... will dich in solcher Stellung nicht vor mir sehen,« u.s.w., u.s.w. Als ein Kapitel zweimal durchgelesen war, ... ... Schule besucht habe, ob ich zeichnen, sticken, stricken könne u.s.w.; als sie mich endlich entließ, konnte ich meine Beobachtungen ...
... daß es mein Kind sei, – und vielleicht ist sie's auch, obgleich ich in ihrem Antlitz keinen Zug ihres grausam häßlichen Vaters ... ... Sie mich bitten, mich nach einer anderen Gouvernante umzusehen u.s.w. u.s.w., nicht wahr?« »Nein – Adele ist ...
... traurig Lachen, Doch Lachen ist's, und so zum Menschen spricht's: Das Leben soll's wie sein Besieger machen ... ... 65. O Katharina! – denn viel »Ah's« und »O's'« Gebühren dir mit Recht in Lieb ...
... Und führtet an?« – »So ist's.« – »Was weiter?« – »Das ist mir entgangen.« ... ... beim Sturm voran.« – 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) » ... ... den Wind sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht wie ...
... ihr am sichersten beim Ende seht: Manchmal wird's besser, wann's am Schlimmsten steht. 2. Es herschen ... ... die Stirn ihr schweigend, Und Lolah's Wangen und Katinka's auch; Sodann ergreift sie, leise sich ... ... sobald er nur beginnt, Voll Ausdrucks, sei's abstoßend, sei's bestechend, Nicht regelmäßig ...
... ! Die »Mamma mia's!« und die »Amor mio's!« Die »Tanti ... ... wir erlitten! Die »Lasciami's!« die trillernden »Addio's!« Im musikalischen Lande ... ... huscht an jenem Platze? Ich seh's – ich seh's – Ach nein! – ja, doch ...
... . Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis drei Redensarten, die beständig Er in Decreten ... ... In dünnen Locken ihm vom Kopf herab. In kecker Laune trug er's unbedeckt; Denn die Kapuze hatt' er eingesteckt In seinem Mantelsack, ...
... , Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
... Thomas! wie oft hatt' ich Dir's vorzurücken: Sei vor dem Zorn, der Dir im Busen ruht, ... ... Antwort meld' ich weiter nicht. Sein Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr'n treibt man gefährlich Spiel! ... ... mit dem Tollen! Sonst wird Dich's reun. – Und damit, Thomas, wollen Wir schließen. – ...
... , Trieb ihn – war's Narrheit oder Frömmigkeit? Ich kann's nicht sagen – noch zu ... ... s auf die Dauer ohne Rast ertragen, Sei's Mensch, sei's Fisch, sei Vogel oder Thier. ... ... Manchen, der's unmöglich hält. Wer's übersieht, trägt's leicht! Darum nichts mehr! ...
... Arm!« – der Raufbold schwor – »Wenn's so gefährlich ist, ihm in den Weg Zu kommen, will ich ... ... darum mein Gesicht. Jedoch, ihr Herr'n, nicht höflich ist's, noch gut, Daß einem Greis ihr solchen Schimpf ... ... wär' es erst geschehen. Jedoch bei hellem Tage wird's nicht gehen. Für Diebe würden wir ...
... Arbeit offenbar Verschwendet bei dem bösen Frauenzimmer. Und d'rum halt' ich's für reine Thorheit immer, Ein Weib zu ... ... gern im Wald Der Vogel, sei's auch noch so rauh und kalt, Von Würmern und von ... ... und Leid und Weh folgt nach. So kam's, daß, wenn den Rücken Phöbus wandte, Sein Weib sofort ...
... denen im Buche der Könige gezeigt ist, daß sie die Söhne Belial's, das ist des Teufels, waren. Belial heißt nämlich: richterlos sein, ... ... sie in großer Ehrfurcht füttert, nein, sie wollen auch rohes Fleisch haben, d. h. die Weiber und Töchter des Volkes. Und, ...
... uns beständig Der Vorsatz und die Hoffnung d'rauf lebendig. Fern aber vor uns liegt die Wissenschaft; Ob fest ... ... ' sofort Den Mund, und rede fernerhin kein Wort! Und wenn Du's thust, so soll's Dir schlimm ergeh'n! Du wagtest, vor ...
... verdichte Dies Merkurial vor Deinem Angesichte, Um feines, gutes Silber d'raus zu schlagen, Wie Du und ich es in der Börse tragen ... ... und hole Kreide, denn ich muß Versuchen, ob ich etwas mir vielleicht D'raus machen kann, das einer Gußform gleicht. Auch ...
Biographie Geoffrey Chaucer Anfang der ... ... Landstraße des Geldes des Königs beraubt. 1391 Chaucer schreibt »A Treatise on the Astrolabe« für seinen Sohn Lewis, der jetzt 11 Jahre alt ...
... Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun fort – –« ... ... weiter zu gehen. Ah! machen Sie die Thür nicht zu – thun Sie's nicht! Um Gottes willen nicht!« »Ich muß; ...
... »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier nannte sie den Namen einer ungefähr zwanzig Meilen entfernten ... ... liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in S– so lustig und ausgelassen gewesen. Gestern abend oder vielmehr diese Nacht habe ...
Achtes Kapitel Ehe noch die halbe Stunde zu Ende war, schlug ... ... uns an den Tisch zu setzen, und jeder von uns eine Tasse heißen Thee's und eine Scheibe köstlichen gerösteten Weißbrots gegeben hatte, erhob sie sich, öffnete eine ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
Buchempfehlung
Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
56 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro