... nach der Stimme. CASCA. Eu'r Ohr ist gut. Cassius, welch eine Nacht! CASSIUS. ... ... wolltet Ihr den wahren Grund erwägen, Warum die Feu'r, die irren Geister alle, Was Tier' und Vögel macht vom ... ... drohend angewachsen Und furchtbar, wie der Ausbruch dieser Gärung. CASCA. s' ist Cäsar, den Ihr meint ...
... Kommt, Lady! Ist Eu'r Name Goneril? LEAR. Sie kann's nicht leugnen. NARR. Verzeiht! ich hielt Euch für ' ... ... ihr Kläffer! – Sei dein Maul schwarz oder weiß, Sei's von gift'gem Geifer heiß, Windspiel ...
Neunzigstes Kapitel. War's in Mackay's Regiment, fragte mein Onkel Toby, wo der arme Grenadier ... ... sind. – Damit, Ew. Gnaden, entgegnete Trim fröhlich, hat's keine Noth. – Soll' s keine Noth haben, so viel es von ...
... Ist Eure Rolle. – Dennoch muß ich's tun, Um unsern Plan zu bergen, wie er sagt. MARIANE ... ... daß, wenn allenfalls Er spräche wider mich für meinen Feind, Mich's nicht befremden soll: es sei Arznei, Bitter, doch heilsam. ...
Siebente Szene Titus Lartius, eine Besatzung in Corioli zurücklassend, geht dem ... ... TITUS. Besetzt die Tore wohl, tut Eure Pflicht, Wie ich's Euch vorschrieb! Send' ich, schickt zur Hülfe Uns die Centurien ...
... Ei nun, was gibt's? POET. Schämt ihr euch nicht, ihr Feldherrn? Was beginnt ihr? Liebt euch, wie sich's für solche Männer schickt: ... ... Ja, Herr, wenn's Euch geliebt. BRUTUS. Das tut's, mein Junge. ...
Fünfzigstes Kapitel. Le Fever's Geschichte. Fortsetzung. Erst ... ... jüngsten Tage (eher nicht) wird sich's zeigen, wer seine Pflicht gethan hat in dieser Welt, und ... ... steht in der heiligen Schrift, sagte mein Onkel Toby, und ich will Dir's morgen zeigen. Und uns zum ...
... konntet denken, Ja, denkt Ihr jetzt beinah', wiewohl Ihr's seht, Das, was Ihr ... ... ich die Beute den Gerichten rauben? BASTARD. Eu'r Schwert ist blank, Herr, steckt es wieder ein. SALISBURY. Wenn ich's in eines Mörders Leib gestoßen. HUBERT. ...
... Häupter! CATO. Ein Bastard, der's nicht tut! Wer will mir folgen? Ich rufe meinen Namen durch ... ... Brutus, und es ehre dich sein Tod! ERSTER SOLDAT. Wir müssen's nicht. – Ein edler Gefangner! ZWEITER SOLDAT. Platz da! ...
... einem Priester. OLIVIA. Verzeiht mir diese Eile: meint Ihr's gut, So geht mit mir und diesem heil'gen Mann ... ... ges, allzu banges Herz Zur Ruh' gelangen mag. Er soll's verbergen, Bis Ihr gesonnen seid, es kund zu ...
... Wo ist mein Prinz, der Dauphin? LOUIS. Hier; was gibt's? BOTE. Graf Melun fiel, die englischen Barone Sind auf ... ... traurig diesen Abend Zu sein, als sie mich macht. – Wer war's, der sagte. Der König sei geflohn, ...
... ausführlich erzählt hatte und nun verzweifelnd ausrief, daß sie mich (wie sie's nannte) gemordet hätte, wurde der Korporal leichenblaß. Bei einem Morde sind ... ... ihn aber auf die Probe stellen, oder ihn plagen? – Meine Sache ist's ja: ich will's also auch selbst erklären.
... man es hegt; das Feu'r im Stein Glänzt nur, schlägt man's heraus; von selbst erregt ... ... hast 'nen Diener, der Lucilius heißt? TIMON. So ist's: Was soll er? ATHENIENSER ... ... Nicht meines Denkens wert. – Wie steht's Poet? DICHTER. Wie steht's, Philosoph? APEMANTUS. Du lügst. ...
... alles aus. ROMEO. Sprachst du von Julien? Wie steht's mit ihr? Hält sie mich nicht für einen alten Mörder, ... ... hüte dich! denn solche sterben elend. Geh hin zur Liebsten, wie's beschlossen war; Ersteig' ihr Schlafgemach: fort ...
... einem Eid? AARON. Und wenn ich's nie getan? Ich tu's auch nicht! Doch weil ich weiß ... ... ' ich dir, ich will's. AARON. Erst wiss', ich zeugt' es mit der Kaiserin. ... ... ihre beiden Hände ab, Und schmückten sie heraus, wie du's gesehn. LUCIUS. Das nennst du schmücken, ...
... Preisen werd' ich, Entzückend war's, die himmlischen Gewänder, Denn so muß ich sie nennen, und ... ... Erfolg der Reise So glücklich für die Kön'gin – wär' er's doch! –, Als sie für uns schön, schnell und lieblich war ...
... nur ein Haar breit war jenseit der Ehre, Sei's Tat, sei's Wille nur, im Weg des Unrechts, So ... ... schläft, Das Eure Eifersucht nicht weckt, so sag' ich, 's ist Tyrannei, kein Recht. ... ... . Ich sage, sie ist tot; ich schwör's; wenn Wort Und Eid nicht gilt, ...
... Wie, teure Kaiserin und gnäd'ge Mutter, Was blickt Eu'r Hoheit so verstört und bleich? ... ... laßt mich sprechen! DEMETRIUS. Vernehmt sie, schöne Frau! Sei's Euer Ruhm, Sie weinen sehn: doch bleib' Eu'r Herz so hart Wie Kiesel, fühllos ...
... haben sollen; Doch weil's dazu nicht half, gab ich ihm kein's. KÖNIG RICHARD. Er ist mein Vetter, Vetter; doch wir ... ... Eh' weitres Zögern weitre Mittel schafft Zu ihrem Vorteil und Eu'r Hoheit Schaden. KÖNIG RICHARD. ...
... du meinst, und hilf dir so: Vermögen's deine Stumpfen, laß sie schreiben! DEMETRIUS. Wie gut sie noch ... ... ; Und somit wandl' in stiller Einsamkeit! – CHIRON. Wär's mir geschehn, ich ging' und hängte mich. DEMETRIUS. ... ... zu Lavinien. MARCUS. Wer ist's? Die Nichte, die so eilend flieht? Muhme ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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