... mit dem Beginn den Schluß.) 74. O Leser, ihr habt viel Geduld bewiesen, Als, aller Sorg' um ... ... zielen Luchsen gleich; Voll sind die Taschen, wundervoll das Schießen. O braune Hühner! schillernde Fasanen! Gott schuf euch nicht für ... ... Eclat, Miß Bombassin, Miß Macwatt, Miß O'Tabby, Frau Rabbi, des Banquiers steinreiche Squaw, ...
... Den nie ein insolventer Schuldner prellt. 8. O Tod! du schlimmster aller Mahner! täglich Pochst du ans Thor, ... ... . 27. Dein Bestes thu', das Beste draus zu machen, O Muse! Wer nicht fliegen kann, muß flattern, ...
... schwer das ist; geh du nur bin! Fr . O schlage mich lieber todt, als daß du mich fortschickst; mag nicht leben ... ... Rob . Bist du denn auch schon hier gewesen? Fr . O ja, mehr als einmal, aber nicht da, wo ...
... alle zu Benamuki . Rob. Hast du ihm auch schon O! gesagt? Fr. Nein, junge Leute dürfen niemals zu ihm gehen, sondern nur allein die Owokakies , welches alte Männer sind, und O! zu ihm sagen. Wenn sie dann wieder vom Berge ...
... bis ich jemand Anderes bin. – Aber o weh!« schluchzte Alice plötzlich auf, »ich wünschte, sie ... ... ich das Fragen umsonst.« Demnach fing sie an: »O Maus, weißt du, wie man aus diesem Pfuhle gelangt, ich bin von dem Herumschwimmen ganz müde, o Maus!« (Alice dachte, so würde eine Maus richtig ...
Zehntes Kapitel. Das Hummerballet. Die falsche Schildkröte seufzte tief auf ... ... Wildpret oder was sonst auf dem Tisch? Alles lassen wir stehen zu p Reisen allein die wunderschöne Supp', Preisen allein die wunderschöne Supp'! ...
Sechstes Kapitel. Ferkel und Pfeffer. Noch ein bis zwei Augenblicke ... ... 8211; wenn ich nur irgendwo hinkomme,« fügte Alice als Erklärung hinzu. »O, das wirst du ganz gewiß,« sagte die Katze, »wen du nur lange ...
Einundzwanzigster Abschnitt. Die Freibeuter. Sie segelten am Tage des Vollmondes ... ... Warte, wo ich schon den Kapitän fand, der mich mit den Worten umarmte: O mein Freund! Mein Erretter! Dort liegt Ihr Schiff; es gehört Ihnen nebst ...
Achtundzwanzigster Abschnitt. Fortsetzung der Geschichte der Kolonie. »Ungefähr ... ... , Brod zu backen, das Feld zu bestellen, Werkzeuge verfertigen, als Schaufeln, Körbe u. dgl., kurz alles was ihnen nützlich war. Man beschenkte sie mit zwölf ...
Dreiundzwanzigster Abschnitt. Reisen. Ich unternahm die Reise nach ... ... und andern Fabrikaten, von italienischen seidenen Stoffen, Brabanter Spitzen und Leinwand u. dgl., bei. Meinem Mitpflanzer dankte ich für seine Beglückwünschung und Einladung, versprach ...
Neunundzwanzigster Abschnitt. Robinsons fernerer Aufenthalt auf der Insel. ... ... verfallen wären. So machten sie geflochtene Tische, Stühle, Schränke, Betten, Vogelbauer, Siebe u. dgl. mehr, alles mit der größten Solidität, Nettigkeit und zu großer Bequemlichkeit ...
Zwölftes Kapitel. Alice ist die Klügste. »Hier!« rief Alice ... ... auf, liebe Alice!« sagte ihre Schwester; »du hast mal lange geschlafen!« »O, und ich habe einen so merkwürdigen Traum gehabt!« sagte Alice, und sie ...
... hätte ich nur nicht so viel getrunken!« O weh! es war zu spät, dies zu wünschen. Sie wuchs und ... ... zu lernen zu haben! Oh, das möchte ich nicht gern!« »O, du einfältige Alice,« schalt sie sich selbst. »Wie kannst ... ... ich nur groß genug dazu gewesen wäre! O ja! das hätte ich beinah vergessen, ich muß ...
... Auch wenn es Teller und Töpfe schneit. O Papagei, o Papagei –« Hier schüttelte sich das ... ... und fing an im Schlaf zu singen: »O Papagei, o Mamagei, o Papagei, o Mamagei –« in einem fort, so ...
... Gebirg, dein Stern Beugen vor dir, o Kind des Staubes, sich. Dich nennen ihre Geister ihren Herrn: ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ist, – wenn du nicht ...
Erste Scene. Halle in Manfreds Schloß. Manfred und ... ... Dinge kamen In meinen Weg, die nicht mehr sind. DER ABT. O Gott! Ich fürchte fast, für dich ist keine Hülfe Bei mir ...
... Ich litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ich überwacht Und ...
... Gute seiner Wirkung Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das mit Worten oder Flehn, ... ... so auf dich und du auf ihn? O, er enthüllt sein Antlitz, – auf der Stirn ...
... schön? – Ich kann euch doch nicht lieben! Und du, o helles Auge dieses Alls, Das über Alle sich aufthut und Allen ... ... süßem Glockenklang der Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht'ge Seele eines ...
Erste Scene. Hütte in den Berner Alpen. Manfred. ... ... wer so milde denkt, gefrevelt haben An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf solche, die mich liebten ...
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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