Erstes Kapitel. Vergleicht die Welt mit der Schaubühne. Man ... ... Kings! See the Vast Theatre of Time display'd, While o'er the Scene succeeding Heroes tread! With Pomp the shining Images succeed ...
Sechstes Kapitel. Entwickelt eine noch triftigere Ursach der vorerwähnten Meinungen. ... ... Seiten untersucht und überlegt gehabt, ob es, wie Shakespeare sagt: »Stuff o' th' Conscience« (Gewissensstoff) sei oder nicht. Schwöger ward zu ...
Die Erzählung des Klerk. Vers 10499–11654. Dem ... ... der geschäftserfahr'ne Mann, Wie ihr vernehmen sollt, den Markgraf an: »O, edler Markgraf, Deine Herzensgüte Ermuntert uns und giebt uns Zuversicht. So ...
Der Prolog des Schiffers. Vers 5583–5610. Hoch ... ... Ei, benedicite! Was fehlt dem Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ...
... Herzen flehte Er zu dem Mars in folgendem Gebete: »O, starker Gott, den Thraciens kaltes Reich Als Herrscher fürchtet und verehrt ... ... übel mitgespielt, Als Dich die Schlinge des Vulkans umwand, Und er – o weh! – Dich bei der Gattin fand.– ...
... von Spanien. Mit Recht beklagt man Deinen Jammertod Hispaniens Stolz, o, edler, würd'ger Peter, Dem Ehren einst Fortuna reichlich ... ... Ruin des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen ...
... Falle, Und andre Kurzweil find' ich bei ihm nie!« »O, Thomas! – Thomas! – Thomas! je vous dis, Das ... ... Gebet den Flug! Beim heil'gen Ivo! wahrlich schlimm genug, O, Thomas! Thomas! würd' es um Dich ...
Drittes Kapitel. Enthält verschiedene Unterredungen. An dem Morgen, ... ... erleben sollte und nicht wissen, daß sie ihr's Vaters Anverwandte wäre.« – »O mehr als gotische Unwissenheit!« entgegnete die Dame; »und was des Herrn Grobheit ...
Siebentes Kapitel. In welchem wir Herrn Alwerth auf einem Krankenlager ... ... Großmut läßt mir keinen andern Kummer als den über die gegenwärtige melancholische Veranlassung. – O mein Freund, mein Vater!« – Hier stockten ihm die Worte, und ...
... auf der Welt verbreite und vermehre. O, Märtyrer, der unbefleckt geblieben, Du gehst nunmehr dem weißen Lamm voran ... ... zu rufen nahe bei der Stelle, Wohin geschleppt ihn jener Mordgeselle. O, großer Gott! zum Herold Deines Ruhmes Machst Du der Unschuld Mund ...
... allemal mit jedem Wesen, das leidet, empfinden. O, lassen Sie sich durch nichts, was man Ihnen von meinem Unglück erzählen ... ... dich verloren habe, ist alles auf der Welt für mich nur Kleinigkeit. O, meine Sophie! Es ist hart, Sie verlassen müssen; härter ... ... ich bin unvermögend, ein meherers zu sagen – O ihr Engel des Himmels, beschützt die beste ihres Geschlechts ...
... denn!« – »Nichts!« sagte Sophie. – »O teuerste 'r Gnaden,« antwortete Jungfer Honoria, »sagen Sie mir das nicht ... ... antwortete die Zofe, »wenn ich aber nur 'n bißchen worin dienen kann, o! so sag'n Sies lieber, 'r Gnaden, 's ... ... zu verheiraten, den ich verachte und hasse.« »O teuerste, gnäd'ge Frölen,« versetzte die andere, » ...
... soviel heißen, als: Papa hat unrecht. O ja, gewiß! Ja ja, wie könnt's anders zugehen? 'S ... ... sehr versöhnliches Gemüt und wird sich durch ein paar höfliche Worte besänftigen lassen. O, ich bitte, bitte, liebster Papa.« »So! so soll ich ...
Die Erzählung von Melibeus. Ein junger Mann, mit Namen Melibeus ... ... über sie so große Freude, daß es ein Wunder, zu erzählen, ist. »O, Dame!« – sprachen sie – »Ihr habet uns gezeigt der Sanftmuth Segen ...
... einem blassen Gesicht voller Schrecken zu ihm sagte: »O liebster Herr Alwerth, ich sehe dies gottlose Weibsbild ist bei Ihnen gewesen, ... ... ich diesem guten Frauenzimmer für den Dienst abstatten, den sie mir erwiesen hat! O, Madame Miller, Sie haben mich wohl tausendmal den jungen Mann ... ... »Sie ist es allerdings,« sagte Alwerth. – »O so,« rief Madame Miller knieend, »überschütte sie, ...
... in seinen Stuhl zurück und rief aus: ›O mein Sohn, mein Sohn!‹ und sank darauf in Ohnmacht. ... ... , weil ich so viel als möglich gern alle Weitschweifigkeit vermindern möchte.« – »O lassen Sie uns doch alles hören!« rief Rebhuhn; »ich bin nicht ...
Achtes Kapitel. Was zwischen Jones und dem alten Herrn Nachtigall ... ... , »darf ich bitten zu wissen, was Sie die ganze Sache angeht?« – »O, mein teurer Herr Nachtigall,« erwiderte Jones, »nehmen Sie es nicht ungütig, ...
Vierzehntes Kapitel. Worin der Mann vom Berge seine Geschichte beschließt. ... ... meine Wunde mit einer Salbe verband, wodurch sie sehr bald geheilt wurde.« »O lieber Herr,« sagte Rebhuhn, »wohin bekamen Sie die Wunde?« – Der Fremde ...
... ihm die Thränen aus den Augen stürzten: »O mein Sohn, mein Sohn! Gegen was für ein Herz bin ich so ... ... wäre in eben der Rücksicht nicht weniger unruhig, als sie selbst. – »O,« sagte sie, »wenn dem also ist, so lassen Sie ...
... kaum wünsche ich, daß Sie mir verzeihen. O, meine Sophie, verschwenden Sie hinfort weiter keine Gedanken an ... ... verstand diesen stummen Vorwurf und antwortete darauf folgendergestalt: »O, meine Sophie! Meine einzige Geliebte! Sie können mich wegen dessen, was ... ... meinte, er würde von seiner Liebschaft mit der Bellaston zu hören bekommen. »O!« sagte sie, »wie ist es möglich? kann alles ...
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