... !« schrie die Zofe; »denn was braucht s'e die Mannskerl nach ein'n andern Haus zu bestell'n? – doch ... ... ist denn in Ehren, so kann's ja niemand wehren, so kann s'e ja mit honett'n Mannsperson'n in ihrem eign'n Haus ... ... , glaub' ich sind nicht allzu schönerös, ob m'rs schon andre Bediente gesagt hab'n, – aber ...
... in lieber langer Zeit nicht gesehn, daß sich der Junker solange mit 'm jungen Fräulein so friedlich und freundlich vertragen hätt'. Er sagt, er hab ... ... das würde Ihnen lieb zu hören sein, und drum schlich ich mich aus 'm Hause, so spät es auch war, ums Ihnen ...
... w'rum soll ich da stehn und passen und e'n'n Schlör von Komplimenten schicken an 'ne verdammte Hure, die ihr ... ... immer für 'ne Narrheit gehalten, wenn Verwandte sich kritteln, und wenn s'e sich dann und wann 'nmal ein hastig Wort geb'n, ... ... Tage, und da kann man freilich nicht von m'r erwarten, daß 'ch in so kurzer Zeit ...
... 'n ganz seltsam Herr, wenn er in Wut kommt und dann kann d'e Fröln auch noch gar leicht für Herzleid sterben, das fürcht' ich auch; denn s'e ist gar ein weiches Täubchen. Ja, hab' ... ... oft gedacht, Jammer ist's, daß sie nicht so e'n bischen von meiner Kurasche hat. Wann, ...
... Jones unterrichtet war, kraute er sich erst hinter'm Ohre, dann lehnte er sich auf seinen Spaten, den er in der ... ... Mannen-Wahrheit, sie kann nicht erwarten, daß ich ihr in meinem Leben einen I'roschen jeben werde. Nein! hat sie aus Liebe jeheiratet, ... ... 'S ist noch kein Gahr her, da ist m'r en silberner Löffel weggekommen!« »Was sprichst ...
... , lieber Freind, weder die Drei is e Wunderziffer, noch is die Sieben e Wunderziffer. Die Eins is e Wunderziffer.« »Oho,« schrie Mr. ... ... abgehn,« fuhr der Jude fort. »Er soll leben im Gefängnis wie e seiner Herr, Charley. Er ...
... Knochen im Graben verfaulen.« »Was! Was i – is?« rief Fagin bestürzt. »Jawohl, das wünsch ich,« ... ... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören ... ... als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und ...
... auseinander, daß es sehr schwer sei, König Karl I. aus Mr. Dicks Manuskripten fern zu halten, und Mr. Dick hörte ... ... sich schleunigst zur Denkschrift verfügen, wenn er sich gedrungen fühlen sollte, König Karl I. auch nur im mindesten zu erwähnen. Wir ermahnten ihn, ... ... mich adressiert: »Durch gütige Vermittlung von T. Traddles, Hochgeboren, vom innern Juristenkollegium.« Er lautete: ...
Biographie John Milton 1608 ... ... und lebt im Haus seines Vaters bei Horton in Buckinghamshire für sechs Jahre. »L'Allegro«, »Il Penseroso«, »Arcades« und »Comus« werden alle wahrscheinlich in ...
Biographie Daniel Defoe 1660 Daniel Defoe wird in ... ... 1714 1. August: Tod der Königin Anne und Thronantritt von George I. Die Tory Regierung fällt und die Whigs kehren an die Macht zurück. Defoe ...
Biographie Lewis Carroll 1832 27. Januar: ... ... William Makepeace Thackeray, Alfred Tennyson, und fotografiert die Familie Tennyson. Er legt seinen M. A. ab. 1860 »A Syllabus of Plane Algebraical Geometry« ...
Biographie Henry Fielding 1707 ... ... Jones« seinen Freunden vor und setzt privat gedruckte Kopien der ersten zwei Bände (Bücher I-VI) in Umlauf. 25. Oktober: Eine endgültige Genehmigung ermächtigt ihn, ...
Biographie Jonathan Swift 1667 30. November: ... ... England, und kommt nach Moor Park zurück. 1692 Swift erhält seinen M. A. von Oxford. Sein Erstlingswerk, »Ode to the Athenian Society«, ...
Biographie Alfred Lord Tennyson 1809 5. ... ... dieses Jahres sind die Ursache für den Beginn der Arbeit an »In Memoriam: A.H.H.«, wahrscheinlich Alfreds berühmtestes Werk, das nicht vor 1850 fertiggestellt wird. 1839 ...
Biographie Laurence Sterne 1713 ... ... Band III und IV von »Tristram Shandy« getroffen. Zwei weitere Ausgaben von I und II werden dieses Jahr, und auch Band I und II von »Sermons of Mr. Yorick« verlegt. Mai: ...
Komödien • Die Komödie der Irrungen Erstmals ins ... ... . • Die beiden edlen Vettern Die vorliegende Übersetzung stammt von F.A. Gelbcke. Erstdruck in: Die englische Bühne zu Shakespeare's Zeit. Zwölf Dramen seiner Zeitgenossen. Übersetzt von F.A. Gelbcke. Drei Bände. Leipzig: Brockhaus, 1890.
Biographie Percy Bysshe Shelley ... ... nach Venedig mit Claire Clairmont, um Byron zu treffen. Er wohnt in der Villa I Capuccini in Este, nahe Venedig. Früher September: Mary folgt mit William ...
Christopher Marlowe Doktor Faustus (The Tragicall History of D. Faustus) Personen. ... ... Namens fängt an mit Hurerei. LUCIFER. Fort zur Hölle, fort! Pfeifer, blas't! Die sieben Todsünden gehen ab. FAUST. Oh, wie ...
Kapitel VIII. Dann stößt der Forderer mit grimmem Trotze ... ... besiegt, indem der eine aus dem Sattel gehoben wurde und die andern fehlstießen, d.h. Helm und Schild der Gegner nicht fest und sicher trafen. Nach diesem ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... König Heinrich V. (Grote'sche Shakespeare-Ausgabe Bd. I, S. 520.) Obschon Cedric kein großes Vertrauen in Ulricas Worte ...
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