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Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/13. Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel. Ich war nun wieder eine alleinstehende Person, aller ... ... diese Dame ebenfalls, wie jedermann sonst, glaubte, ich besitze ein ansehnliches Vermögen, d.h. wenigstens 3 oder 4000 Pfd., wenn nicht mehr, und habe alles zu ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 154-174.: 13. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/17. Kapitel [Literatur]

... es war doch James? Natürlich war er's ... Ich kannte doch Jemmy, kannte seine Kleider, sein Pferd ... ... Abend nun – o stellen Sie sich vor! – gab's einen Auflauf auf der Straße: Bewaffnete jagten in den Ort. Die Polizei ... ... Reiter?« rief ich aus, »die heute Mittag da drüben einkehrten, die sollen's gewesen sein? Aber nein, das ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 226-244.: 17. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/14. Kapitel [Literatur]

... haben können. Aber da er nun kein Vermögen besaß; was half's? Doch machte ich ihm keine Vorwürfe weiter, sondern antwortete ihm nur ... ... traurigen Tag und Abend; wenigstens ließ der letztere sich traurig an, und war's auch noch, als wir uns zusammen zu Tische ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 174-192.: 14. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/20. Kapitel [Literatur]

Zwanzigstes Kapitel. Obgleich mich nun diese meine letzte Gaunerei viel reicher ... ... ich noch nichts von den Waren entgegengenommen, sondern sagte nur hastig: »Jetzt ist's aus mit dir!« Er rannte schnell wie der Blitz von dannen, ich ebenfalls ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 271-288.: 20. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/11. Kapitel [Literatur]

Elftes Kapitel. Wir hatten eine ziemlich gute Überfahrt und bekamen nach ... ... andern Morgen so unschuldig, wie ich am Tage meiner Geburt gewesen. Doch war's mir sehr überraschend und muß auch wohl allen anderen so erscheinen, die wissen, ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 128-144.: 11. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/19. Kapitel [Literatur]

... du ihn jetzt eben behalten, da gibt's keine andere Lösung. Überdies, Kind, brauchst du Silber nicht weit eher ... ... Soundso habe dich geschickt, das ist nämlich eine Bekannte von der, bei der's brennt, ich weiß, sie wohnt in unserer Straße.« Kaum hatte ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 255-271.: 19. Kapitel

Defoe, Daniel/Romane/Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel. Ich war nun wieder in einer schlimmen Lage, ... ... dort bog ich nach Charterhouse-jard und von dort zurück nach der St. Jones's. Darauf ging ich hinüber nach Smithfield, weiterhin hinunter nach Field-lane und endlich ...

Literatur im Volltext: Daniel De Foe: Glück und Unglück der berühmten Moll Flanders. Berlin [1903]., S. 244-255.: 18. Kapitel

Carroll, Lewis/Roman/Alice im Wunderland/9. Die Geschichte der falschen Schildkröte [Literatur]

... ,« sagte die Herzogin, und indem sie ihr spitzes kleines Kinn in Alice's Schulter einbohrte, fügte sie hinzu »und die Moral davon ... ... »wie Ferkel zum Fliegen, und die M –« Aber, zu Alice's großem Erstaunen stockte hier die Stimme der Herzogin, und zwar ...

Literatur im Volltext: Caroll, Lewis: Alice's Abenteuer im Wunderland. Leipzig [1869], S. 120-136.: 9. Die Geschichte der falschen Schildkröte

Coleridge, Samuel Taylor/Ballade/Der alte Matrose/[Der Siedler lebt im grünen Wald] [Literatur]

... rollt es dumpf; 51 Donnernd durchzieht's die Bai; Es kommt ans ... ... ich war allein Auf weiter, weiter See! So einsam war's, ich fühlte kaum Des guten Gottes Näh'. Und süßer, glaub, als Hochzeit ist's, Kann besser mir gefallen, Kann ich an guter Leute Hand ...

Literatur im Volltext: Coleridge, S[amuel] T[aylor]: Der alte Matrose. München 1925, S. 24-29.: [Der Siedler lebt im grünen Wald]

Coleridge, Samuel Taylor/Ballade/Der alte Matrose/[Und lange Zeit verfloß. Verdorrt] [Literatur]

... , bringt uns Heil! Und ohne Flut und ohne Wind Schwimmt's auf uns zu in Eil. Des Westens Flut war eine Glut ... ... wallt; Weiß ist, wie Aussatz, ihre Haut! Die Nachtmahr ist's, die Totenbraut, Macht Menschenblut so kalt! ...

