... uns krank! Pfui, stinkend Schwein! schlimm fahre lebenslang! Ihr Herr'n, bleibt diesem lust'gen Mann vom Leibe! Nun – willst Du ... ... Uebel abgewendet, Weil Haß und Groll in Lieb' und Eintracht endet. O, Bachus, Bachus! hoch sei'st Du verehrt! Dem ...
Sechstes Kapitel Von Hüten. Wild hatte sich nun eine ansehnliche Bande ... ... Metier aufgezogen, ohne zu arbeiten gut leben wollten. Da diese Leute verschiedene Grundsätze, d. i. verschiedene Hüte hatten, so erhoben sich häufige Streitigkeiten unter ihnen. Eigentlich gab ...
... »Scho recht,« sagte der Jude. »Sehr gut. Die Nancy ist e Prachtmädel! Aber wer hat sie so gut erzogen, wenn nicht der arme ... ... »aber heut abend muß ich noch Geld von Ihnen haben.« »Nicht e Penny hab' ich bei mir,« wandte der Jude ein. ...
... kann wieder nur einem armen einsamen Geschöpf wie mir passieren. O Gott, o Gott.« Dann ließ sie sich in den Stuhl ... ... Sind Sie denn nicht auch grausam, Mrs. Cornay?« »O Gott o Gott,« rief die Gnädige, »was für eine wunderliche ...
... de die Stiebel anbehalten und in jedem Auge 'n Brennglas und davor noch 'n Operngucker, wenn de gegen den aufkommen willst ... ... ja, meine Augen! Na, das wird 'n feiner Jux. Tommy Chitling ist verliebt! Herrgott, ist ... ... ich wär draußen gewesen, was, Fagin?« »Natürlich hätt genügt e einziges Wort, mei Jung,« erwiderte der Jude. » ...
... Knochen im Graben verfaulen.« »Was! Was i – is?« rief Fagin bestürzt. »Jawohl, das wünsch ich,« ... ... Gesichter. Sie horchten gespannt. Nichts. Überall tiefstes Schweigen. »Es muß e Einbildung gewesen sein,« sagte der Jude bebend. »Schwören ... ... als sie wieder in der Hausflur standen. »Nicht e lebende Seele ist da außer uns, Toby Crackit und ...
... jedoch vermißte Die Wiege, denn die stand nicht länger da. »O, weh!« – sprach sie – »ich irrte mich beinah', Ums ... ... »Ha! falscher Buhler!« – schrie der Müller – »hast Du?! O, falscher Erzverräther von Student! Ich bring' Dich um, ...
... der Mord ihr Zweck. O, falscher Mörder, lauernd im Versteck, O, neuer Judas, neuer ... ... Verrath jedwede Furcht vorbei. Ach, große Herr'n! an Eurem Hof gefällt Manch falscher Schmeichler, mancher Zungenheld Euch besser ... ... in den Wald, Und lief, von Niemandem verfolgt, von hinnen. O, Schicksal, welchem Keiner ...
... Mal gelüsten, Zu prüfen und versuchen fernerweit – O, nutzlos Thun! – der Gattin Festigkeit. ... ... ein Schreiben zu ersinnen wär', Daß ihm der Papst gestatte zum Gedeih'n Und Wohl des Volks ein andres Weib zu frei'n. Das heißt, gefälscht, wie er befohlen hatte, In einer ...
... unser Herr denn immerdar ein Thor? Will er nicht frei'n? O, Jammer, welch Verschieben! Will er uns narr'n ... ... – Durch alle Lande so umhergesprengt, Daß Herr'n und Frau'n, die jungen, wie die alten, Um sie ...
... nicht schrecken! Denn all sein Droh'n ist keinen Heller werth!« »Bei meiner Treu!« – sprach jener ... ... ihn der Teufel quälen, Nie will ich ihn – die Wahrheit zu gesteh'n – Für Pfund und Pfennig ferner wiederseh'n. Durch ihn ließ ...
... dabei. Sie wurden miteinander begraben. Drüben in Blunderstone, ganz echt. O Gott! Wie haben Sie sich seitdem immer befunden?« »Sehr gut!« ... ... einmal erzählten, daß sie alle Apfeltorten machte und das Kochen besorgte?« »O, recht gut.« »Es war so wahr ...
... und antwortete mit einem Versuch, ein möglichst gescheites Gesicht zu machen: »O! o!« »Damals wars noch nicht abgemacht,« fuhr er mit vertraulichem ... ... Ordnung.« Wieder antwortete ich: »O!« »Sie wissen, wer wollte! Er! Barkis! aber ... ... sagte Mrs. Gummidge, »ich bin n einsam verlassenes Geschöpf und sie war die einzige, die mich nicht ...
... Ich liebe meine Geliebte mit einem E, weil sie ›E‹ntzückend ist, ich hasse sie mit einem ... ... andern), ich halte sie für die ›E‹inzige und ›E‹ntführe sie. Ihr Name ist ›E‹milie und sie wohnt zu ›E‹bner ›E‹rde. Hahaha, Mr. Copperfield, was halten ...
... nicht sehr angenehm, ohne Mittagessen fortgehen zu müssen, nicht wahr?« »N–n–nein,« erwiderte Dora beklommen. »Aber liebes Kind, wie du ... ... darüber, Liebling, aber angenehm ist es wahrhaftig nicht.« »O du grausamer, grausamer Junge; zu sagen, ich ... ... sah ich ihre blauen Augen mit ruhiger Aufmerksamkeit auf mich gerichtet. »O, wie müde du sein mußt ...
... versuchen. Mir kann niemand einen Vorwurf machen! I kann keinen Schaden anrichten, wenn ich etwas Unrechtes tue. Ich bin nur ... ... so verzeihe mir. Ich habe den Gram lange mit mir herumgetragen.« »O Gott!« ächzte Mrs. Markleham. »Als ich noch ein kleines Kind ...
... , du kannst mich nicht entbehren.« »O doch,« sagte Dora, »du bist mir zu gar nichts nütze. Du ... ... . W. ausgestellte Schuldverschreibung über 12614 £ 2 sh und 9 d nebst Zinsen zu verschaffen, welche Summe angeblich dieser Heep da Mr. ...
... , die von Gravesend gekommen sind, um mich zu besuchen.« »O! O!« sagte Steerforth und drehte sich um. »Freut mich Sie zu ... ... . Masr Davy, der Genlmn hat recht. N fixer Schipper. Jawoll. Dat is hej.« Mr. Peggotty fühlte ...
... erste Mal zum Diner geläutet wurde, führte mich M. Spenlow zum Umkleiden in sein Zimmer. Der Gedanke, mich umzuziehen oder ... ... »Ja. Waren Sie schon einmal dort?« »Nein.« »O, dann müssen Sie bald hingehen. Es wird Ihnen ungemein gefallen ... ... . Sie nahm Jip auf ihren Arm – o mein Gott – und liebkoste ihn. Aber er fuhr ...
... O über meine Lunge ünd Leber, was brauchst du? O goru, o goru!« So sehr brachten mich diese Worte und besonders ... ... wie irrsinnig das Lied von Nelsons Tod brüllte, mit einem »O« vor jeder Strophe und unzähligen Gorus dazwischen. Als wäre das ...
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