Neunzehntes Kapitel. Es ist schade, sagte mein Onkel Toby, indem ... ... seine zinnerne Rasirbüchse eingeschmelzt; der Kirche war er wie Ludwig XIV. aufs Dach gestiegen u.s.w., und so war es ihm gelungen, für diese Campagne nicht weniger ...
Dreizehntes Kapitel. Nun hatte mein Vater etwas von der Art Hiobs; ... ... fällt, die Zeit, in welcher er lebte, ob vor, ob nach den Patriarchen u.s.w., genau zu bestimmen; auf diese Weise sollte man mit ihm und ...
Zweiter Aufzug Erste Szene Zimmer. Katharina und Bianca treten ... ... der falsche Zeugt einen Vater, Vincentio den falschen: Und das ist Wunders g'nug. Sonst sind's die Väter, Die sich die Kinder zeugen; ...
Erste Szene Ein öffentlicher Platz. Mercutio, Benvolio, Page ... ... BENVOLIO. Was weilst du noch? Romeo ab. Bürger u.s.w. treten auf. EIN BÜRGER. Wo lief er hin, ...
Fünfte Szene Ein Saal in Capulets Hause. Musikanten. Bediente ... ... ganzen Bettel. Sie ziehen sich in den Hintergrund zurück. Capulet u.s.w. mit den Gästen und Masken. CAPULET. ...
... s böse ward und zog der Brust ein G'sicht! Krach! sagt der Taubenschlag; und ich, fürwahr, ... ... Beule, So dick wie 'n Hühnerei, auf seiner Stirn, Recht g'fährlich dick! und es schrie bitterlich. Mein Mann, der sagte: ...
Einhundertstes Kapitel. So reiche mir meine Hosen dort vom Stuhl, sagte ... ... Vikar; damit tauchte er die Hand in das Becken und: Tristram, sprach er u.s.w. u.s.w. So ward ich Tristram getauft und muß Tristram bleiben bis an ...
Siebenzigstes Kapitel. Der Korporal war ohngefähr zehn Minuten vor meinem Onkel ... ... er einen kleinen Zwischenraum von anderthalb Ellen gelassen, um sie bequemer laden zu können u.s.w., vielleicht aber auch deshalb, weil er zwei Batterien für doppelt so ...
Dritte Szene Wald. Timon tritt auf. TIMON. ... ... Pracht; Die füllt sich selber an und wird nie voll; Doch jenes g'nügt sich selbst: der höchste Stand Ist, unzufrieden, kläglich und voll ...
Dritte Szene Ein Kirchhof; auf demselben das Familienbegräbnis der Capulets. ... ... Er tritt beiseite. Romeo und Balthasar mit einer Fackel, Haue u.s.w. ROMEO. Gib mir das Eisen und die Haue ...
... in diese Arme schlüpfe. – Verliebten g'nügt zu der geheimen Weihe Das Licht der eignen Schönheit; oder ... ... dies eine Wort »verbannt« Erschlug zehntausend Tybalts. Tybalts Tod War g'nug des Wehes, hätt' es da geendet! Und liebt das ...
Dritte Szene Freier Platz vor des Schäfers Hütte Florizel und ... ... – Zeit ist's, sie zu trennen. – In Einfalt sagt er g'nug. – Laut. Nun, schöner Schäfer, Eu' ...
Erste Szene Westminster-Halle. Die geistlichen Lords zur Rechten ... ... reden. O wollte Gott, in diesem edlen Kreis Wär' einer edel g'nug, gerecht zu richten Den edlen Richard: echter Adel würde Von ...
... Buchstab G Und spricht, ein Deuter sagt' ihm, daß durch G Enterbung über seinen Stamm ergeh'; Und weil mein Name George anfängt mit G, So denkt er, folgt, daß es ... ... Mann und Vater, Der schnellste Weg, der Dirne g'nug zu tun. Ist, daß ich ...
Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb zu Florenz, als ... ... a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, in guisa che ...
Zweite Szene Southampton. Ein Rats-Saal. Exeter, Bedford ... ... Durch Frankreichs Macht den Weg sich bahnen werden, Der Tat und der Vollführung G'nüge leistend, Wozu wir sie in Heereskraft vereint? SCROOP. Kein ...
Zweite Szene Das französische Lager. Der Dauphin, Orleans, ... ... überflüss'ger Troß und Bauern, Die, unnütz tätig, unsre Schlachtgeschwader Umschwärmen, g'nügen würden, dieses Feld Von solchem jämmerlichen Feind zu säubern, Wenn ...
Einunddreißigstes Kapitel. Was machen sie nur da oben, Bruder? sagte ... ... verleihen gerade die leichten Striche des Meißels, des Pinsels, der Feder, des Fiedelbogens u.s.w. jenen rechten Ausdruck, welcher den wahren Genuß erzeugt. O, liebe ...
I. Brief Meine liebe Freundin! Um Dir einen Beweis zu ... ... etwas zu verschaffen, wenn Madame Brown nicht bald dafür sorgen würde, obwohl man Mylord B ... in den nächsten Tagen erwartete. Glücklicherweise hatte ich weder ihn noch unsere ...
Neuntes Kapitel. Eine Erzählung der langen und gefährlichen Reise zu geben ... ... ich dir nennen den Bürgermeister A–, der war einst ein hervorragender Taschendieb, den Richter B–, einen früheren Ladendieb, und beide sind in die Hand gebrannt. O, eine ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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