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Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/19. Von den Zuständen des Denkens [Philosophie]

... Graden von Aufmerksamkeit sich mit ihnen beschäftigt. Manchmal bleibt die Seele mit so viel Ernst bei der Betrachtung eines Gegenstandes, dass sie ... ... Seiten wendet, ihre Beziehungen und Nebenumstände bemerkt und jeden Theil so genau und so tief auffasst, dass alle anderen Gedanken ausgeschlossen und die ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 238-241.: 19. Von den Zuständen des Denkens

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/XI. Ueber die besondere Vorsehung und ein zukünftiges Leben [Philosophie]

... Wenn Ihr meint, dass die wahrgenommenen Dinge solche Ursachen beweisen, so mögt Ihr einen Schluss auf das Dasein ... ... etwas hinzufügen können, um sie der Ursache würdiger zu machen. Wo ist also das Hassenswerthe meiner Lehre, die ich ... ... , aus den Absichten und Plänen eines Menschen auf die eines so verschiedenen und so viel höheren Wesens zu schliessen. In der menschlichen Natur ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 123-138.: XI. Ueber die besondere Vorsehung und ein zukünftiges Leben

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Viertes Buch/18. Ueber Glauben und Vernunft, und ihre unterschiedenen Gebiete [Philosophie]

... der Vernunft eifrig Gebrauch macht, so weit sie ihr dienen kann; wo das nicht mehr gehen will, ... ... erfolgenden Vorstellungen einprägen sollte, so würde er doch durch Worte sie Andern so wenig mittheilen können, als ... ... Vorstellungen des Körpers und des Orts so klar überein, und es wird dies so klar erkannt, dass man ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 316-326.: 18. Ueber Glauben und Vernunft, und ihre unterschiedenen Gebiete

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Drittes Buch. Ueber die Worte/1. Von den Worten und der Sprache im Allgemeinen [Philosophie]

... eine andere unsinnliche Vorstellung erkennbar machen sollten, so mussten sie von bekannten sinnlichen Vorstellungen entlehnt werden, um damit dem ... ... -empfundenen Thätigkeiten, die äusserlich nicht erkennbar waren, leichter begreiflich zu machen. Waren so erst Worte für diese innerlichen Vorgänge gebildet, so hatte man genügende Mittel, ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 2, Berlin 1872, S. 1-4.: 1. Von den Worten und der Sprache im Allgemeinen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/32. Von den wahren und falschen Vorstellungen [Philosophie]

... Bejahung oder Verneinung befassen, und mithin nur da anzutreffen sind, wo Zeichen so verbunden werden, wie es den damit bezeichneten ... ... bildet. Die Wahrheit ist da vorhanden, wo diese Zeichen so verbunden oder getrennt werden, wie die ... ... der Name Mensch oder Tartar zukomme, und ich sie nur so nenne, so kann meine Benennung phantastisch genannt werden, aber ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 409-422.: 32. Von den wahren und falschen Vorstellungen

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Erstes Buch. Ueber angeborne Begriffe/3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze [Philosophie]

... vollziehen, und entsteht eine Nachkommenschaft daraus, so gilt auch diese für heilig. So lange diese Menschen leben, wird ... ... oder den Gemeinbegriff aus), so heisst: Tugend ist die beste Gottesverehrung, so viel, als sie ist ... ... soll (mag er auch noch so wahr und gross sein), da er so wenig besagt. Wer dem ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 56-79.: 3. Es giebt keine angebornen praktischen Grundsätze

Hume, David/Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes/IV. Skeptische Zweifel in Betreff der Thätigkeiten des Verstandes/Abschnitt II [Philosophie]

... langen Reihe von Einzelfällen; aber dies ist durchaus nicht so. Nichts gleicht sich so wie Eier; aber Niemand erwartet wegen dieser anscheinenden ... ... auf die Annahme dieser Gleichheit. Wenn auch der Lauf der Dinge bisher noch so regelmässig gewesen ist, so beweist dies für sich allein und ohne einen ...

