Siebenzehnter Abschnitt. Die Kannibalen. Nach diesem fieng ich ... ... mit nichts als mit dem Mißvergnügen und der Bestürzung zu vergleichen, da ich bei'm Erwachen fand, daß alles nur ein Traum sey, welches mich in die größte ...
... bis ich jemand Anderes bin. – Aber o weh!« schluchzte Alice plötzlich auf, »ich wünschte, sie ... ... ich das Fragen umsonst.« Demnach fing sie an: »O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!« (Alice dachte, so würde eine Maus richtig ...
... mit der Nase auswärts rücken?« »Es ist die erste Position bei'm Tanzen,« sagte Alice aber sie war über Alles dies entsetzlich verwirrt und ... ... des Gesanges zu warten. »Was für ein Verhör?« keuchte Alice bei'm Rennen; aber der Greif antwortete nichts als: »Komm schnell ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... 8211; wenn ich nur irgendwo hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, »wen du nur lange ...
Einundzwanzigster Abschnitt. Die Freibeuter. Sie segelten am Tage des Vollmondes ... ... Warte, wo ich schon den Kapitän fand, der mich mit den Worten umarmte: O mein Freund! Mein Erretter! Dort liegt Ihr Schiff; es gehört Ihnen nebst ...
... setzen mußten. Wenn uns der Feind bei'm Uebergange angegriffen hätte, ehe die Arrieregarde auch übergesetzt war, so hätten wir ... ... welcher Siberien im Ost begrenzt, und in's Eismeer ausströmt. Bei'm Eintritt in jene Stadt setzten wir über diesen mächtigen Strom, wo ...
Achtundzwanzigster Abschnitt. Fortsetzung der Geschichte der Kolonie. »Ungefähr ... ... die Wilden beginnen würden, und dem zufolge meine fernern Entschlüsse zu nehmen. Gleich bei'm ersten Schusse erhoben sie sich mit großem Geschrei, und flüchteten in die Wälder ...
... überhaupt alle Deckoffiziere zusammen, und verlangten bei'm Kapitän Audienz, wo der Bootsmann , als Wortführer, jenem die Beschwerden ... ... euern Dienst nehmen, so sind wir zufrieden.« Ich nahm ihn sogleich bei'm Wort, wodurch er sich ganz in unsere Gewalt übergab. Ich befahl ihm ...
Fünfunddreißigster Abschnitt. Aufenthalt in Siberien. Schon nahete sich mit ... ... selbst überlassen wäre, so empfahl ich mich mit dem Versprechen, ihn diesen Abend bei'm Thee zu erwarten. Herr Wilson , der mit mir im gleichen Hause ...
Fünfundzwanzigster Abschnitt. Neue Seereise. Mein Neffe war zu Anfang ... ... Anstalt getroffen, Letzteres im Schiffskessel abkochen zu lassen. Aber die ausgehungerten Menschen wurden bei'm Anblick der Speisen beinahe rasend, und wollten die Küche bestürmen, um selbige mit ...
Sechsunddreißigster Abschnitt. Abreise von Tobolsk. Gleich ausser Tobolsk ... ... war die Hoffnung, daß der Feind nach dem derben Empfang, den er sowohl bei'm Angriffe als bei der nachherigen Rekognoszirung gefunden, sich werde haben abschrecken und ...
Siebenundzwanzigster Abschnitt. Geschichte der Kolonie. »Die Ursache unserer ... ... ihre Spur erkennen konnte; zerschlugen das Hausgeräthe und die Werkzeuge, oder zerstreuten sie bei'm Weggehen dergestalt, daß man nachher einige derselben über eine Meile weit von der ...
Zweite Scene. Ein tieferes Alpenthal mit Wasserfall. Manfred ... ... Die Alpenfrau verschwindet. MANFRED allein. Wir sind die Narr'n der Zeit und Angst: die Tage Beschleichen uns, entschleichen uns, – ...
Erste Scene. Halle in Manfreds Schloß. Manfred und ... ... Dinge kamen In meinen Weg, die nicht mehr sind. DER ABT. O Gott! Ich fürchte fast, für dich ist keine Hülfe Bei mir ...
... Ich litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ich überwacht Und ...
... Gute seiner Wirkung Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das mit Worten oder Flehn, ... ... so auf dich und du auf ihn? O, er enthüllt sein Antlitz, – auf der Stirn ...
Erste Scene. Hütte in den Berner Alpen. Manfred. ... ... wer so milde denkt, gefrevelt haben An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf solche, die mich liebten ...
... was du schon weißt. HERMANN. O Manuel, du bist alt und weis' und könntest Viel sagen. ... ... ? MANUEL. Diese Mauern Muß erst ein Andrer erben. O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. Komm, sei ...
... nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es ... ... als es um eine Ecke bog: »O, Ohren und Schnurrbart, wie spät es ist!« Sie war dicht hinter ... ... dachte die arme Alice, »was würde es nützen ohne die Schultern. O, ich möchte mich zusammenschieben ...
II. Brief Während ich mich noch in Verlegenheit befand, was aus mir ... ... einer meiner Tanten anvertraut, einer alten Witwe ohne Kinder, die damals Haushälterin des Mylord N ... auf einem Gute dieses Herrn war. Sie zog mich mit der denkbar ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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