... Er macht sein Glück, wenn's gute Prise wird. CASSIO. Wie meint Ihr das? – ... ... Grau'n, nicht Lust erregt? Die Welt soll richten, ob's nicht sonnenklar, Daß du mit Höllenkunst ... ... Den Sinn zu schwächen: – untersuchen soll man's; Denn glaubhaft ist's, handgreiflich dem Gedanken. Drum nehm' ...
... . Freund, seid doch ruhig! BOOTSMANN. Wenn's die See ist. Fort! Was fragen die Brausewinde nach dem Namen König ... ... zurück. Doch wieder da? Was wollt ihr hier? Sollen wir's aufgeben und ersaufen? Habt ihr Lust, zu sinken? SEBASTIAN ... ... Der Prinz und König beten: tun wir's auch; Wir sind in gleichem Fall. SEBASTIAN ...
... . Lang' bleibe sie's! Und lange mögt Ihr's glauben! – OTHELLO. Und ... ... , Nicht weiter grübelt; überlaßt's der Zeit: Und ist's gleich recht, Cassio im Dienst ... ... bewies vorhergegangne Tat. JAGO. Ein schlimm Bedenken ist's, sei's auch nur Traum; Und dient vielleicht zur Stütze ...
... herein. OTHELLO. Die Sache will's, die Sache will's, mein Herz! Laßt sie mich euch ... ... DESDEMONA. So hat er's denn gefunden; Nie hab' ich's ihm gegeben: ruf' ... ... Nur ein Stündchen! OTHELLO. Ist's getan, Braucht's keines Zögerns. DESDEMONA. Nur, ...
... ', und dann nicht mehr Vernommen wird: ein Märchen ist's, erzählt Von einem Dummkopf, voller Klang und Wut, Das ... ... das, was, wie ich glaube, Ich sah; – doch wie ich's tun soll, weiß ich nicht. MACBETH. Nun, sag' ...
... war alles? PISANIO. Nein, Prinzessin; denn Solang' er's machen konnte, daß ihn Auge Und Ohr von andern unterschied, blieb ... ... Eine Hofdame tritt auf. HOFDAME. Die Kön'gin wünscht Eu'r Hoheit Gegenwart. IMOGEN. Was ich dir aufgetragen, ...
... ich dich gefärbt. Ihr Ehemänner, Verführ't ihr alle so, wie würde mancher Ein Weib erschlagen, besser, ... ... kam mit röm'schen Rittern zu bekämpfen Der Gattin Reich: doch ist's genug, Britannien, Daß deine Fürstin ich erschlug; sei ruhig! ...
Erste Szene Der Wald bei der Höhle. Cloten tritt auf. ... ... Platz, wo sie sich treffen sollten, muß hier in der Nähe sein, wenn's Pisanio richtig bezeichnet hat. Wie gut mir seine Kleider passen! Warum sollte seine ...
Fünftes Kapitel. Am 5. November des Jahres 1718, d.h. also gerade neun Kalendermonate nach dem obenbestimmten Zeitpunkte, ganz so wie es ein vernünftiger Ehemann nur erwarten kann, wurde ich Tristram Shandy als Bürger dieser unserer jammervollen und elenden Welt geboren. Ich wollte, ...
Achtes Kapitel. Halt – ehe Trim in seiner Rede fortfahren kann, habe ich erst noch etwas mit dem Leser abzumachen. In zwei Minuten soll's geschehen sein. Unter den verschiedenen Buchschulden, die ich zu gelegener Zeit alle ...
... tut. Wollt Ihr's im Reim, als Spottgedicht? So klingt's: Zwei Knaben und ... ... . Nun, seid nicht böse! POSTHUMUS. So war's nicht gemeint. Wer vor dem Feind nicht steht, dem ... ... heißt ein Lord! O Adelsheld! Fragt in der Schlacht, wie's um die Schlacht bestellt! ...
... ; dann kommt Macbeth. MACBETH. Wär's abgetan, so wie's getan ist, dann wär's gut, Man tät' es eilig: ... ... Kopf geschmettert an die Wand, Hätt' ich's geschworen, wie du dieses schwurst. MACBETH. ...
... Wo ist des Lebens Lust, verschließen wir's Vor Tat und vor Gefahr? GUIDERIUS. Ja, welche Hoffnung ... ... ARVIRAGUS. Beim Licht der Sonne, Ich muß dahin! Was ist's, daß ich noch nie Sah sterben einen Mann? Kein Blut erblickte ...
... ! Was soll das Volk, Was soll's mit den kahlköpfigen Tribunen? Anhangend ihnen weigert's den Gehorsam Der höhern Obrigkeit. In einem Aufruhr, Da nicht ... ... MENENIUS. Ja, so sieht's aus. COMINIUS. Dies ist der Weg, um alles zu ...
... zu Euerm Scherz! LUCIO. 's ist wahr; Ich möchte nicht, ist's gleich mein alter Fehl, Mit Mädchen Kiebitz spielen, weit vom ... ... Das glaubt nicht! Kurz und wahr, so steht die Sache: Eu'r Bruder und sein Liebchen ...
... Nein. REGAN. Der Wohlstand fordert's, bitt' Euch, geht mit uns! GONERIL beiseit. ... ... behauptet wird. Doch wenn Ihr fallt, Dann hat Eu'r Tun auf dieser Welt ein Ende, Und alle Ränke schweigen. Glück ... ... ihn las! EDGAR. Das darf ich nicht. Wenn's an der Zeit, laßt nur ...
... meiner Mutter zurück. Meines Onkel Toby's Meinung, Madame, daß daran nichts Schlimmes sei, wenn der römische Prätor ... ... den indischen Ocean gehen können; dann der Handelsstraße folgend (denn der Weg um's Vorgebirge der guten Hoffnung war damals noch nicht entdeckt) würde er mit ...
... Rom ausgeforscht? Noch sind's vier Tage nicht, Daß man von dort mir schrieb; so, denk' ich, lautet's – Ich hab' den Brief wohl hier; – ja, dieser ist's. Er liest. »Geworben wird ein Heer; doch ...
Fünfte Szene Römer kommen mit Beute. ERSTER RÖMER. ... ... Rom nehmen. ZWEITER RÖMER. Und ich dies. DRITTER RÖMER. Hol's der Henker! ich hielt das für Silber. Marcius und Titus treten ...
... der Kett' Empfang, Nachdem Ihr's auf dem Markt erst abgeleugnet, Und deshalb zog ... ... Ihr Euch in der Abtei, Aus der Ihr, scheint mir's, durch ein Wunder kamt. ANTIPHOLUS VON EPHESUS. Niemals betrat ich ... ... Mein Fürst, er aß mit der im Stachelschwein. KURTISANE. Er tat's und riß vom Finger mir den ...
Buchempfehlung
»Ein ganz vergebliches Mühen würd' es sein, wenn du, o lieber Leser, es unternehmen solltest, zu den Bildern, die einer längst vergangenen Zeit entnommen, die Originale in der neuesten nächsten Umgebung ausspähen zu wollen. Alle Harmlosigkeit, auf die vorzüglich gerechnet, würde über diesem Mühen zugrunde gehen müssen.« E. T. A. Hoffmann im Oktober 1818
88 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro