... nah! Weint, Troer, weint: gewöhnt Eu'r Aug' an Tränen: Troja vergeht, das schöne Ilium sinkt! ... ... Mein Unternehmen so wie euern Rat. Doch, bei den Göttern! Eu'r vollkommner Beifall Gab Flügel meinem Wunsch und schnitt hinweg ... ... Edler ist, Des Lebens wär' zu teu'r, des Tod unrühmlich, Ist Helena der Preis. ...
Erste Szene Der Wald. Die Elfenkönigin liegt noch schlafend. ... ... , bellen, brummen, flammen, Wie Eber, Pferd, Hund, Bär und Feu'r zusammen. Ab. ZETTEL. Warum laufen sie weg? Dies ist ...
Vierte Szene Platz. Lanz tritt auf mit seinem Hunde. ... ... , als ich jetzt dieses Blatt zerreiße. JULIA. Fräulein, er schickt Eu'r Gnaden diesen Ring. SILVIA. Ihm Schmach so mehr, mir diesen Ring ...
... bist hart belagert. Herr Valentin, Eu'r Vater ist gesund; Was sagt Ihr wohl zu Briefen aus der ... ... Ihr wertlos. Ein Diener tritt auf. DIENER. Eu'r Vater will Euch sprechen, gnäd'ges Fräulein. SILVIA. Ich bin ...
... rein! – ULYSSES. Bezähmt Euch, Prinz! – Eu'r Toben wird gehört! – Äneas tritt auf. ÄNEAS. ... ... ; Hektor legt schon die Waffen an daheim, Und Ajax, Eu'r Geleitsmann, harrt auf Euch. TROILUS. Ich steh' ...
... 's ist mir Pflicht, Eu'r Hoheit Befehlen stets zu g'nügen. KÖNIG. Steht nur ... ... widerlegen sollt, Ihr Euch gedulden müßtet und bereiten, Eu'r Haus in unserm Turm zu suchen. Also Ziemt sich's für ...
... , Den nie ein Fürst besticht. CAMPEJUS. Eu'r Zorn verkennt uns. KÖNIGIN. So schmählicher für euch! – Ich ... ... Laster, hohle Herzen. O schämt und bessert euch! Ist dies eu'r Trost? Die Herzensstärkung der gebeugten Fürstin? Der Frau, durch ...
... trifft, die lange Scheidung, Laßt eu'r Gebet ein lieblich Opfer steigen Und hebt die Seel' empor gen ... ... Weiter, In Gottes Namen! – LOVELL. Ich ersuch' Eu'r Gnaden, Wenn jemals gegen mich ein Haß verborgen In Eurer ...
Vierte Szene Wald. Valentin tritt auf. VALENTIN. ... ... Nimm deine Silvia, du hast sie verdient. VALENTIN. Ich dank' Eu'r Gnaden! Mich beglückt die Gabe. Ich bitt' Euch nun, um Eurer ...
Vierte Szene Garten. Pandarus und Cressida treten auf. ... ... Dame, Ihr spart den Dank mir, den der Prinz erwartet. Eu'r glänzend Aug', der Himmel dieser Wangen, Heischt wackern Dienst; und Diomedes ...
Zweite Szene Palast. Proteus tritt auf. PROTEUS. ... ... PROTEUS. Fräulein, wenn Euer Herz so grausam ist, Bewilligt doch Eu'r Bildnis meiner Liebe, Das Bildnis, das in Eurem Zimmer hängt: ...
... solcher, dies gestehn sie, Sei wirklich hier, und mög' Eu'r Gnaden ihn Ausfinden, und er nähm' es an. WOLSEY. ... ... im innern Saal? LOVELL. Ja, Herr. WOLSEY. Eu'r Hoheit, fürcht' ich, ist ein wenig Erhitzt vom ...
... Sturm. Das Leben gilt uns teu'r; doch teurer Mut Hält Her' um vieles teurer als das Leben ... ... teurer Herr, Laßt mich die Ehrfurcht nicht verletzen; laßt Auf Eu'r Geheiß und Wort dem Lauf mich folgen, Den Ihr mir jetzt ...
Erste Szene [Leonatos Garten.] Es treten auf Hero, ... ... Schlingen. Beide ab. BEATRICE kommt hervor. Welch Feu'r durchströmt mein Ohr. Ist's wirklich wahr? Wollt ihr mir Spott und ...
Zweite Szene Garten. Troilus und Cressida. TROILUS. ... ... , Prinz, So drängt mich mein Geschäft. Ganz nah schon sind Eu'r Bruder Paris und Deiphobus, Der Grieche Diomed und, neubefreit, Unser ...
Zweite Szene Palast. Der Herzog und Thurio treten auf. ... ... Denn Proben deines Werts hast du gegeben), Macht, daß ich um so eh'r mich dir vertraue. PROTEUS. Zeig' ich mich jemals unwert Eurer Gnade ...
... Ins Haus des Kardinals; Eu'r Herrlichkeit ist gleichfalls dort ein Gast. LORD KÄMMERER. Jawohl. Er ... ... Doch er vor allen. Meine Barke hält, Ich nehm' Eu'r Gnaden mit. Nun kommt, Sir Thomas, Wir kommen spät sonst, ...
Dritte Szene Platz. Eglamour tritt auf. EGLAMOUR. ... ... erscheint oben am Fenster. SILVIA. Wer ruft? EGLAMOUR. Eu'r Diener und Eu'r Freund, Der Euren gnädigen Befehl erwartet. SILVIA. Herr Eglamour, ...
Zweite Szene Ein andrer Teil des Waldes. OBERON tritt ... ... HELENA. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eu'r verhaßtes Antlitz schaun. Sind Eure Hände hurtiger zum Raufen, So hab ...
... schenkte, Euch mehr denn irgendwem: so müßten auch Eu'r Herz und Hirn und Hand und jede Kraft, Außer der allgemeinen ... ... Gnade schuf dem falsch erfundnen Fehl, Indes aus heil'gem Mitleid Eu'r Erbarmen Mit einem Beil ihn absolviert. ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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