... Ist noch entsetzlicher als Tod und Ehe. O prüf', eh' du in eine Liaison Dich wirfst, und frag', ... ... aber wird 'ne Art Centaur, Und drauf zu reiten ist entsetzlich sau'r. 74. Was ihrem Herzen allgenügend wäre, ... ... leicht gewaltig in die Saat. 82. O Wilberforce! du Mann der schwarzen Ehre, Den ...
... . 27. Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, ... ... Dann gab es Gott weiß was »à l'Allemande,« » A l'Espagnole,« »Timbale « und Fricasséen; Die meisten Gäste waren ...
... denn auch ganz gewiß sey? »O ganz zuverlässig, erwiderte er, ich habe einen Armenier, einen meiner alten ... ... , da sie ihm sowohl bekannt sey, sein hinlängliches Auskommen verdienen, u.s.w.« Man sieht hieraus, wie richtig diese Menschen ihre Vortheile berechnen. Freilich ...
... zur Thüre hinaus – hätte ich nur nicht so viel getrunken!« O weh! es war zu spät, dies zu wünschen. Sie wuchs und ... ... zu lernen zu haben! Oh, das möchte ich nicht gern!« »O, du einfältige Alice,« schalt sie sich selbst. ...
... lässt sich nicht beschreiben. Und noch heute, o du meine Wonne und mein Ideal, habe ich den Augenblick nicht vergessen, ... ... mir der Herr, dass er H ... heisse und ein Bruder des Grafen L ... sei, dass er mich sehr gern habe und ich hoffentlich niemals ...
... ihn immer bei seinem Namen rief: »O Jemmy!« schrie ich »O Jemmy, komm wieder, ich will dir alles ... ... nicht gesagt.. »Du riefst laut,« sagte er, »O Jemmy, o Jemmy komm wieder, komm wieder!« Da mußte ich ...
... , kleiner Freund, ich hab doch nur gemacht e Scherz, du bist e braver Bursch, e braves Bürschchen, Oliver, hihi.« Dabei rieb ... ... er die entfalteten Tücher sorgfältig geprüft hatte. »Aber e feine Arbeit. E geschickte Hand muß das ... ... »Gott über de Welt! E so e geschickter kleiner Jung!« sagte der spaßhafte alte Herr und ...
... , sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr ... ... her, sie schwimmen hin, Die Spur wie Gold so hell. O, glücklich ihr; wie schön ihr seid, 34 Sagt ...
... Western gehört, he? 's ist sein einzig Kind, das ist s'e – und erbt alle seine großen Güter. – Meine Fröln sollte solch' ... ... gemeinen Lumpenkerl von Hanswurst eines Prätendenten Metze heißen lassen! Ihr Gnaden können m'r böse sein, ja warum nicht? weil ich Ihre Partei ...
... Mut des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von ... ... arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen wie ein ...
... freilich! werd's nicht vergessen, daß 'r mich so unters Gesinde gemengselt. Man sollt' doch gedacht haben, 'r hätte meinen Namen wohl eb'n so gut nennen könn'n, ... ... seinen; aber, meins großen Herzleids! das is 'n hochgelahrter Herr obschons 'r keinen Rock uf'n Leib ...
... feiern) auszurufen: – Procul, o procul este profani; Proclamat vates, totoque absistite luco. ... ... »Sei'n keine Sünd' und Scham in euch, verdammte Kerls, daß 'r zwei auf einen fallt!« Die Schlacht, welche von der Art war ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst ... ... ihrem jugendlichen, flinken Bräutigam anwandelt, und rief dabei mit kreischender Stimme: »O das teure, liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das muß wahr sein, e'n so feines Bübchen ist's, als ihn nur ein Bildhauer malen kann ...
... was sagen denn Sie, Nancyleben? Das is e Gerechtigkeit?« »Gerechtigkeit oder nicht,« rief Sikes dazwischen. »Her damit, ... ... . »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, lachte hysterisch ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... lief hinaus. »Hihihi,« lachte der Jude, »is das e gescheite Schickse.« Dann wendete er sich seinen jungen Freunden zu, schüttelte ...
... Haben wohl den Krawall nicht gehört?« »Nicht e Ton, Bill, so wahr ich leb,« entgegnete der Jude. » ... ... gut, scho gut,« eiferte der Jude, »ich weiß doch, wir haben e gemeinsames Interesse, Billeben. Hand darauf, Billeben, wir gehen Hand ... ... den ein Frauenzimmer in seiner Nähe ausstieß. »O da is er ja, mein lieber kleener Bruder!« ...
... vor, war's nicht; aberst, mein'r Ehr, uns'r Ein'r muß ja leicht thun, was 'd Herrschaft hab'n ... ... Vrölen, sagt' ich, 'R Gnad'n stärken's in'r Hüppigkeit.« – »Ach, war ... ... oder zwo hernach, als ich'r die Historie erzählt hatte, war 'r ihr Muffe nicht zu Danke ...
... Aerger mir und Spott! Doch übel soll Dir dieser F... bekommen!« Das Hausgesinde, das den Lärm vernommen, Kam angestürzt ... ... eine solche Frage aufgestellt: Wie Jedermann den gleichen Theil erhält Von einem F.... oder einem Ton? Wer kann das zeigen durch Demonstration? Du ...
... mich geheftet hatte, fiel er in seinen Stuhl zurück und rief aus: ›O mein Sohn, mein Sohn!‹ und sank darauf in Ohnmacht. ... ... , weil ich so viel als möglich gern alle Weitschweifigkeit vermindern möchte.« – »O lassen Sie uns doch alles hören!« rief Rebhuhn; »ich ...
... sagt Western und starrt dabei wild umher. – »O, herzlichgeliebter Papa, nicht bloß die Glückseligkeit Ihrer armen Sophie, nein, selbst ... ... zum Satan!« schrie er und stieß sie fort von sich. – »O, Papa!« schrie Sophie und hielt einen Schoß seines Rockes, ... ... ! Wirst du auch vom Heiraten sterben!« – »O teuerster Papa,« antwortete Sophie, »solch eine Heirat ist ...
Buchempfehlung
1880 erzielt Marie von Ebner-Eschenbach mit »Lotti, die Uhrmacherin« ihren literarischen Durchbruch. Die Erzählung entsteht während die Autorin sich in Wien selbst zur Uhrmacherin ausbilden lässt.
84 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro