... Freiheit in der äußersten Ausdehnung wieder gewonnen, verachteten das ohnmächtige Einschreiten des englischen Staatsraths, befestigten ihre Schlösser, verstärkten die Anzahl ... ... Gebrauche der Bauern und Leibeigenen überlassen wurde, die keine andere Sprache kannten. Indeß veranlaßte der nothwendige Verkehr zwischen den Herren des Bodens und jenen untergeordneten Wesen, ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... ist unser – wir haben Freunde drinnen! – Seht dort die Flagge – das verabredete Zeichen! – Torquilstone ist unser! Denkt an die Ehre, an die Kriegsbeute! ...
Kapitel XXIV. Ich werb' um sie wie um sein ... ... Scheusal wohnt? Du die beste Lanze der Templer? Elender Ritter, meineidiger Priester, ich verachte Dich! Ich trotze Dir! Der Gott Abrahams hat seiner Tochter einen Weg der ...
... Ivanhoe!« »Mit Dir fechte ich nicht,« sagte der Templer mit ganz veränderter hohler Stimme. »Laß Deine Wunden erst heilen, suche Dir ein besseres ... ... Mädchen Dich als ihren Kämpfer annimmt. Indeß wünschte ich, Du hättest eine bessere Veranlassung zum Kampfe. Ein Feind unseres Ordens bist Du zwar stets ...
... , und Du, Du, die Tochter eines verachteten Volkes, ihm ganz fremd, o, das ist ein Dienst, der dankbar ... ... Ehrgeiz und sein Edelmuth entworfen hatten, und auf ihn lassen sich mit geringer Veränderung die Verse anwenden, die Johnson auf Karl den Zwölften von Schweden dichtete: ...
... nicht wenig verfinsterte. Trotzdem schaute er mit verächtlichem Blicke umher und sagte: »Mylords, und besonders Ihr, Herr Prior, ... ... ermuntert nahm Hubert seine Stelle wieder ein, und die Warnung seines Gegners nicht verachtend, nahm er auf den Zug des Windes Bedacht und schoß nun so ...
... in Fesseln legen; wir wollen uns lieber mit Saladin verbünden, als die Verachtung der Frömmler ertragen, die wir gering schätzen. Ich werde mir neue Bahnen ... ... »Wohlan denn, ich kehre zu meinem ersten Entschlusse zurück. Sie hat mich verachtet, zurückgestoßen, erniedrigt. Malvoisin, ich erscheine in den Schranken!« ...
... durch die Art, mit der die Normannen ihre Verachtung gegen die Eingebornen ausdrückten, »thäte Dir eine eben so große als unverdiente ... ... nenne ich verrätherisch und ehrlos, und werde das mit meinem Leben behaupten und verantworten. – Ich leere diesen vollen Becher auf das Wohl Richards ... ... solche Gründe bei ihm vorbringen, daß sie ihn veranlassen sollen, bei unserer Zusammenkunft in York zu erscheinen.« ...
... doch sah er sich wie der junge Heißsporn Harry Percy ab und zu veranlaßt, zu klagen, »daß er eine solche Milchsuppe zu einer so ehrenvollen ... ... zu erreichen, ohne die ganze Nacht unterwegs zu sein, was sie denn auch veranlaßte ihren Weg mit schnelleren Schritten als bisher zu verfolgen.
Kapitel XXI. Wie viele Jahre sind dahin geschwunden, ... ... zu unsern Busenfreunden, zu unsern Vertrauten, wir nahmen ihre Künstler und Künste auf und verachteten die edle Einfalt und Rauhheit unserer Vorfahren, so wurden wir durch normännische Künste ...
... Leben und die Ehre Bois-Guilberts dürfen nicht aufs Spiel gesetzt werden, wo Verachtung und Vorwurf seine einzige Belohnung sind.« Kaum hatte der Präceptor die ... ... Großmeisters unsres heiligen Ordens geführt werden sollst, um Dich wegen Deiner Vergehungen zu verantworten.« »Der Gott Abrahams sei gepriesen!« sagte Rebekka, ...
29 Wenn ich, vom Glück verschmäht und Menschenblicken, Mein ausgestoßnes ... ... mind'sten froh bei dem, was ich erkoren: Doch – denk' in solchem Selbstverachtungstraum Von ungefähr ich deiner, jauchzt mein Leben Wie Lerchen, die vom dumpfen ...
... –« Der wirre Blick und die veränderte Sprache zeigten mir nur zu deutlich, wie weit die Zerstörung ... ... durch den Mangel daran unerträglich bitter, die andere verächtlich geschmacklos geworden war. Gefühl ohne Vernunft ist in der That ein schwacher ... ... Ähnlichkeit, wo keine existiert. Außerdem muß sie sich doch während dieser acht Jahre verändert haben!« Sanft und vorsichtig erklärte ich, daß ich ...
... die Bedürfnisse befriedigt, die Leiden ertragen werden, der Verantwortlichkeit genügt werden! Ich machte mich auf den Weg. Als ich ... ... oder zwei Nachbarn traten ein. Augenscheinlich brauchte man meinen Stuhl. Ich verabschiedete mich. Ich ging die Straße hinauf und im Vorübergehen ... ... Rechten an. Aber ich konnte keinen Vorwand, keine Veranlassung finden, irgendwo einzutreten. Ich streifte im Dorfe umher; ...
... daß selbst mein Bestes immer nur Hohn und Verachtung hervorrief. Ich flehe zu Gott, daß Mrs. Fairfax keine zweite Mrs. ... ... auch ihre Blüten und Freuden haben würde. All meine Seelenkräfte schienen durch die Ortsveränderung, durch das neue Feld, welches sich für meine Hoffnungen öffnete, wieder ...
Elftes Kapitel Meine Heimat ist also – wenn ich endlich ein Heim ... ... sein. Aber ich will mich um dieser Gefühle willen nicht zu sehr hassen und verachten: ich weiß, daß sie ein großes Unrecht waren – und das ist schon ...
... gehört, wie Sie ihrer gespottet haben. Ich würde eine solche Verbindung verschmähen, verachten, deshalb bin ich besser als Sie – lassen Sie mich!« » ... ... uns dahinfuhr. »Wir müssen hineingehen,« sagte Mr. Rochester, »das Wetter verändert sich, ich hätte bis zum Morgen mit dir hier sitzen ...
Drittes Kapitel Dann erinnerte ich mich an nichts mehr. Als ich ... ... sagte Mr. Lloyd, indem er sich erhob. »Das Kind braucht Luft- und Ortsveränderung,« fügte er hinzu, mit sich selbst redend, »die Nerven sind in einer ...
... die ihm widerfahrende Behandlung in sich nährte, ein Geschöpf, das die tiefste Verachtung für ihren Verstand, ihr Urteilsvermögen nährte. Ich weiß wohl, daß, wenn ... ... verlaß dich darauf, auf diese Weise wirst du nicht hinaus gelangen. Ich verabscheue solche List, besonders bei Kindern; es ist meine Pflicht, ...
... angsterfüllte Antwort. Und ohne zu warten und sich von Mr. Rochester zu verabschieden, schritten sie zur Thür der großen Halle hinaus. – Der Prediger blieb ... ... wie gewöhnlich in meinem Zimmer – mein eigenes Selbst, ohne die geringste sichtbare Veränderung. Ich war nicht verwundet oder verletzt – niemand hatte mich ...
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