... ?« sagte Herr Alwerth sehr entrüstet. – »O ja, lieber Herr Onkel!« antwortete Blifil. »Ich dachte, Sie würden ... ... gar nicht wohl befinde.« »Ist sein Bedienter draußen?« rief Alwerth, »o, ich bitte, lassen Sie ihn hereinkommen; ich will ihm einige Fragen ...
... es, das du mir da sagst?« – »O, lieber Herr,« versetzte Rebhuhn, »ich habe nicht Atem genug, Ihnen ... ... er, hol' er dieses unglückliche Weib noch einmal wieder zu mir her. O, mein gütiger Gott! Blutschande! – Mit einer leiblichen Mutter! ... ... ich's möglich machen kann Sie zu besuchen. O Herr Jones, wie wenig vermutete ich, als ich ...
... Esprit, so viel Politesse gesehen!« – »O! bravo!« rief die Dame. »Meine Kousine hat Sie weg, wie ... ... man ergreifen? – Gibt's irgend Mittel und Wege auf dem Erdboden? – O, teuerste von Bellaston, alles in der Welt unternehme ich um einen solchen ...
Zehntes Kapital. Enthält teils Thatsachen und teils Bemerkungen darüber. ... ... Prior gar vortrefflich sagt, ihr Betragen nach etwas richten: Beyond the fix'd and settled Rules Of Vice and Virtue in the Schools, ...
... Verrichtungen er in sein Haus käme? – »O ja,« antwortetete Nachtigall, »ich kenn' ihn recht gut! Es ist ... ... die Geduld den jungen Menschen ausreden zu lassen, und fing gleich an: »O liebster Herr von Alwerth, Herr Nachtigall bringt große Neuigkeiten über den armen ...
Drittes Kapitel. Näherer Aufschluß über den vorstehenden Plan. Obgleich ... ... Sophie, »so hoffe ich, seine Besuche werden mir nicht aufgedrungen werden.« »O Kind,« sagte Frau von Bellaston, »Sie brauchen sich nicht so zu fürchten. ...
... diesem besten Manne in einem Stande vollkommener Glückseligkeit, da er dann – o grausames, grausames Schicksal! das mich von ihm trennte, das mich des liebreichsten Ehemanns und meine Kinder des zärtlichsten Vaters beraubte! – O, meine armen Kinder! Ihr wußtet nicht was ihr an ihm verloren – ...
Drittes Kapitel. Was Sophien während ihres Zimmerarrestes begegnete. ... ... daß mein großer, einziger Endzweck auf Ihre Glückseligkeit gerichtet ist. Mein erster Wunsch (O, daß das Schicksal ihn mir nicht gönnen will!) war, und verzeihen Sie ...
Fünftes Kapitel. Madame Miller und Herr Nachtigall besuchen Jones im Gefängnis ... ... habe noch ein anderes Unglück, welches mein Herz an der zärtesten Saite berührt. – O Madame Miller, ich habe verloren, was ich in dieser Welt am teuersten hielt ...
... Sie einen Burschen so hitzig verteidigen höre, den Sie nicht kennen.« – »O ich kenn' ihn, Herr von Alwerth,« sagte sie; »in der ... ... ich kenn' ihn! Ich wäre das undankbarste Weib, wenn ich das verleugnete. O er hat mich und meine kleine Familie vom Verderben errettet! ...
Neuntes Kapitel. Enthält wunderliche Dinge. Bei der Ankunft in ... ... armen Mädchen als der Mutter etwas sagen wolle, das sie kränken könnte.« – »O, brauchst nichts zu fürchten,« antwortete der Onkel, »der Mann bin ich nicht ...
Zehntes Kapitel. Folgen des vorigen Besuchs. Herr Fitz Patrick ... ... Name ist Jones.« – »Wirklich,« antwortete er, »so heiß ich.« – »O mein Seel!« schrie Fitz Patrick, »Sie sind just der Mann, den ich ...
... , der edelste Mann unter allen Sterblichen. O, liebe Kousine, diesem Herrn habe ich solche große Verbindlichkeiten von solch einer ... ... erhalten habe, so ist gewiß noch keine Freude so wohlfeil erkauft.« »O, mein Herr!« sagte der Mann, »ich wünschte, Sie ... ... daß sie jetzt fähig sind ihre Dankbarkeit auszudrücken. O, Herr, die kleinen Herzen, die Sie erwärmt haben ...
Erstes Kapitel Ein Spruch des Pfarrers von Newgate, wert, ... ... ganz ruhig, bis auf einen quälenden Gedanken, den er nicht loswerden könne. »O Freindly«, rief er, »dies ist der Gedanke an das beste Weib unter der Sonne; o wie hasse ich mich selbst, daß ich nur den Schatten eines Verdachtes auf ...
Viertes Kapitel. Aus welchem erhellen wird, welch ein gefährlicher Advokat ... ... Bekannten nur sehr wenige vor der Ehe von ihren Männern genotzüchtigt worden sind.« – »O, teuerste Frau von Bellaston,« rief er, »persiflieren Sie mich nicht so entsetzlich ...
Zweites Kapitel Nachricht von den Vorfahren unseres Helden, so viel wir davon aus ... ... leiden, und ein witziger Kopf aus diesen Zeiten machte nachstehende Grabschrift auf ihn: »O Schande für die Gerechtigkeit; Wild wird gehängt, weil er eine Tasche geplündert – ...
... frische Mai erbarme. O, Schadenfeuer, das im Bettstroh glüht! O, Hausfeind, der stets emsig ... ... Schwanzes gift'ger Stachel droht. O, kurze Freude! Gift voll Süßigkeit! O, Ungeheuer, das Beständigkeit ... ... sollt, Falls Ihr bis dahin Euch gedulden wollt. O, edeler Ovid! höchst wahr – Gott ...
Sechstes Kapitel. Was in der Gesellschaft beim Früstück vorfiel, nebst ... ... leider die, daß ich auf ewig davon verbannt bin. Seine letzten Worte waren: O guter Rebhuhn! Sie schallen mir noch in den Ohren. Seine letzten Worte waren ...
... Uns alle hat er zu Grunde gerichtet. O, meine armen Kinder! Ist dies der Lohn für alle meine Sorgen? ... ... Thränen in den Augen, »ich bedaure Sie vom Grund meiner Seele.« – »O, lieber Herr Jones,« antwortete sie, »selbst Sie, ob ich gleich ...
... – Weiß wohl, du möcht'st gern behaupten, daß d' Weiber über d' Gesetze weg wären; aber 's ist 'ne ... ... erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit viel von d'n Straßen und d'n Leuten kann kennen gelernt haben. Ich hab' ...
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1889 erscheint unter dem Pseudonym Bjarne F. Holmsen diese erste gemeinsame Arbeit der beiden Freunde Arno Holz und Johannes Schlaf, die 1888 gemeinsame Wohnung bezogen hatten. Der Titelerzählung sind die kürzeren Texte »Der erste Schultag«, der den Schrecken eines Schulanfängers vor seinem gewalttätigen Lehrer beschreibt, und »Ein Tod«, der die letze Nacht eines Duellanten schildert, vorangestellt. »Papa Hamlet«, die mit Abstand wirkungsmächtigste Erzählung, beschreibt das Schiksal eines tobsüchtigen Schmierenschauspielers, der sein Kind tötet während er volltrunken in Hamletzitaten seine Jämmerlichkeit beklagt. Die Erzählung gilt als bahnbrechendes Paradebeispiel naturalistischer Dichtung.
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