... »ich bitte Sie, nicht zu denken –« »O, gewiß nicht. O mein Gott, glauben Sie nur nicht, daß ich ... ... heraus. Ganz in deiner natürlichen Manier.« »O, ist es nicht meine natürliche Manier? Da mußt du wirklich Nachsicht mit ... ... und ich kennen unsere Pflichten gegeneinander zu gut, unberufen.« »O!« sagte Miß Dartle und nickte gedankenvoll ...
Zwölftes Kapitel Ich wohne einer Explosion bei. Als zu der ... ... lachte meine Tante, »du weißt doch, du kannst mich nicht entbehren.« »O doch,« sagte Dora, »du bist mir zu gar nichts nütze. Du läufst ...
... »Ich?!« »Kind, Kind! O über meine Blindheit!« rief Miß Mowcher, rang leidenschaftlich die ... ... Lebemann seien, wenn auch ohne Erfahrung, aber bereits in richtigen Händen? O! O! O! – – – Die beiden befürchteten, ich möchte der Wahrheit ...
Siebentes Kapitel Marta. Wir befanden uns jetzt in Westminster. Wir ... ... Herzen, daß ich ihr dankbar bin von ganzer Seele und sie liebe. O, glauben Sie nicht, daß die Kraft, ein Wesen zu lieben, ganz ausgestorben ...
... Dienstmädchen, »mit meiner kleinen Rechnung?« »O, der Herr sagt, er werde sie demnächst begleichen.« »Die Rechnung ... ... letzte nicht verheimlichen will. Also höre: Ich bin verlobt.« »Verlobt! (O Dora!)« »Sie ist eine Pfarrerstochter, eine von zehn Schwestern unten ...
... »Wirklich, Master Copperfield?« forschte Uriah. »O Ihre Tante ist eine entzückende Dame, Master Copperfield!« ... ... Kehle und seines Körpers ganz abgelenkt war. »O eine entzückende Dame, Master Copperfield! Sie hegt eine große Bewunderung für Miß ... ... Master Copperfield, gewiß Sie auch.« »Wohl jedermann,« entgegnete ich. »O ich danke Ihnen, Master Copperfield, für dieses Wort,« ...
... gefährlichen Gebiet bewegte. »O durchaus nicht,« sagte meine Tante. »O wirklich,« bemerkte ich schüchtern. »Wenn es irgend jemand in der ... ... Ich wußte nichts besseres zu erwidern, als abermals ein schüchternes »O wirklich.« »Man hat wohl behauptet, er sei verrückt,« ...
... wirklich sein,« fragte Mrs. Steerforth. »O, wenn du meinst, so ist es also nicht – –,« erwiderte Miß Dartle. »O, es freut mich, das zu hören. Nun weiß ich, was ich ... ... könnte ich doch ihm vollständig vertrauen.« »Wirklich?« sagte Miß Dartle. »O Gott! Gewissenhaft ist er? Wirklich gewissenhaft?« »Ja ...
... unangenehme Nachrichten von meiner Tante erhalten habe.« »O Gott! Doch hoffentlich kein Schlaganfall?« »Es hat mit Gesundheit nichts ... ... murmelte ich in der Annahme, daß er eine Ausnahme machen wolle. »O, ich bitte sehr,« wehrte Mr. Spenlow ab. »Andererseits, ... ... , stimme ich ganz mit Uriah überein.« »O, was für ein Lohn es ist,« sagte Uriah ...
... , Dr. Strong,« sagte ich. »O Gott! Wie schrecklich! Ich wollte sagen, nicht daß ich meine, mich ... ... einen so großen Dienst, daß ich es gar nicht ausdrücken kann.« »O Gott. Daß man mit so wenig Geld so viel ausrichten ... ... für einen Mann von meines Gatten Fähigkeiten!« »O, Sie ziehen in eine Episkopalstadt?« fragte ich. ...
Neunzehntes Kapitel Rückkehr. Ich langte an einem winterlichen Herbstabend in ... ... , Sie befinden sich ebenfalls wohl.« »Sie erinnern sich meiner nicht?« »O gewiß, Sir,« antwortete Mr. Chillip mit sanftem Lächeln den Kopf schüttelnd: » ...
... Mills, »Sie sind verstimmt.« Ich entschuldigte mich: »O, durchaus nicht!« »Und du, Dora,« sagte Miß Mills, » ... ... Schlag und plauderte mit Dora. Sie bewunderte mein Pferd und tätschelte es – o, wie niedlich ihre kleine Hand sich auf dem Hals des Pferdes ausnahm ...
Siebzehntes Kapitel Die Auswanderer. Noch eins blieb mir zu tun. ... ... die den Betrag mit Zinseszinsen für zwei Jahre fünfzehn Monate und vierzehn Tage à dato repräsentierte. Über diesen Gesamtbetrag stellte er eine sauber geschriebene Schuldverschreibung aus und ...
... sie, keinen größern Vorwurf für mich. O, wie weit hatte ich mich verirrt! »Wenn es ihr gelingt, ... ... ausharren in deiner Liebe und nie damit aufhören bis zum Tod?« »O nein, o nein!« Einen Augenblick flog ein kummervoller Schatten über ihr ...
... sie. Sophie ist die Vierte.« »Lebt die Mutter noch?« »O ja, sie lebt noch. Sie ist eine ganz vorzügliche Frau, aber ... ... ist ihrer Gesundheit nicht zuträglich und – kurz, sie ist gelähmt.« »O Gott.« »Das ist sehr traurig, nicht wahr,« ...
Zwanzigstes Kapitel Der Wanderer. Wir hatten über diese Vorfälle abends ... ... Sie so gut und lesen Sie ihn, Sir!« Ich las folgendes: O, was wirst Du nur fühlen, wenn Du diese Schrift siehst und weißt, ...
... lange Zeit konnte die arme kleine Dora bloß ausrufen: »O Gott, o Gott, wie erschrocken bin ich, wo ist Julia ... ... zärtliches Anschmiegen verriet es mir. »O ja!« rief Dora. »O ja. Es ist ganz dein. O, sei nur nicht so ...
... du schnell gesund werden, liebes Herz.« »O, das werde ich bald sein. Es geht mir viel besser.« ... ... ! Steht noch mein Sessel dort?« »Auf seiner alten Stelle.« »O, wie mein armer Junge weint! Still, still! Nun versprich ... ... und sieht mich mit seinen glanzlosen Augen an. »O Jip! Vielleicht nie, nie wieder.« Er legt ...
... »Das soll Ihnen gewiß gestattet werden,« sagte Mr. Creakle. »O, ich danke Ihnen, Sir. Ich bin in großer Sorge um Mutter. ... ... »Sie würden nicht rückfällig werden, wenn Sie hinauskämen?« fragte jemand. »O Gott im Himmel nein, Sir.« »Das ist hocherfreulich ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel Ein Lichtstrahl fällt auf meinen Weg. Weihnachten kam ... ... machen. Für wen lebe ich jetzt, Agnes, wenn nicht für dich!« »O, schone mich! Ich kann nicht klar denken. Ein ander Mal –,« weiter ...
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Der satirische Roman von Christoph Martin Wieland erscheint 1774 in Fortsetzung in der Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«. Wielands Spott zielt auf die kleinbürgerliche Einfalt seiner Zeit. Den Text habe er in einer Stunde des Unmuts geschrieben »wie ich von meinem Mansardenfenster herab die ganze Welt voll Koth und Unrath erblickte und mich an ihr zu rächen entschloß.«
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