Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbier. ... ... geringste von ihren vortrefflichen Eigenschaften. Solch ein Verstand, solche außerordentliche Güte der Seele! O ich könnte sie unaufhörlich preisen, und doch nur die Hälfte ihrer Tugenden erzählen.« ...
... ist die Fräulein Sophie.« – »Ein süßes Geschöpf!« seufzte Jones. »O Himmel!« »Angels are painted fair to look like her. ... ... ich wohl dabei, daß sie viel mehr dachte, als sie sagte.« – »O, meine teuerste Frau Wirtin, ich bin ihres ...
Elftes Kapitel. Ein Gleichnis in einer von Popens meilenlangen Perioden als ... ... voller Arbeit war, die heiligen Mysterien zu feiern) auszurufen: – Procul, o procul este profani; Proclamat vates, totoque absistite luco. ...
Erstes Kapitel. Enthält zehn Seiten beschriebenes Papier. Obgleich unser ... ... , die Theaterprinzipale, scheinen um das Geheimnis zu wissen; denn außer den vorbesagten Heerpauken u.s.w., welche die Ankunft des Helden verkünden, wird dieser auch die meiste ...
Achtes Kapitel. Ein kindisches Werk, aus welchem man gleichwohl einen ... ... »Als wessen, Kind,« sagte Alwerth, »was willst du damit sagen?« – »O liebster Vater,« antwortete Tom, »Ihr armer Wildmeister ist mit seiner Frau und ...
Achtes Kapitel. Eine Universalmedizin, die verlorene Liebe einer Ehefrau wieder ... ... gelesen, das über die Wahrscheinlichkeit der Lebensjahre, zum Behufe der Lebensversicherungen, Witwenkassen, Leibrenten u.s.w. zu haben war. Vermittelst dessen allem er sich überzeugte, daß, ...
Fünftes Kapitel. Enthält einige wenige Alltagsmaterien, nebst einer sehr seltenen ... ... ihrem jugendlichen, flinken Bräutigam anwandelt, und rief dabei mit kreischender Stimme: »O das teure, liebe Kindchen! das teure, süße, scharmante Knäbchen! Ja, das ...
Neuntes Kapitel. Sophiens Flucht. Es ist jetzt Zeit, ... ... ,« sagte Sophie, »die gute Frau muß nicht recht bei Sinnen sein.« – »O ja, o ja!« rief die Wirtin; »ich bin recht wohl bei Sinnen. Ihr Gnaden ...
... ich dich kämmen kann,« rief Mrs. Bedwin. »O mein Himmel, hätte ich geahnt, daß er dich holen läßt, hätte ... ... weiß, daß du mich ebenso gut verstehen wirst wie ältere Leute.« »O bitte, sagen Sie nicht, daß Sie mich wegschicken wollen, ... ... , mein Junge?« fragte Mr. Grimwig. »O schon viel besser, Sir, ich danke,« antwortete Oliver ...
... nur sehr wenig Sekt dabei sein.« »O ja, Ihr Gnaden,« sagte die Wirtin vom Hause, »ich habe gar ... ... bitte, Madame, machen Sie sich meinetwegen nicht soviel Sorge und Unruhe.« – »O!« schrie die andre, »ich habe aufgeputzte Zimmer genug, Ihr freiherrlichen Gnaden ...
Sechzehntes Kapitel Was aus Oliver wurde, nachdem ihn Nancy mit Beschlag ... ... er. »Du scheinst nicht zu wissen, wer und was du bist.« »O ja, das weiß ich ganz gut,« erwiderte die Dirne, lachte hysterisch auf ...
... , ist nicht gerade etwas Verführerisches.« »O mei, ja freilich nicht,« klagte die Dame. »Ein Leben als ... ... . Bumble nickte gnädig und erkundigte sich nach dem Befinden der Kinder. »O Gott, die süßen kleinen Hascherln,« säuselte Mrs. Mann gerührt, »alleweil ...
... Kind,« jubelte er und rieb sich begeistert die Hände. »O Gott, o Gott, mein armer süßer kleiner Bruder,« rief Nancy, brach ... ... Schließer. »Was für ein Gentleman? O Gott, was für ein Herr?« Der Schließer erzählte der trostlosen Schwester ... ... rief er schrill. »Ich,« antwortete der Baldowerer durchs Schlüsselloch. »O nu, was is denn ...
Zwanzigstes Kapitel Oliver wird Mr. William Sikes übergeben. Als Oliver ... ... »Wozu denn?« fragte Oliver zurückweichend. »Wozu?« wiederholte Nancy geistesabwesend. »O zu nischt Bösem.« »Das glaub' ich nicht,« sagte Oliver, der ...
Fünftes Kapitel. Zeigt, wer die liebenswürdige Dame und ihre liebenswidrige ... ... ihre Zofe ins Zimmer trat und spornstreichs dem Bette zurennend ausrief: »Gnädigs Fröln! o, gnädigs Fröln! Was meint' Ihr Gnaden, wer wohl hier ist im Haus ...
Fünftes Kapitel. Eine Schutzrede für alle Helden, welche sich bei ... ... durch Schmeichelei, noch durch andre Künste und Griffe die Gegenliebe des besagten Stücks Rindfleisch u.s.w. zu erwerben und zu gewinnen. Seufzen mögen wir darnach wohl zuweilen ...
Fünfzehntes Kapitel Zeigt, wie überaus lieb der alte Jude und Miß ... ... durch einen gellenden Ruf auf, den ein Frauenzimmer in seiner Nähe ausstieß. »O da is er ja, mein lieber kleener Bruder!« Bis ins Innerste erschreckt ...
Dreißigstes Kapitel Was die Damen und Doktor Losberne von Oliver hielten. ... ... , »glaubst du denn, ich könnte ihm auch nur ein Haar krümmen?« »O nein,« antwortete Miß Rose eifrig. »Nein, nein, gewiß nicht,« versicherte ...
Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamin zum Vorschein ... ... Mein Herr Barbier, oder Herr Wundarzt, oder Herr Baderbarbier,« sagte Jones – – »O mein teuerster Herr Jones,« fiel ihm Benjamin antwortend in die Rede, » Infandum ...
... in folgende Ergießungen eines liebequellenden Herzens: »O Sophie! wollte der Himmel dich meinen Armen schenken, wie überschwenglich glücklich wäre ... ... bleibt dir allein der unumschränkte Besitz meiner Gedanken, meiner Liebe, meiner Seele. O, mein liebekrankes Herz ist so in jene treue Brust verwebt, daß die ...
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Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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