Literatur im Volltext: Coleridge, S[amuel] T[aylor]: Der alte Matrose. München 1925, S. 13-15.: [Und lange Zeit verfloß. Verdorrt]

Coleridge, Samuel Taylor/Ballade/Der alte Matrose/[Die Sonn' erhob sich aus der See] [Literatur]

[Die Sonn' erhob sich aus der See] Die Sonn' erhob ... ... läßt nach! Rings hangen schlaff 13 Die Segel an den Raa'n; Nur sprechen alle, daß etwas schalle Doch auf dem Ozean. ...

Literatur im Volltext: Coleridge, S[amuel] T[aylor]: Der alte Matrose. München 1925, S. 11-13.: [Die Sonn' erhob sich aus der See]

Coleridge, Samuel Taylor/Ballade/Der alte Matrose/[Doch nun sprich weiter! rede fort] [Literatur]

... allzumal; Rot ihre Kleider wallten. Nicht fern vom Gallione war's, Wo ich die Schatten sah; Da schaut' ich ... ... Die stören doch nicht Tote! Ein dritter noch: der Siedler ist's! Horch, seine Stimme schallt! Laut singt er ...

Literatur im Volltext: Coleridge, S[amuel] T[aylor]: Der alte Matrose. München 1925, S. 21-24.: [Doch nun sprich weiter! rede fort]

Coleridge, Samuel Taylor/Ballade/Der alte Matrose/[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] [Literatur]

[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] ›Ich fürcht' dich, ... ... weißer Spur; Wenn sie sich bäumen, sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr blitzend ...

Literatur im Volltext: Coleridge, S[amuel] T[aylor]: Der alte Matrose. München 1925, S. 15-17.: [Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell]

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Prolog zu Sire Thopas [Literatur]

Prolog zu Sire Thopas. Vers 6301–6321. Ernst ... ... immer nur. Komm', rücke näher und erheitre Dich! Ich bitte, Herr'n, räumt ihm ein Plätzchen ein: Von Leibesumfang ist er ganz wie ich. ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 223-224.: Prolog zu Sire Thopas

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Der Prolog des Büttels [Literatur]

Der Prolog des Büttels. Vers 9813–9856. Der ... ... der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 387-389.: Der Prolog des Büttels

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Die Erzählung des Kochs [Literatur]

... Das Wirthshaus liebt' er; aber nicht zum besten Den Laden. Gab's in Chepe was zu sehn, So lief er fort und ließ den Laden stehn, Und sah' sich's an, und drehte sich im Tanz; Doch heimzukehren, das vergaß ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 150-153.: Die Erzählung des Kochs

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Der Prolog des Schiffers [Literatur]

Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Und Unkraut säen in die reine Saat. Fürwahr, mein Wirth, mir scheint's der beste Rath: Ich, lust'ger Kerl, erzähle nunmehr weiter Und ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 196-198.: Der Prolog des Schiffers

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Der Prolog des Kaufmanns [Literatur]

... nicht zum zweiten Mal. Wir Ehemänner leben stets in Qual! Versuch's, wer will; bald weiß er zur Genüge – Beim heil'gen Thomas! – dies sei keine Lüge. Denn für die Meisten gilt's; doch, Gott bewahre! Ich sage nicht, daß Jeder ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 45-47.: Der Prolog des Kaufmanns

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Erster Theil/Der Prolog des Nonnenpriesters [Literatur]

Der Prolog des Nonnenpriesters. Vers 7453–7506. »Ha ... ... Stets weiter strebt und es zu etwas bringt, Und sich erhält in stetem Wohlgedeih'n. Das scheint mir ein erbaulich Ding zu sein, Von dem zu ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 2, S. 305-307.: Der Prolog des Nonnenpriesters

Chaucer, Geoffrey/Novellenzyklus/Canterbury-Erzählungen/Zweiter Theil/Die Erzählung des Klerk/Pars Quinta [Literatur]

... ' ich Gott dafür. Er lohne Dir's! – Mich aber laß zur Thür Der Vaterhütte meine Schritte wenden; ... ... zu bewahren An ihren Rang in Haltung und Gebahren. Kein Wunder war's, da sie im höchsten Schimmer Des Herzens Demuth keiner Zeit verlor; ...

Literatur im Volltext: Chaucer, Geoffrey: Canterbury-Erzählungen, in: Geoffrey Chaucers Werke, Straßburg 1886, Band 3, S. 30-35.: Pars Quinta
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