... Friedens und welchen Personen sie zugestanden werden müssen, d.h. was die Gebote der Vernunft verlangen, ... ... Staat zustande kommen und das Recht aller auf alles, d.h. das Recht des Krieges, aufhören solle. Dann zeige ich die Unterschiede der einzelnen Arten des Staates, d.h. der Monarchie, der Aristokratie, der Demokratie ...
... der Kirche die Diener Christi von den Evangelien, d.h. von dem, was wegen der frohen Botschaft von dankbaren Menschen ... ... wegen des verbrecherischen Kultes nicht mit Unrecht bestraft. Auch bloßen Vorahnungen, d.h. Furcht und Hoffnung, ja den eigenen ... ... anzuzeigen schienen. Auch Lose verschiedener Art waren in Gebrauch, d.h. mit allem Zufälligen versuchte man ...
... andere Accidenzien für sich betrachten (d.h. wie oben gesagt wurde, ihr Wachstum quantitativ feststellen) kann, ... ... in notwendige und zufällige Wahrheiten, d.h. solche, die nicht notwendig, aber doch wahr sind, geschieden ... ... . Notwendige Wahrheiten sind nur solche Sätze, welche ewige Wahrheit enthalten, d.h. zu allen Zeiten wahr ...
Achtes Kapitel. Von nutzlosen Sätzen § 1. ( Manche Sätze vermehren ... ... Fetisch u.s.w. Sie gleichen alle dem Satze: Was ist, das ist, d.h. was Dasein hat, hat Dasein, oder was eine Seele hat, hat eine ...
... , das wird ihm selbst, d.h. dem Handelnden allein, zugerechnet. Was er aber im Auftrage ... ... der Heilige Geist sichtbar über die Apostel gekommen war, die Kirche, d.h. in jedem Staat ... ... allen Völkern Eigentum nach Menschenart: Land, Rechte und sonstige, d.h. die ihm geweihten, Güter, jedoch dies alles erst nach ...
... nämlich die Zustimmung blos auf ihr alleiniges Ansehn hin zu verlangen, d.h. durch die Gewissheit, welche sie mit sich führt. § ... ... von einem solchen Engel geleitet wird, ist seiner Erleuchtung ebenso sicher, d.h. er ist ebenso überzeugt, dass der Geist Gottes ...
... sondern nur, daß diese Worte (Lebewesen, Stein usw.) universale, d. h. vielen Dingen gemeinsame Namen sind; und die Vorstellungen, die ... ... ihren Namen erhalten haben, und erst die Namengebung der wissenschaftlichen Gegenstände, d.h. die Benennung der Namen selbst, in einem späteren ...
... der Name jedes Lebewesens ist, d.h. des Menschen, woraus sich ergibt, daß die Konklusion: » ... ... vier; denn die erste kann dann wieder in zwei geschieden werden, d.h. in eine direkte und in eine umgekehrte. Woraus klar hervorgeht ... ... ; nämlich wie kleine Kinder laufen lernen, d.h. nicht durch Vorschriften, sondern durch Übung. So ...
... sie ist, und dass alle bestimmten Vorstellungen von einander verschieden sind, d.h. dass die eine nicht die andere ist. Dies geschieht ohne ... ... dieses Wissen das erste Mal vermittelten. Er entsinnt sich, d.h. er weiss (denn das Entsinnen ist nur das ...
Funfzehntes Kapitel. Von der Wahrscheinlichkeit § 1. ( Wahrscheinlichkeit ist der ... ... ist, dass diese 3 Winkel gleich 2 rechten seien, und stimmt dem bei, d.h. er hält es für wahr. Sein Grund ist die Wahrscheinlichkeit, weil die ...
... so von der ganzen Vorstellung Mensch, d.h. vernünftiger belebter Körper, die Vorstellung: vernünftig weggenommen und übrig ... ... addiert und subtrahiert werden. Wenn wir aber hinzufügen oder wegnehmen, d.h. aufeinander beziehen, so nennen ... ... , durch welche der Friede Festigkeit gewinnt und erhalten wird, d.h. die wahren Gesetze des bürgerlichen Lebens studiert haben. ...
... so wurde diese Wissenschaft vorzugsweise Mathêsis oder Mathêmata genannt, d.h. das Lernen oder die erlernten Dinge oder das durchaus Erlernte, ... ... natürlichen Fähigkeiten am meisten entsprechen, und die unsere grössten Angelegenheiten betreffen; d.h. unsern Zustand in der Ewigkeit. Deshalb dürfte die ...
Fünftes Kapitel. Von der Wahrheit im Allgemeinen § 1. ( Was ... ... § 2. ( Sie besteht in der richtigen Verbindung oder Trennung von Zeichen, d.h. von Vorstellungen oder Worten .) Die Wahrheit scheint mir in ihrem eigentlichen Sinne ...
... kann sein, dass er niemals eines von beiden in mathematischer Weise, d.h. genau wahr, in seinem Leben angetroffen hat. Dennoch ist ... ... nur in seinen Gedanken bestand. Wenn es eine speculative Wahrheit ist, d.h. wenn sie im Vorstellen es ist, dass der ...
... , und leugnen dann Gott, d.h. ein ewiges denkendes Wesen, obgleich sie damit ihre eigene Annahme ... ... Stoff als solcher sein kann, d.h. jeder Theil desselben, so bliebe nur die Annahme, dass ... ... Ruhe, und in der andern die Bewegung? Nur mein Wille, d.h. ein Gedanke meiner Seele; ...
Erstes Kapitel. Einleitung § 1. ( Die Untersuchung des menschlichen Verstandes ... ... hat ihnen (wie der heilige Petrus sagt) panta pros zôên kai eusebeian , d.h. Alles zum Leben und zur Kenntniss der Tugend Nöthige gegeben und ihnen möglich ...
... sind, durch den allein eine Vorstellung in die Seele eintreten kann, d.h. durch wirkliches Fühlen und Empfinden. Es giebt indess eine ... ... dass eine bestimmte Vorstellung daran geknüpft sei. Umgekehrt sind alle Eindrücke, d.h. alle Empfindungen, sowohl äussere wie innere, stark ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Von der Eintheilung der Wissenschaften § 1. ( Drei ... ... Dinge selbst, zur Entdeckung der Wahrheit; oder auf die Dinge innerhalb seiner Macht, d.h. auf sein Handeln zur Erreichung seiner Absichten; oder auf die Zeichen, deren ...
... Substanzen haben oder nicht haben, d.h. man will wissen, welche anderen einfachen Vorstellungen mit diesen Gesammtvorstellungen ... ... zu vermeiden, wo zu demselben Worte das eine Mal ein Winkel, d.h. eine einfache Vorstellung, ausgelassen ... ... gilt von jedem einzelnen Dinge, in dem dieses Wissen, d.h. die allgemeine Vorstellung, sich findet, und das, was man ...
Abtheilung III. Ueber die Verbindung der Vorstellungen. Offenbar besteht eine Regel ... ... und Aehnlichkeit nehmen. Wo zwei Dinge einander entgegengesetzt sind, zerstört eines das andere; d. h. die Ursache seiner Zerstörung und die Vorstellung der Zerstörung eines Gegenstandes schliessen die ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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