Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... wurde, hatte den Balken und Sparren der niedrigen Halle eine Art Firniß verliehen, d.h. er hatte sie mit einer Kruste von Ruß überzogen. An den beiden Seiten ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
Kapitel XIII. Ihr Helden, tretet her! ruft der Atride ... ... so sage unserm Seneschal, daß er unverzüglich die Lady Rowena und ihre Gesellschaft, d.h. ihren rauhen Wächter und den sächsischen Ochsen, den der schwarze Ritter in diesem ...
Kapitel XXXIV. König Johann. – – – Hör, mein ... ... König Johann. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe. Bd. I, S. 55.) Glänzende Festlichkeiten fanden im Schlosse zu York statt, ...
Kapitel XVIII. Fort! unsre Reise geht durch Thal und ... ... , als bis sie am andern Morgen »die Fasten mit ihm weidlich gebrochen«, d.h. tüchtig gefrühstückt hatten. Als der Zug den Klosterhof verließ, ereignete sich ...
Kapitel XVII. Und Abends in dem stillen Studienwinkel ... ... seinen Wirth, ob er ein sirviente in der langue d'oc, d.h. ein südfranzösisches, oder ein lai (einen Laich) in der langue ...
Viertes Kapitel Während ich mich erhob und mich ankleidete, überdachte ich ... ... sie höre gar nicht auf seine Feengeschichten, und daß ›du reste il n'y avait pas de fées, et quand même il y en avait‹, ...
... »Sind irgend welche Briefe für J.E. angelangt?« fragte ich, mir ein Herz fassend. ... ... mißtrauischen Blicke betrachtete – – der Brief war an J.E. adressiert. »Ist nur ein einziger da?« fragte ich. ... ... – ich erbrach es, der Inhalt war kurz. »Wenn J.E., welche am letzten Donnerstag eine ...
... Die Lektion hatte einen Teil der Regierung Karls I. umfaßt, und es waren unterschiedliche Fragen über Tonnengeld und Pfund- und ... ... das Gute zu thun, oft so ungerecht und unklug handeln konnte wie Karl I. es gethan; und ich dachte, wie traurig es gewesen, daß er ...
... am Abgrund, der so bodenlos ist, Wie ihr Vertrau'n zur eignen Unschuld groß ist. 107. Sie denkt an seine ... ... Kröte, Wenn klar ihr wäre, daß aus solchen Dingen Für Frau'n gefährliche Gefühl' entspringen. 112. Ich ...
Vierzehntes Kapitel Das Weihnachtsfest war beinahe herangekommen, ehe alles geordnet war ... ... in Schweigen und wandte sich seinen Papieren zu. Als unser gemeinsames Glück (d.h. Dianas, Marys und mein eigenes) einen ruhigeren Charakter annahm, und wir zu ...
Achter Gesang. 1. O Höll' und Teufel! Donner, Blitz und ... ... ist nicht harmonisch, wie Achilles Und Ajax, doch wuchs selbst in Albion so'n Gewächs nicht oft; es lag was Sicher-Stilles In seiner Art ...
Elfter Gesang. 1. Der Bischof Berkley hat uns vorgetragen, »Daß ... ... Denn jedes Wurstblatt hat ja seine Lichter. 55. Wenn du so'n größter Dichter bist, so mußt Du, wie der Held der Boxerprofession ...
Vierzehntes Kapitel Während vieler der folgenden Tage sah ich Mr. Rochester ... ... erhob sie sich und fügte hinzu: »C'est comme cela que maman faisait, n'est ce pas, Monsieur?« 7 »Gerade so!« lautete ...
Dreizehntes Kapitel Als Mr. St. John ging, begann es zu ... ... in den Büchern, welche Sie mir zu verschiedenen Zeiten geborgt haben, auch den Buchstaben E gesehen zu haben; doch fragte ich niemals, für welchen Namen er stehe. ...
... ein Orkan, Mit einem Stoß das Schiff auf seine Ra'n. 31. Da lag sie her; das Wasser unterdessen Lief ... ... Aurora küßt sie thauig auf die Lippe, Als ob sie Schwestern sei'n; an ihrer Stelle Dächt' ich es ...
Dritter Gesang. 1. O Mus' et cetera. – Wir sahn ... ... 86. In Frankreich schrieb' er Chanson, Madrigal, In England Epopö'n in sechs Gesängen, In Spanien (ebenso in Portugal) Romanzen, die ...
... und der Aar Schwebt einsam; Kräh'n und Möwen ziehn geschart Zu ihrem Ase, ganz nach Menschenart. ... ... grobe Hohn der Bauern Brandmarken den verhaßten Siegesstein. Das sind Trophä'n! – so laßt uns immer trauern Um jeden Bluthund, welcher ...
... thierisch rohen Laster, Das Eva'n auch zumeist zur Sünde zog. Darum ist ihre Strafe so ... ... Flur, Als aus den Zelten eine Schaar von Frau'n, Hold anzuschau'n und lieblich ausgeschmückt Mit Putz und Edelsteinen, näher ... ... gelangen, um sie zu bebau'n. Jetzt aber siehe, was darauf erfolgt.« Adam blickt' auf ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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