Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Englische Literatur 

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Elftes Kapitel [Literatur]

... »Die Frau war anfangs sehr schüchtern gewesen und hatte abseits beim Spinnen gesessen, wenn Emly mit den übrigen sprach, ... ... gar nicht denken, wieviel ich lese. Deshalb werde ich so munter und kräftig, sehen Sie. Was hätte ... ... nicht mehr so. Ich habe zu lange hier gesessen und deine Prüfungen mit angesehen und darüber nachgedacht, als daß es mich ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 151-170.: Elftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zweites Kapitel [Literatur]

... Kamin. Ich hatte Peggotty von Krokodilen vorgelesen. Ich muß wohl kaum sehr deutlich gelesen haben, oder die arme Seele ... ... würden. Peggotty fing an, uns abends weniger oft Gesellschaft zu leisten als früher. Meine Mutter gab ... ... offene Lukenfenster hinunterblickte. Die ganze Zeit über ließen sie mich in Gesellschaft eines sehr netten Mannes mit einem großen Kopf voll ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 17-35.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Neuntes Kapitel [Literatur]

... schnell wie möglich hinten aus dem Wagen, um nicht in ihrer Gesellschaft vor diese geweihten Fenster treten zu müssen, die mich anblickten wie geschlossene ... ... noch den nächsten Morgen bis zum Abend saß sie an diesem Schreibtische, kratzte unbeirrt mit einer harten Feder, ... ... Mutter meiner Kindheit, das kleine Wesen in ihren Armen ist, wie ich einst gewesen war, und liegt an ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 143-157.: Neuntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Elftes Kapitel [Literatur]

... bei Barkis nur deponiert sei. Diese Legende stand in jetzt kaum mehr leserlichen Buchstaben auf dem Deckel ... ... verkrampften Hände, der wilde Schmerz in seinem ganzen Wesen bleiben bis zu dieser Stunde in meiner Erinnerung unzertrennlich mit ... ... Bedienten hat man gestern mit – unserm armen Mädchen gesehen. Er hat diese Woche und länger hier herumgelauert. Man sagte, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 167-177.: Elftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Zweites Kapitel [Literatur]

... für möglich gehalten hätte. »Ich wäre lieber dieser arme Peggotty oder dieser Lümmel von seinem Neffen,« sagte er, indem ... ... , wie ich es mir während der letzten halben Stunde in diesem verwünschten Boote gewesen bin.« Ich war derartig verblüfft durch sein ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 25-48.: Zweites Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Fünftes Kapitel [Literatur]

... . »In der Studierstube gewesen? Allerdings, ja. Ich bin dort gewesen! Ich überraschte den vortrefflichen ... ... setztest, kennen gelernt. Und mit dieser neuen Erfahrung kann ich zu diesem geliebten Gesicht emporschauen, das ich ... ... »Es wäre überhaupt nie etwas schief gegangen, wenn nicht dieses alte Biest gewesen wäre,« sagte meine Tante mit starkem Nachdruck. » ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 69-86.: Fünftes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Neuntes Kapitel [Literatur]

... . Traddles zu entschuldigen, daß ich auf diese Einzelheiten eingehe, aber ohne dieselben dürfte es Mr ... ... – solange ich auf der Spur dieses verdammten Verräters bin – diesesdiesesdieses – Heep!« Mit diesem letzten Zauberwort, das ihm ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 126-140.: Neuntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Zehntes Kapitel [Literatur]

... Jammers in einem Hause, wo man Sie nicht als Dienstmagd angenommen hätte. Dieses Stück Schmutz aufgelesen am Meeresufer, um eine Stunde lang hochgehalten und dann wieder an seinen ... ... Wut und Verachtung am ganzen Leibe zitternd, da glaubte ich nie etwas Ähnliches gesehen zu haben. »Sie ihn ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 140-151.: Zehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Neuntes Kapitel [Literatur]

... von diesem Augenblick an strengte sich Steerforth aufs Äußerste an, dieses eigentümliche Wesen durch liebenswürdiges Entgegenkommen aufzuheitern. Ich wunderte mich nicht, daß es ... ... Es klang, als ob es nie geschrieben oder in Musik gesetzt worden wäre, sondern unmittelbar ihrer Leidenschaft entspränge, die nur unvollkommen in den ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 149-158.: Neuntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Sechstes Kapitel [Literatur]

... dahin auszusprechen, daß das eine Affenschande sei und ein Riesenjux, wofür ich ihm für alle Zeit dankbar blieb. »Wie viel ... ... ausgehen, wann ich will, und werde den Plunder schon hereinschmuggeln.« Mit diesen Worten steckte er das Geld in die Tasche und sagte ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 96-105.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Sechstes Kapitel [Literatur]

... diesem Weizenpreis begriffen. Ich bin bis zu dieser Stunde niemals über diesen Weizen hinweggekommen. Jedenfalls war ... ... entzückende, jugendfrische, lebhafte Dora mit den blitzenden Augen denken. Diese Gestalt, dieses Gesicht und dieses anmutige, bezaubernde Wesen! Die Glocke läutete so bald wieder, ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 97-115.: Sechstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

... meiner Erleichterung, nach ziemlich langer Abwesenheit meine Tante und Mr. Wickfield zurück. Ihr Gang war nicht so erfolgreich gewesen, wie ich gehofft, denn, obgleich die Vorzüge der Schule unleugbar wären, ... ... durchaus wollen. Über die Bedingungen werden wir schon einig werden.« »Unter dieser Voraussetzung,« sagte meine Tante, »wenn ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 249-260.: Fünfzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... auf eine neue Freude. Sein Ton, mit dem er »von Leuten dieses Schlages« gesprochen hatte, veranlaßte jetzt Miß Dartle, deren glänzende Augen uns ... ... sollen sie sein, und wer soll was sein?« fragte Steerforth. »Leute dieses Schlages – sind sie wirklich Stöcke und Klötze und ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2.: Zwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... erzähle ihr, sie ahne nicht, welche Schätze von Wissen sich dieses wunderbare Wesen angeeignet hat. Sie hingegen sieht mich schon an seiner ... ... und ruft mir auf offener Straße Herausforderungen nach. Aus allen diesen Gründen beschließe ich, mit dem Fleischerburschen einen Kampf auszufechten. ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 305-314.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Achtzehntes Kapitel [Literatur]

... ist der reinste Unsinn. Machen Sie diesem Unsinn ein Ende. Werfen Sie diese Briefe ins Feuer. Geben ... ... , sondern ein Wärwolf oder der Drache von Wantley gewesen wäre. Diesen Brief versiegelte ich und legte ihn auf ... ... Die Liebe müsse leiden in dieser finstern Welt, es sei immer so gewesen und werde immer so ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 279-299.: Achtzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Sechzehntes Kapitel [Literatur]

... tun hat. Nur ein Rechtsgelehrter ist zu diesen Ämtern wählbar. Und Mr. Micawber kann nicht eher Rechtsgelehrter werden, ehe ... ... Geschäftsmiene, »verstehe ich Sie recht, lieber Mr. Traddles, daß nach Ablauf dieser Zeit Mr. Micawber als Richter oder Kanzler wählbar wäre?« »Er ... ... . Ich spreche natürlich als Frau, aber ich bin von jeher der Meinung gewesen, daß Mr. Micawber das ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 250-270.: Sechzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... Entbehrungen und Unbequemlichkeiten mit sich bringen wird. Ich kann mich diesen Tatsachen nicht verschließen, aber ich weiß auch, was Mr. Micawber ist. ... ... und mit fester Stimme sagt: ›Dieses Land will ich erobern, habt ihr Ehren, habt ihr Reichtümer? Habt ... ... uns der Reihe nach mit einem Blick an, als ob viel Gutes in diesen Worten läge. » ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 244-255.: Siebzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Zwanzigstes Kapitel [Literatur]

... . Ich glaube kaum, daß ich ihn auch nur mit einem Blick angesehen hätte. Aber Masr Davy, es sollte nicht sein – noch nicht. ... ... sorgfältig genau in derselben Form wieder zu und legte ihn zur Seite. »Dieser Zweite kam einige Tage später an Mrs. Gummidge.« ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3.: Zwanzigstes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Zweiter Band/Siebzehntes Kapitel [Literatur]

... blechernen Schale im Maul oder etwas der Art gewesen sein, denn sie starrte mich mit einem ganz allerliebst verwunderten Gesicht an. ... ... solche Geschichten erzählen! Warte, Jip soll dich beißen.« Ihr kindisches Wesen war mir das köstlichste auf der Welt, aber ich mußte mich ihr ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 2, S. 270-279.: Siebzehntes Kapitel

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Dritter Band/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

... schwachen Schimmer vom Glauben, sie sei noch zu retten, nicht ausschließen. »Ich will dir etwas sagen, Doady, ich will dir etwas ... ... allem. Ich war ein junges kindisches Geschöpf. Ich fürchte, es wäre besser gewesen, wenn wir uns nur wie Kinder geliebt und einander wieder vergessen hätten ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 3, S. 198-205.: Dreizehntes Kapitel
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Der Weg ins Freie. Roman

Der Weg ins Freie. Roman

Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.

286 Seiten, 12.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantische Geschichten II. Zehn Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.

428 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon