... in der Zwischenzeit die Geschäfte selbständig als Chargé d'affaires. 1766 Hume kehrt nach Schottland zurück. ... ... über natürliche Religion, über Selbstmord und Unsterblichkeit) (posthum). Lektürehinweise E. J. Craig, David Hume. Eine Einführung in seine Philosophie, Frankfurt ...
David Hume Über Selbstmord (Of Suicide) Ein wichtiger ... ... kann.) Seneca Epist. XII. 3 Tacit. Ann. lib. I. 4 Es würde sich leicht beweisen lassen, daß Selbstmord ... ... bestes Geschenk bei so vielen und großen Plagen des Lebens verlieh.) Lib. II. c. 5.
... am schnellsten ist, dann allmählich abnimmt und zuletzt aufhört und an dem Unbewegten, d.h. an der Erde erlischt. In ähnlicher Weise mag als zu ... ... Kräfte, die nur an einer kosmischen Masse haften, d.h. an einer solchen Masse die mit der Gestaltung und ...
... in der Natur beruhen, also die ursprünglichen Leidenschaften und Begehren des Stoffes, d.h. das Dichte, das Lockere, das Warme, das Kalte, das ... ... wahres Gesicht von den Spuren und Zeichen des Schöpfers in seinen Geschöpfen niederschreibe. O Gott Vater, der Du das sichtbare Licht als erste ...
... . Durch die Kette dieser so der Reihe nach verbundenen Vorstellungen, d.h. dadurch, dass jede Mittelvorstellung mit denen, zwischen denen sie sich befindet, übereinstimmt, erscheinen die Vorstellungen des Menschen und der Selbstbestimmung verbunden, d.h. der Satz, dass die Menschen sich selbst bestimmen, ist aus ...
... , machte man von diesen Grundsätzen Gebrauch, d.h. man legte gewisse Sätze zu Grunde, die selbstgewiss waren ... ... der Wahrheit so lange zu widerstehn, bis sie beschämt waren, d.h. bis sie sich selbst oder einem anerkannten Grundsatze widersprachen, so schämte ... ... beschränkt, so kann man leicht beweisen, dass es keinen leeren Raum giebt, d.h. keinen Raum, der nicht ...
... der Nerven, des Herzens, d.h. durch Behinderung, Schwäche und Verfall, wir unfähig werden, Licht wahrzunehmen ... ... aufzunehmen. Hingegen kann von allen dem Objekt inhärierenden Accidenzien allein ein Vorgang (d.h. irgendeine Bewegung) als dasjenige angesehen werden, das nicht fehlen darf, ... ... die Methode des Auffindens. Es bleibt noch, von der Methode des Lehrens, d.h. von der Beweisführung und von ...
... Triebfeder zum Handeln .) Ist Jemand vollkommen mit seinem gegenwärtigen Zustand zufrieden, d.h. ist er völlig frei von jedem Unbehagen, welche andere Anstrengung, ... ... entstehen, welche den Entschluss bei den von dem Willen abhangenden Handeln bestimmen. I. ( Von körperlichen Schmerzen .) Erstens ...
... unerlaubt, soweit sie nach der innern Absicht betrachtet werden, d.h. vor dem Gewissen, vor welchem sie allein verpflichten und als Gesetze ... ... , welches in dem Frieden und der Verteidigung besteht, noch die Mittel dazu, d.h. jene Tugenden der Seele, die oben dargelegt worden ...
... zu der das bei Licetus , Buch I., Kap. 3, erwähnte Ungeheuer mit einem Menschenkopf und einem ... ... Sie sind also für den Zweck der Sprache eingerichtet, d.h. für die leichteste, und kürzeste Weise der Gedanken und Mittheilung. ... ... der Hämmerbarkeit hätte, so entstände die die Frage, ob er Gold sei, d.h. ob er zu dieser Art gehöre. Dies liesse ...
... Leser zeigten, dass sie in ihren Schriften A für B und D für E setzen können. Es ist ebenso unsinnig, das Wort schwarz ... ... setzen, was das Entgegengesetzte bezeichnet, d.h. den Schnee schwarz zu nennen, als den Buchstaben A, welcher ... ... Welt, wenn man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen ...
... hat, fernerhin ohne Luft nicht leben kann. Folglich hängt das Leben, d.h. die Bewegung des Herzens, von der Luft ab, und demnach ... ... müssen, kann keine andere sein als die, welche wir (Kap. 21 des I. Teiles: Über den Körper) die »einfache ...
... Die Menge besteht dagegen aus den Bürgern, d.h. aus den Untertanen. In der Demokratie und Aristokratie sind die Bürger ... ... Sachverhalt nicht erfassen, sprechen von einer großen Zahl Menschen immer als vom Volke, d.h. vom Staate. Sie sagen, »der Staat« sei gegen den ...
... , und von dort müssen sie bei dem Erinnern sichtbar werden; d.h. man muss, wenn man sich ihrer erinnert, erkennen, dass sie ... ... nur mit der Empfindung zu gegenwärtigen machen, dass sie aus dem Gedächtniss kommen, d.h. dass man sie schon vorher gehabt hat und sich ihrer jetzt ...
... sie euch sagen.« »Tut alles,« sagt Christus, »d.h. gehorchet einfach.« Weshalb? Weil sie »auf dem Sessel Mosis sitzen«, d.h. »des weltlichen Fürsten«, nicht des Priesters Aaron. Ferner Röm. ... ... Gehorsam forderten, so erhellt, daß eine solche Gewalt von Gott angeordnet worden. I. Petri 2, 13- ...
Biographie John Locke 1632 ... ... the understanding« (Über den richtigen Gebrauch des Verstandes). Lektürehinweise R. Specht, John Locke, München 1989. U. Thiel, John Locke, Reinbek ...
... , im Hause des Grafen Devonshire. Lektürehinweise F. O. Wolf, Die neue Wiss. des Thomas Hobbes, Stuttgart-Bad Cannstatt 1969 ... ... W. Röd, Thomas Hobbes, in: Klassiker der Philosophie, hg. v. O. Höffe, Bd. 1, München 1981.
Biographie George Berkeley 1685 12. März: ... ... Bewußtseins existierenden realen Welt für unhaltbar. Dagegen lautet sein Grundsatz: »Esse est percipi«, d.h. das Sein, die Existenz eines Dings, besteht lediglich darin, wahrgenommen werden ...
David Hume Über die Unsterblichkeit der Seele (Of the Immortality of the ... ... es das Evangelium allein, welches »Leben und unsterbliches Wesen ans Licht gebracht hat.« I. Es ist ein Gemeinplatz der Metaphysik, daß die Seele immateriell und daß es ...
Gleich wie du nicht weisst den Weg des Windes, und wie die Gebeine im Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er thut überall. ... ... und sich selbst zu missfallen. Cicero, Ueber die Natur der Götter, Buch I.
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