEN CAMERON Professor der Psychiatrie, McGill Universität Unterschrift: PAUL L. SCHRÖDER Oberst der amerikanischen Armee, Neuropsychiatrischer Berater.
Die Reichsregierung. Die in der Anklage erwähnte »Reichsregierung« besteht aus folgenden Personen: i) aus Mitgliedern des ordentlichen Kabinetts nach dem 30. Januar 1933, dem Tage, in dem Hitler Kanzler der Deutschen Republik wurde. Der hier verwendete Ausdruck »ordentliches Kabinett« bedeutet: ...
Vorbehaltsschreiben des Hauptanklägers der Vereinigten Staaten über Fragen des Sprachgebrauchs in der Anklageschrift 6. Oktober 1945 M. François de Methon, Sir Hartley Shawcross, General R. A. Rudenko, Sehr verehrte Herren, in der Anklage gegen die deutschen Kriegsverbrecher, die heute ...
... 18. November 1945. MEMORANDUM AN: Brigade General William M. Mitchtell, Generalsekretär. FÜR DEN Internationalen Militärgerichtshof Dem Ersuchen ... ... Unterschrift: EUGEN KRASNUSHKIN Professor an dem Wissenschaftlichen Forschungsinstitut Moskau. Unterschrift: PAUL L. SCHRÖDER Oberst der amerikanischen Armee, Neuropsychiatrischer Berater.
Antrag für den Angeklagten Streicher auf Vertagung des Prozesses gegen seine Person. ... ... 1 Schwaig, 5. 11. 45. An den Internationalen Militärgerichtshof I Als Verteidiger des Angeklagten Julius Streicher bitte ich hiermit erwägen zu wollen, ob ...
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Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
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