... treffen. ANNA. Gott geb' Eu'r Gnaden beiden frohe Zeit! ELISABETH. Euch gleichfalls, gute Schwester! ... ... ! DORSET. Seid gutes Muts! – Mutter, wie geht's Eu'r Gnaden? ELISABETH. O Dorset, sprich nicht mit mir! Mach' ...
Zweite Szene London. Eine Straße, die zum Turm führt. ... ... – Trenn' uns, Northumberland: ich hin zum Norden, Wo kalter Schau'r und Siechtum drückt die Luft; Mein Weib nach Frankreich, von woher in ...
Zweite Szene Das französische Lager. Der Dauphin, Orleans, ... ... ! Flugs zu Pferd! Seht nur die hungrige und arme Schar, Eu'r schöner Schein saugt ihre Seelenweg Und läßt von Männern ihnen nur die Hülsen ...
... ; doch um von meiner Hand Eu'r Blut zu waschen, will ich öffentlich Hier ein'ge Gründe eures ... ... Bettes Und trübtet einer holden Fürstin Wange Mit Tränen, die eu'r Unrecht ihr entlockte. Ich selbst, ein Prinz durch Rechte der Geburt ...
... ' ich meine Freund' und treff Eu'r Gnaden, Wo es und wann Eu'r Majestät beliebt. RICHARD. Ja, ja, du möchtest gern zu ... ... hört Ihr, laßt zurück George Stanley, Euren Sohn; und wankt Eu'r Herz, Gebt acht, ...
Erstes Kapitel. Mein wahrer Name ist in den Akten und Listen von Englands ... ... Ich antwortete ihr natürlich mit »ja!« und meinte: »da ist doch die X.« – hier nannte ich den Namen einer ganz gewöhnlichen Frau, die Spitzen ausbesserte ...
Sechste Szene Das englische Lager in der Pikardie. Gower ... ... . Kann ich vorbeiziehn, gut; werd' ich gehindert, So soll eu'r rotes Blut den braunen Grund Verfärben; und somit, Montjoye, leb wohl! ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Die Herzogin von York tritt auf ... ... Ich bitt' Euch um Verzeihung, gnäd'ge Mutter, Ich sah Eu'r Gnaden nicht. Demütig auf den Knie'n Bitt' ich um Euren Segen ...
... ? TYRREL. James Tyrrel, Eu'r ergebner Untertan. RICHARD. Bist du das wirklich? ... ... , mein Fürst. RICHARD. Stanley, er ist Eu'r Stiefsohn. – Wohl, gebt ach! BUCKINGHAM. Mein Fürst, ich ... ... Brief an Richmond, steht Ihr dafür ein. BUCKINGHAM. Was sagt Eu'r Hoheit auf die bill'ge Fod ...
... ihm seinen Beutel zu. HEROLDSDIENER. Ich dank' Eu'r Gnaden. Ab. ... ... tritt auf. PRIESTER. Mylord, mich freut's, Eu'r Gnaden wohl zu sehn. HASTINGS. Ich danke dir von Herzen, mein Sir John. Ich bin Eu'r Schuldner für die letzte Übung; Kommt ...
... . Doch, bester Herr, mir gilt Eu'r Gnaden Wort, Als hätt' ich ihn gesehn und reden hören: ... ... erlauchte Prinzen beide, Ich will der treuen Bürgerschaft berichten All eu'r gerecht Verfahren bei dem Fall. GLOSTER. Wir wünschten zu dem End' Eu'r Edeln her, Dem Tadel zu entgehn der schlimmen ...
Vierte Szene Ein Zimmer im Palast. Der Erzbischof von ... ... Schatz und Güter mit. Für mein Teil geb' ich mein vertrautes Siegel Eu'r Hoheit ab; und mög' es wohl mir gehn, Wie ich Euch wohl ...
Zweite Szene Ebne bei Tamworth. Mit fliegenden Fahnen und ... ... 'ge, räuberische Eber, Der eure Weinberg' umwühlt, eure Saaten, Eu'r warm Blut säuft wie Spülicht, eure Leiber Ausweidet sich zum Trog: dies ...
Vierundzwanzigstes Kapitel. Das Glück hatte mir nun schon so lange gelächelt ... ... redeten und sich immer mehr Menschen vor der Türe versammelten, kam gerade Sir T.B., der Friedensrichter, vorüber; und als der Silberschmied es hörte, bat er ...
Fünfzehntes Kapitel. Am anderen Morgen erhob er sich früher als ich ... ... meine Liebe, auf immer!!! Ich bin dein dich sehr liebender James von E ... P.S.: Ich habe etwas von dem, was mir ...
... Als jeglicher erhitzten Laune Sklav'. Oh, möcht' Eu'r Hoheit bald erwägen dies Geschäft! Keins ist so dringend. – ... ... KÖNIGIN. Es geht mir nah, daß Herzog Buckingham Sich Eu'r Mißfallen zuzog. KÖNIG. Viele schmerzt es ...
... 's ist mir Pflicht, Eu'r Hoheit Befehlen stets zu g'nügen. KÖNIG. Steht nur ... ... widerlegen sollt, Ihr Euch gedulden müßtet und bereiten, Eu'r Haus in unserm Turm zu suchen. Also Ziemt sich's für ...
... , Den nie ein Fürst besticht. CAMPEJUS. Eu'r Zorn verkennt uns. KÖNIGIN. So schmählicher für euch! – Ich ... ... Laster, hohle Herzen. O schämt und bessert euch! Ist dies eu'r Trost? Die Herzensstärkung der gebeugten Fürstin? Der Frau, durch ...
... trifft, die lange Scheidung, Laßt eu'r Gebet ein lieblich Opfer steigen Und hebt die Seel' empor gen ... ... Weiter, In Gottes Namen! – LOVELL. Ich ersuch' Eu'r Gnaden, Wenn jemals gegen mich ein Haß verborgen In Eurer ...
... solcher, dies gestehn sie, Sei wirklich hier, und mög' Eu'r Gnaden ihn Ausfinden, und er nähm' es an. WOLSEY. ... ... im innern Saal? LOVELL. Ja, Herr. WOLSEY. Eu'r Hoheit, fürcht' ich, ist ein wenig Erhitzt vom ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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