... Eurem Vater, nicht Verschlagenheit. Nun singt, mein Herr! Thut's aus Barmherzigkeit! Laßt sehn, könnt Ihr den Vater überflügeln?« Sofort ... ... diese Schmeichelei, War vor Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, ...
... Ob diese Probe nicht genügen kann? Ist's möglich, daß ein unbeugsamer Mann Noch mehr ersinnt, von ... ... im Volke weit und breit. Kein Wunder war's, da Niemand es erfahren, Daß beide Kinder noch am Leben waren. ... ... wie ein Schreiben zu ersinnen wär', Daß ihm der Papst gestatte zum Gedeih'n Und Wohl des Volks ein andres Weib zu frei' ...
... Du mich weßwegen? Nun wohl! in Deinem Beisein soll's gescheh'n, Vor Deinem Ohr soll sie mir Rede steh'n ... ... – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie ...
... droben Canace. – »Ist's Todesangst, verschmähter Liebe Weh? Denn – wie mich dünkt – entspringt ... ... im Geheimen, so auch öffentlich; Das heißt: ich gab, wie er's verdient um mich, Gedanken, Herz und Alles ihm dahin ... ... Herz geschenkt so frei, Wie er mir schwur, daß sein's mein eigen sei, Als dieses zweigezüngte ...
... und rede fernerhin kein Wort! Und wenn Du's thust, so soll's Dir schlimm ergeh'n! Du wagtest, vor den Leuten mich zu ... ... – die Wahrheit zu gesteh'n – Für Pfund und Pfennig ferner wiederseh'n. Durch ihn ließ ...
Biographie Lewis Carroll 1832 27. Januar: ... ... Erstausgabe von »Alices Adventures in Wonderland«. 1867 Carroll schreibt »Bruno's Revenge« für »Aunt Judy's Magazine«. Er durchreist den Kontinent und besucht Rußland mit Dr. Henry Wehren Liddon ...
George Gordon Lord Byron Epos • Don Juan Erstdruck: Erster und Zweiter Gesang, London (John Murray) 1819; Dritter bis Fünfter Gesang, London ... ... Hunt) 1824. Hier in der Übers. v. Otto Gildemeister, Berlin: Verlag von G. Reimer, 1877.
... Sie sich nur in acht, daß Sie nichts Unrechtes thun! Sonst geht's mich nichts an. Hier ist ein Pfennig, und nun fort – –« ... ... weiter zu gehen. Ah! machen Sie die Thür nicht zu – thun Sie's nicht! Um Gottes willen nicht!« »Ich muß; ...
... »O, ich bin erst heute nachmittag aus S– zurück,« (hier nannte sie den Namen einer ungefähr zwanzig Meilen entfernten ... ... liebe die Abwechslung. O Mr. Rivers, ich bin während meines Aufenthalts in S– so lustig und ausgelassen gewesen. Gestern abend oder vielmehr diese Nacht habe ...
... mir erst verzeihen würde, wenn sie sowohl durch eigene Wahrnehmung wie durch Bessie's Worte zu der Überzeugung gelangt sein würde, daß ich in allem Ernst ... ... mir das tiefste Interesse ein: dasselbe Interesse, mit welchem ich den Erzählungen Bessie's horchte, wenn sie zuweilen an Winterabenden in guter Laune war ...
... ist irgend etwas vorgefallen?« »Jetzt ist's nichts mehr. Ich bin weder furchtsam noch unglücklich!« »Also dann ... ... , dann werde ich es dir erzählen. Jetzt aber noch nicht. Bist du's zufrieden, Jane? Genügt dir meine Erklärung des Geheimnisses?« Ich dachte ...
Neuntes Kapitel Aber der Entbehrungen oder vielmehr der Mühseligkeiten in Lowood wurden ... ... Sie schien so wenig verändert, daß meine Furcht augenblicklich schwand. »Bist du's wirklich, Jane?« fragte sie mit ihrer gewohnten, sanften Stimme. »Ah!« ...
Zweites Kapitel Mr. Rochester hatte mir nur eine Woche Urlaub gegeben, ... ... und Stift in die Höhe. »Da sind Sie also! Nur näher kommen, wenn's gefällig ist!« Vermutlich gehe ich weiter, obgleich ich nicht weiß, wie ...
... nach dem Gesetz sei; sie ließ sich's nicht träumen, daß sie im Begriff war, eine fingierte Ehe mit einem ... ... , sobald Mr. Mason nach Madeira zurückkehrt.« »Mein Onkel? Was soll's denn mit ihm? Kennen Sie ihn vielleicht?« »Mr. Mason kennt ...
Zwölftes Kapitel Ich widmete mich dem Lehrwerke an der Dorfschule so treu ... ... ! Ich zeichne ja viel besser als ihr Lehrer in dem ersten Institut von S–. Ob ich denn nicht eine Skizze von ihr machen wolle, um sie Papa ...
... Granby, einem der achtbarsten und vornehmsten Bewohner von S ..., dem Enkel und Erben von Sir Frederik Granby zu verheiraten. Gestern ... ... »Seit zwei Monaten. Im Oktober lernten sie sich auf dem Grafschaftsball in S ... kennen. Wo sich einer Verbindung indessen keine Hindernisse in ... ... ! Fürchten Sie also nichts!« »Das ist's, was ich brauche,« sagte er mit sich selbst ...
... Hälfte mit Wasser aus der Flasche vom Waschtische füllte. »So ist's genug. Jetzt befeuchten Sie den Rand des Fläschchens.« Ich that wie ... ... Lebwohl Dick, mein Junge!« »Fairfax –« »Nun, was giebt's noch?« »Laß sie sorgsam behüten; laß sie so ...
Fünfzehntes Kapitel Am folgenden Tage reiste er jedoch nicht nach Cambridge ab ... ... Weib werde.« Diana schlug die Hände vor Freude zusammen. »Das ist's ja gerade, was wir hofften und dachten! Und du wirst ihn heiraten, ...
... halten sich für sehr klug! Nun, vielleicht ist's auch so. Um die Wahrheit zu gestehen: ich kenne eine davon – ... ... ich, »es ist also doch eine Teufelei dabei im Spiel! dachte ich's doch!« »Weshalb erschrecken Sie denn,« fuhr die seltsame ... ... , Liebkosungen, süße Worte ernten. – Nun ist's genug! Ich glaube, ich tobe in einem köstlichen ...
... muß er beim Sturm voran.« – 63. »Wagt er's? Er soll's.« (Bei diesem Compliment Verbeugte sich Juan.) » ... ... den Wind sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht wie ...
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