Volltext Philosophie: David Hume: Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes. Berlin 1869, S. 31-38.: Abschnitt II

Locke, John/Versuch über den menschlichen Verstand/Zweites Buch. Von den Vorstellungen/23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen [Philosophie]

... es nöthig ist, noch die Dinge so wie Andere unterscheiden könnte. Wer so scharfsehend wäre, dass er die ... ... des Sandes in der Sanduhr) in wenig Augenblicken sich so verbinden und so fest aneinanderhaften, dass der ... ... Mittheilung der Bewegung durch Stoss, wo der eine Körper so viel davon verliert, als der andere erhält ...

Volltext Philosophie: John Locke: Versuch über den menschlichen Verstand. In vier Büchern. Band 1, Berlin 1872, S. 310-335.: 23. Ueber die zusammengesetzten Vorstellungen von Substanzen

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/6. Einwand [Philosophie]

... Strebungen, andere Gemütsbewegungen, noch andere Urteile.« Wenn jemand will oder fürchtet, so hat er allerdings ein Bild des Gegenstandes, den er fürchtet, oder von ... ... bei Menschen und Tieren ähnlich sein. Urteilen wir, daß ein Mensch läuft, so haben wir nichts anderes im Bewußtsein als einen Hund, der ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 172-173.: 6. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/11. Einwand [Philosophie]

... des Beweises liegt darin, daß ich anerkenne, so, wie ich bin, mit meiner Idee von Gott in mir, könnte ... ... noch viel weniger die Schöpfung. Erwiderung Wird Gott als unfaßbar bezeichnet, so gilt das nur von dem Versuch, von ihm eine adäquate und ihn ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 178.: 11. Einwand

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/29. Von Schall, Geruch, Geschmack und Getast [Philosophie]

... einzelnen Töne unterscheiden. »Wie das Sehen, so wird auch das Hören durch Bewegung im Medium erzeugt, aber auf eine ... ... Tastorgan liegt in allen den Häuten, welche von der pia mater ausgehen und so durch den ganzen Körper verbreitet sind, daß kein Teil von ihnen gedrückt ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 157-159.: 29. Von Schall, Geruch, Geschmack und Getast

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/4. Teil. Physik oder von den Erscheinungen der Natur/25. Von der Empfindung und der animalischen Bewegung [Philosophie]

... Liebe und Schönheit in gewissen Organen Wärme erzeugt, so erregt auch Wärme, welches die Ursache ihrer Entstehung auch ... ... sehen und zu fühlen glauben, so deutlich wie in der eigentlichen Empfindung sind, so beruht das auf zwei ... ... etwas Innerliches und dort zu sein, wo die erste Ursache dieser Empfindungen liegt. So scheint etwa in einer Wunde, ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 135-152.: 25. Von der Empfindung und der animalischen Bewegung

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/5. Einwand. Zur dritten Meditation: Von Gott [Philosophie]

... , den Unvorstellbaren, dennoch vorstellen und begreifen. So scheint mir eine Idee Gottes in uns überhaupt nicht vorhanden ... ... er nun, daß jenes Etwas Feuer genannt wird, so schließt er, daß es Feuer gibt, ohne daß er doch weiß, ... ... er hat überhaupt keine Idee oder kein dem Geiste vorschwebendes Bild des Feuers. So erkennt der Mensch, daß es irgendeine Ursache für seine ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 170-172.: 5. Einwand. Zur dritten Meditation: Von Gott

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/12. Einwand. Zur vierten Meditation: Über Wahrheit und Irrtum [Philosophie]

... und Verneinens, erforderlich ist (in deren Mangel besteht ja gerade der Irrtum), so folgt daraus doch nicht, daß dieser Mangel etwas Reales sei. So ist auch die Blindheit nichts Reales, obwohl Steine ... ... natürliche Licht ganz bekannt ist. Auch verstehe ich nicht, wo der Widerspruch zu den vorhergehenden Ausführungen liegen soll. ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 178-179.: 12. Einwand. Zur vierten Meditation: Über Wahrheit und Irrtum

Hobbes, Thomas/Grundzüge der Philosophie/Lehre vom Körper/Anhang. Einwände gegen die Meditationen des Descartes nebst dessen Erwiderungen/14. Einwand. Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge [Philosophie]

... Namen gegeben: »Figur, deren Winkel gleich zwei Rechten sind«, so würde, auch wenn kein Winkel in der Welt existierte, wiederum der Name ... ... sein, da die Namen ewig sind; geht aber das menschliche Geschlecht zugrunde, so wird es keine menschliche Natur mehr geben. Daraus ergibt sich, daß ...

Volltext Philosophie: Thomas Hobbes: Grundzüge der Philosophie. Erster Teil: Lehre vom Körper. Leipzig 1949, S. 181-182.: 14. Einwand. Zur fünften Meditation: Über das Wesen der materiellen Dinge

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Zehnter Teil [Philosophie]

... selbst der frische Sprudel weigerte. So finden sie zuletzt (so groß ist das menschliche Elend, es söhnt ... ... Aber er ist allmächtig. Nichts kann die Sicherheit dieses so kurzen, so klaren, so entscheidenden Schlusses erschüttern, als allein die Behauptung: daß ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 102-114.: Zehnter Teil

Hume, David/Über Selbstmord [Philosophie]

... es eines, welches durch eine noch so sehr von der Regel abweichende Handlung in den Plan der Vorsehung ... ... Liebe zum Leben überwiegt, wenn eine absichtliche Handlung die Wirkungen blinder Ursachen vorwegnimmt, so geschieht es einzig infolge der Kräfte und Anlagen, welche er seinen Geschöpfen ... ... Schildwache auf deinen besonderen Posten gestellt; und wenn du diesen unabgerufen verläßt, so bist du der Auflehnung gegen ...

Volltext von »Über Selbstmord«. David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905.

Hume, David/Über die Unsterblichkeit der Seele [Philosophie]

... ist die Erwägung des Interesses der menschlichen Gesellschaft. Verdienen diese so kurzen, so geringfügigen Interessen durch ewige und unendliche Strafen geschützt zu werden ... ... überhaupt mit Bezug auf Tatsachenfragen zugelassen werden sollten. Wo immer zwei Objekte so nahe miteinander verbunden sind, daß alle Veränderungen, ...

Volltext von »Über die Unsterblichkeit der Seele«. David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905.

Bacon, Francis/Große Erneuerung der Wissenschaften/Vorrede [Philosophie]

... und das Wagstück der Erfahrung noch so oft wiederholt wird, so führen sie doch nicht zum Siege. Vielmehr ... ... Weise gesichert werden. Man verstehe das nicht so, als wenn in so vielen Jahrhunderten und mit so viel ... ... oder die Untersuchung abgebrochen haben, so habe ich doch die Sache so offen und nackt hingestellt, dass ...

Volltext Philosophie: Franz Bacon's Neues Organon. Berlin 1870, S. 36-50.: Vorrede

Hume, David/Dialoge über die natürliche Religion/Elfter Teil [Philosophie]

... daß sie das Werk eines so erhabenen und wohlwollenden Wesens ist, so möchte sie wohl durch eine ... ... daß wir in eine Welt so voll von Mangel und Not gestellt, wo fast jedes Wesen und ... ... viele Übel in der Welt gibt und so lange diesen Übeln so leicht hätte abgeholfen werden können, so weit denn menschlicher Verstand über ...

Volltext Philosophie: David Hume: Dialoge über natürliche Religion. Über Selbstmord und Unsterblichkeit der Seele. Leipzig 1905, S. 114-128.: Elfter Teil
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