... niemals eines von beiden in mathematischer Weise, d.h. genau wahr, in seinem Leben angetroffen hat. Dennoch ist sein ... ... starb, nur in seinen Gedanken bestand. Wenn es eine speculative Wahrheit ist, d.h. wenn sie im Vorstellen es ist, dass der Mörder den Tod ...
... zugestehn, dass der Stoff als solcher, d.h. jeder Theil desselben, sowohl denkend wie ausgedehnt ist, ... ... kann, und ebensowenig dies der Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme, dass ein ... ... einen die Ruhe, und in der andern die Bewegung? Nur mein Wille, d.h. ein Gedanke meiner Seele; ...
Erstes Kapitel. Einleitung § 1. ( Die Untersuchung des menschlichen Verstandes ... ... hat ihnen (wie der heilige Petrus sagt) panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen ...
... der Wahl und dem Entschluss seiner Seele, d.h. durch sein Wollen; denn wenn er es nicht ... ... er die Macht hat, das Entgegengesetzte zu thun, d.h. vierzig Fuss in die Höhe zu springen, was er nicht vermag ... ... die Triebfeder zum Handeln .) Ist Jemand vollkommen mit seinem gegenwärtigen Zustand zufrieden, d.h. ist er völlig frei von jedem Unbehagen, welche ...
... eine Vorstellung in die Seele eintreten kann, d.h. durch wirkliches Fühlen und Empfinden. Es giebt indess eine dem ... ... ein, dass eine bestimmte Vorstellung daran geknüpft sei. Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark und lebhaft; ihre ...
... nach der innern Absicht betrachtet werden, d.h. vor dem Gewissen, vor welchem sie allein verpflichten und als Gesetze ... ... , welches in dem Frieden und der Verteidigung besteht, noch die Mittel dazu, d.h. jene Tugenden der Seele, die oben dargelegt worden sind und welche ... ... beziehen, wo der eine das lobt, d.h. gut nennt, was der andere tadelt, d.h ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von der Eintheilung der Wissenschaften § 1. ( Drei ... ... Dinge selbst, zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, ...
... zu demselben Worte das eine Mal ein Winkel, d.h. eine einfache Vorstellung, ausgelassen und das andere Mal zu viel zugesetzt ... ... allgemeine Vorstellungen weiss, gilt von jedem einzelnen Dinge, in dem dieses Wissen, d.h. die allgemeine Vorstellung, sich findet, und das, was ... ... sich dasselbe verschaffen. Die das Wesen der Dinge (d.h. die allgemeinen Vorstellungen) betreffenden Wahrheiten gälten ewig ...
Abtheilung III. Ueber die Verbindung der Vorstellungen. Offenbar besteht eine Regel ... ... und Aehnlichkeit nehmen. Wo zwei Dinge einander entgegengesetzt sind, zerstört eines das andere; d. h. die Ursache seiner Zerstörung und die Vorstellung der Zerstörung eines Gegenstandes schliessen ...
... , sie so sehen, wie sie sind, d.h. ich muss die Vorstellungen solcher Buchstaben haben, wie ich sie gemacht ... ... verlangen kann; denn sie ist so gewiss wie unser Schmerz und unsere Lust, d.h. wie unser Elend und unser Glück, über das hinaus uns weder ...
... ist, von dem genus Gebrauch macht, d.h. von dem nächsten, sie befassenden allgemeinen Worte. Es geschieht nicht ... ... eines Menschen; bei allen diesen und ähnlichen Veränderungen wird offenbar sein wirkliches Wesen, d.h. die Verfassung, wovon die Eigenschaften der Dinge abhängen, zerstört und ...
... für die Begierde nach anderen Dingen bestimmt ihre Nützlichkeit; d.h. inwieweit sie praktisch unser Leben bessern. So mag ... ... , so verliert er den Mut. 10. Schmerz empfinden über fremdes Unglück, d.h. mitleiden oder mitfühlen, d.h. die Vorstellung, daß das fremde ...
... Zeichen und auch nicht reichen der eigenen Vorstellungen, d.h. sie hätten gar keine Bedeutung. Worte sind willkürliche Zeichen und können ... ... kein Zeichen dafür gebrauchen; denn sie wären dann Zeichen für etwas ihm Unbekanntes, d.h. in Wahrheit Zeichen für Nichts. Wenn er sich aber ... ... er kein neues lateinisches Wort zu machen vermöge, d.h. dass er nicht beliebig bestimmen könne, welche ...
... vorwärts erscheint sie als unendlich, weil man das unendliche Ende der Zahl, d.h. das Vermögen ohne Ende zu vermehren, dabei nach beiden Richtungen wendet ... ... ist die Vorstellung des Grösseren klar, aber sie ist nur eine Beziehungs-Vorstellung, d.h. die Vorstellung eines solchen Grössern, als man nicht ...
... d.h. bereut es; das andere Mal: faites pénitance ; d.h. thut Busse. § 12. (3.: Vorherrschende Leidenschaften .) ... ... Beweisgrundes einen Eindruck hervorbringt, so hält sie dennoch Stand und wehrt den Feind, d.h. die Wahrheit ab, der sie gefangen ...
... verschiedenem Maasse Theil nehmen. Ferner: Landsleute, d.h. Personen, die in demselben Lande oder Landstrich geboren sind. Ich ... ... Gesetz urtheilen die Menschen über das wichtige moralisch Gute und Schlechte ihrer Handlungen, d.h. ob sie als Pflichterfüllung oder Sünde ihnen Glück oder Elend aus ...
... angepasst .) Sie sind also für den Zweck der Sprache eingerichtet, d.h. für die leichteste, und kürzeste Weise der Gedanken und Mittheilung. ... ... der Hämmerbarkeit hätte, so entstände die die Frage, ob er Gold sei, d.h. ob er zu dieser Art gehöre. Dies liesse sich nur ...
... bezeichnet, für ein anderes zu setzen, was das Entgegengesetzte bezeichnet, d.h. den Schnee schwarz zu nennen, als den Buchstaben A, welcher ... ... Welt, wenn man die Worte nur für das nähme, was sie sind, d.h. für Zeichen unserer Vorstellungen und nicht für die Dinge selbst. ...
Abschnitt I. Man sollte billig erwarten, dass in Fragen, welche seit ... ... , zu handeln oder nicht zu handeln, je nach dem Beschluss des Willens ; d.h. wenn wir uns ruhn wollen, so können wir es, und wenn ...
... Formel oder anderen Worten zu schwören hat als der, die seine eigene, d.h. (wie der Schwörende glaubt) die wahre Religion ihm vorschreibt. ... ... will. Denn der Eid enthält nach seinen Worten einen Anruf des Zornes Gottes, d.h. des Zornes des Allmächtigen gegen die ...
Buchempfehlung
»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro