Vierte Szene Eine andre Gegend in Gascogne. Somerset mit ... ... jetzt. Er kehrt nach England lebend nie zurück, Er stirbt: eu'r Zwist verriet ihn bösem Glück. SOMERSET. So kommt, ich sende stracks ...
Fünfte Szene Trompeten, König Heinrich, Prinz Heinrich, Prinz Johann, Westmoreland ... ... ihn eingeholt. In meinem Zelt Ist nun der Douglas, und ich bitt Eu'r Gnaden, Gebt ihn in meine Macht! KÖNIG HEINRICH. Von Herzen ...
[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] ›Ich fürcht' dich, ... ... weißer Spur; Wenn sie sich bäumen, sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr blitzend ...
Sechste Szene Ebendaselbst. Auf den Mauern erscheinen die Pucelle, ... ... . REIGNIER. Warum durchtönt nicht Glockenklang die Stadt? Dauphin, laß Freudenfeu'r die Bürger machen Und jubeln, schmausen in den offnen Straßen, Das ...
Achtes Kapitel. Ein fürchterlicher Lärm im Gasthofe, nebst der Ankunft ... ... so gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei genommen. Freie Dienste ...
... und Margaretens Freund. Doch ist Eu'r Anspruch an die Krone schwach, Wie es nach Eduards ... ... Eurem Bruder, Markgraf Montague; Vom König dieser an Eu'r Majestät; zu Margareten Der, gnäd'ge Frau, an ... ... meine bringt mir Leid und Mißvergnügen. KÖNIG LUDWIG. Was? Nahm Eu'r König Lady Grey zur Eh', ...
... sehr zu nah. LADY GREY. Eu'r Hoheit tut hiemit es mir und ihnen. Doch diese muntre Neigung, ... ... als ich will zugestehn. Ich weiß, ich bin zu niedrig, Eu'r Gemahl, Und doch zu gut, Eu'r ...
Zweite Szene Vor York. König Heinrich, Königin Margareta, ... ... armen Vater Verherrlichte mit seinem Hochzeitstag: Da zog der Sonnenschein ein Schau'r herbei, Der seines Vaters Glück aus Frankreich schwemmte Und heim auf ...
... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen wie ein ...
... für das gemeine Wesen, Gefiel's Eu'r Hoheit, gänzlich zu vergessen Mein Amt und des Gesetzes Majestät, ... ... Schwert, Das Eure Sicherheit und Frieden schirmt; Noch mehr, Eu'r hohes Bild mit Füßen tritt Und höhnt Eu'r Werk in einem Stellvertreter. Fragt Euren hohen Sinn ...
... ' auf den Blick: sieh, welche Schau'r entstehn, Von meines Herzens Sturm auf deine Wunden Herbeigeweht, die ... ... KÖNIG HEINRICH. Hat je ein König so sein Volk beklagt? Eu'r Leid ist groß, doch zehnmal größer meins. SOHN. Ich trage ...
Dritte Szene Glostershire. Der Garten bei Schaals Hause. Falstaff ... ... meine Freunde waren, und wehe dem Herrn Oberrichter! PISTOL. Laßt schnöde Gei'r die Lung' ihm fressen ab! »Wo ist mein vorig' Leben?« ...
... . Genügt Euch das, Entlaßt Eu'r Volk, zu seiner Grafschaft jedes, Wie unsres ... ... Lieb' und Einigkeit. ERZBISCHOF. Ich nehm' Eu'r prinzlich Wort der Abstellung. PRINZ JOHANN. Ich geb' es Euch ... ... ' dich, Hauptmann! Der Offizier ab. ERZBISCHOF. Eu'r Wohlsein, edler Lord von Westmoreland! ...
... in die Grube! – Ich bitt' Eu'r Majestät, weggehn zu dürfen: Das Leid will Tröstung, und mein ... ... Neige. YORK. Lords, laßt ihn ziehn. – Beliebt's Eu'r Majestät, Dies ist der Tag, zum Zweikampf anberaumt, ... ... sein Lehrbursch' an den Schranken Geruht Eu'r Hoheit das Gefecht zu sehn. KÖNIGIN. Ja ...
... Beamte. BEDIENTER. Geruhn Eu'r Gnaden, und wir machen sie Von Sheriffs Händen los. GLOSTER. ... ... sie büßen. SHERIFF. Mein Auftrag ist hier aus, beliebt's Eu'r Gnaden; Und Sir John Stanley ist nunmehr bestallt, ...
... Verräter, wie ihr seid, ich bin eu'r Obrer. Du maßest meines Vaters Recht und meins dir an. ... ... Nein, ihr habt keine Kinder, der Gedanke An sie hätt' eu'r Gewissen sonst gerührt: Doch wird euch je ein Kind zu teil, ...
Vierte Szene Ebne bei Tewksbury. Ein Marsch. Königin Margareta ... ... Doch lebt noch der Pilot; wär's recht, daß er Das Steu'r verließe, wie ein banger Knabe Die See vermehrte mit betränten Augen ...
Sechste Szene Ebendaselbst. Der Wirt und Herr Fenton treten auf. ... ... schmücke, Mit weh'nden Bändern, flatternd um das Haupt; Und find't der Doktor die gelegene Zeit, Soll er die Hand ihr kneipen: auf ...
Vierte Szene London. Ein Zimmer im Palast. König Heinrich ... ... für Lord Mortimer, Vom Haus des Herzogs Clarence abgestammt, Nennt öffentlich Eu'r Gnaden Usurpator Und schwört, in Westminster sich selbst zu krönen. Ein ...
Sechste Szene Ein Schlachtfeld. Getümmel. Angriffe, worin Talbots ... ... Zeitmaß meiner Bahn gewährt. TALBOT. Als du vom Helm des Dauphin Feu'r geschlagen, Ward deines Vaters Herz emporgetragen Von stolzer Siegsbegier. Mein träges ...
Buchempfehlung
Als E.T.A. Hoffmann 1813 in Bamberg Arbeiten des französischen Kupferstechers Jacques Callot sieht, fühlt er sich unmittelbar hingezogen zu diesen »sonderbaren, fantastischen Blättern« und widmet ihrem Schöpfer die einleitende Hommage seiner ersten Buchveröffentlichung, mit der ihm 1814 der Durchbruch als Dichter gelingt. Enthalten sind u.a. diese Erzählungen: Ritter Gluck, Don Juan, Nachricht von den neuesten Schicksalen des Hundes Berganza, Der Magnetiseur, Der goldne Topf, Die Abenteuer der Silvester-Nacht
282 Seiten, 13.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro