... mächt'gen Herzoge, Gloster und Buckingham. ELISABETH. Für welch Vergeh'n? BOTE. Was ich nur weiß und kann, eröffnet' ich. ... ... und Güter mit. Für mein Teil geb' ich mein vertrautes Siegel Eu'r Hoheit ab; und mög' es wohl mir gehn, ...
... eben darum lieb' ich Euch nur mehr! – Ich bin Eu'r Hündchen, und, Demetrius, Wenn Ihr mich schlagt, ich muß Euch ... ... Schutzbrief dienet Eure Tugend mir. Es ist nicht Nacht, wenn ich Eu'r Antlitz sehe; Drum glaub' ich jetzt, es sei ...
... THESEUS. Sie mögen nun sich nah'n und zu den Göttern In frommer Andacht flehen. Laßt die Tempel ... ... Gewaltiger, der du der Meere Grün In Purpurroth verwandelst; dessen Nah'n Kometen uns verkünden, dessen Fuß Auf weitem Blachfeld Spuren der ...
Erste Szene Alexandria. Ein Zimmer in Cleopatras Palast. Demetrius ... ... Feldherrn Steigt übers Maß. Die tapfern, edlen Augen, Die über Kriegsreih'n und Legionen glühten, So wie der erzne Mars, sie heften sich ...
... So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ... ... Sonne Glut Aus jenen bleichen Wasserblumen zieht, Die da der See'n und Tümpel schlamm'gen Grund Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D'rin Jene wohnen und ...
... Charmion. ... CHARMION. Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Ach! Gib mir Mandragora zu trinken! ... ... ! CLEOPATRA. Du Hämling, Mardian! MARDIAN. Was gefällt Eu'r Hoheit? CLEOPATRA. Nicht jetzt dich singen hören: Nichts gefällt mir ...
... das Siegel wegschiltst, Tust du mit Schrei'n nur deiner Lunge weh. Stell' deinen Witz her, guter junger ... ... Hör' das Gericht indes Bellarios Brief! EIN SCHREIBER liest. »Eu'r Hoheit dient zur Nachricht, daß ich beim Empfange Eures ... ... Antonio, alter Shylock, tretet vor! PORZIA. Eu'r Nam' ist Shylock? SHYLOCK. ...
... nisteten In den ägypt'schen Segeln. Unsre Augurn Verstummen, woll'n nichts wissen, sind verstört, Und scheun zu reden, was sie ... ... Des Frau'ngeschlechts! – Laß dich als Monstrum zeigen Den schäbigsten Gesell'n und Tölpeln; laß Die sanfte Octavia dein Gesicht zerfurchen ...
... lassen. – Ich wundere mich, sagte Franz I. (vierzehn Tage später) zu seinem Minister, der eben zu ihm ins ... ... Gürtel, dann will ich mit der Schweiz nichts zu schaffen haben, sagte Franz I., indem er seine Hosen in die Höhe zog und heftig ... ... das beste Juwel meiner Krone verpfänden, sagte Franz I. Ew. Majestäts Ehre ist in dieser ...
Erste Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, die ... ... ; Legt sie uns aus: wir müssen sie verstehn. Wo ist Eu'r Sohn? KÖNIGIN zu Rosenkranz und Güldenstern. Räumt diesen Platz uns ...
Siebente Szene Ein andres Zimmer im Schlosse. Der König und Laertes treten auf. KÖNIG. Nun muß doch Eu'r Gewissen meine Unschuld Versiegeln, und Ihr müßt in Euer Herz Als ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Ein Zimmer im Hause des Herzogs von Gloster. ... ... wie Korn, Beschwert von Ceres' überreifer Last? Was zieht die Brau'n der große Herzog Humphrey, Als säh' er finster auf der Welt Gesichter ...
... ' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, ... ... erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier hätte das R eigentlich vor dem S stehen ...
Der Prolog des Doctors. Vers 14495–14500. »Ei!« – rief der Wirth – »Laßt jetzt die Sache ruh'n! Herr Arzt und Doctor. Euch ersuch' ich nun Erzählt uns ...
... Es flieht sein Leben in der Flucht der Zeiten.« »Grün't Dir auch jetzt der Jugend Frühlingsschimmer, Kriecht doch das Alter still und ... ... Drum laß Dich bitten, schreite rasch zur Ehe!« Ihr tiefbewegtes Fleh'n, ihr bittend Dringen Der edle Markgraf ...
... Wein, wie Flaschen in den Vorrathskammern!« Wie gottgefällig muß ihr Fleh'n und Jammern Zum Himmel dringen, heißt der Psalm von David Bei ... ... Sohn war todt – Was braucht's der Worte viel? Mit großen Herr'n treibt man gefährlich Spiel! Da singt: ...
... Dorfe, eine Meile fern, Erschlagen Knechte, Kinder, Frau'n und Herr'n. Dort hat er seinen Wohnsitz, wie mir scheint; ... ... ? Nun, Eure Sünde möge Gott verzeih'n, Ihr liebe Herr'n! – Doch scheut des Geizes Laster! ...
... nicht sag' ich nein; Zumeist gewinnt man uns durch Schmeichelei'n; Durch Artigkeit und Höflichkeit lockt Alle Mehr oder weniger man in ... ... nach, Und auf die Antwort sei er vorbereitet. Von edlen Frau'n und Fräulein rings begleitet Und klugen Wittwen, stieg die Königin Auf ...
... schwach, dem tollen Wunsch zu widersteh'n, Sann er auf Mittel, wie zu diesem Zwecke, Griseldis ... ... sagen: »Leb' wohl, mein Kind, auf Nimmerwiederseh'n! Nun, da mein Kreuz ich über Dich geschlagen, Kann Dir des Himmels Segen nicht entgeh'n. Ich will zum Herrn am Marterholze ...
... Bekanntschaft eines Schiffskapitäns , der Reisen nach der Küste von G u i n e a mit dem glücklichsten Erfolg gethan hatte, und ent schlossen war, noch einmal ... ... Meilen verstanden, deren 69 1 / 4 auf eine n Grad des Aequators gehen und 4956 Pariserfuß ...
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In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
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