... mir's so ansteht: ist das Antwort g'nug? Wie? wenn mich eine Ratt' im Hause plagt, ... ... zu vergiften, nun dreitausend Dukaten geben will? Ist's noch nicht Antwort g'nug? Es gibt der Leute, die kein schmatzend Ferkel Ausstehen ...
Sechste Szene Rom. Zimmer in Casars Hanse. Es treten ... ... und beklagt Euch; Nur Marc Anton, im frechen Ehebruch Und allem Greu'l vermessen, stößt Euch aus, Und gibt sein Szepter einer Buhlerin Als ...
Einhundertundzwanzigstes Kapitel. Als wir zu dem Stellmacher kamen, war das Haus ... ... dann zur Maie zu gehen. Die Französinnen lieben, beiläufig gesagt, die Maien à la folie, sie lieben sie noch mehr als die Frühmetten. Gebe man ...
Drittes Kapitel. Ein durch neuere Philosophie und Astronomie aufgelöstes ... ... in schräger Richtung nach F steigen, und richtet man sie durch die Anziehung nach G, so wird er sich nach G erheben und von G nach H kommen, wenn man das abstoßende Ende gerade nach unten stellt ...
Dritte Szene Ein Zimmer im Schlosse. Der König, Rosenkranz ... ... Hand Auch um und um in Bruderblut getaucht: Gibt es nicht Regen g'nug im milden Himmel, Sie weiß wie Schnee zu waschen? Wozu dient ...
Sechstes Kapitel. Fernere Beschreibung der Akademie. Der Verfasser bringt ... ... politische Bedeutung dechiffrieren. So soll N eine politische Verschwörung, B ein Kavallerieregiment, L eine Flotte zur See bedeuten 1 , oder man versetzt den Buchstaben ...
... versicherte der Jude. »Baldowerer! nemm die Würscht vom Feier und setz ä Schüssel für Mr. Oliver an den Herd. Ah, Sie sehen sich die Taschentücherlich an, lieber Freind? Ja ja, es sind ihrer ä ganze Menge. Mir haben se eben sortiert, weil se sollen gewaschen werden ...
Erstes Kapitel Schildert den Ort, wo Oliver auf die ... ... sichtlichem Behagen gestärkt hatte. »I Gott bewahr, wenn sie erst amal so alt g'worden is wie ich, Herr Doktor, und dreizehn Kinder g'habt hat und ihr erst alle gestorben sein werden wie mir bis auf ...
Zweites Kapitel Wie Oliver Twist aufwuchs, erzogen und verpflegt wurde. ... ... durchs ganze Alphabet hindurch; und wenn ich bei Z angekommen bin, fange ich beim A wieder an.« »Ja, ja, Sie sind halt fast ein Dichter,« ...
... erklärte Mr. Gamfield, »weil 's a so üblich is, nasses Stroh im Kamin anzuzünden, damit die Buabn runterkommen. Dös gibt mehr Rauch als wie a Flamm. Aber i halt nix von der Method; der Rauch macht nur, daß die Buabn alleweil einschlafen. I zünd lieber glei a frischs Feuer an; dös is ...
Dritte Szene Ein andres Zimmer im Palast. König Heinrich, ... ... mein Oberherr, Als durch des Krieges Glück. – Dies zu beweisen, G'nügt eine Zunge für den offnen Mund So vieler Wunden, die ...
... Stuhl zurück und murmelte: »Ist doch ä feine Sache das Hinrichten. Ä Toter bereit nix mehr. Ä Toter kann nix mehr verraten. Haast ä Geschäft. Fünfe aufgehängt hinter enander und keiner mehr da, um den ... ... kleinen Jungen. Da is e Shillin für dich. Wenn de ä so weiter machst, wirst de ...
Vierte Szene Im Hause des Doktor Cajus. Frau Hurtig, ... ... , ouf, ouf! Ma foi, il fait fort chaud. Je m'en vais à la Cour, – la grande affaire. – FRAU HURTIG zurückkommend. Ist ...
Erste Szene Das Lager der Rebellen bei Shrewsbury. Percy, ... ... Laßt es vierzig sein: Ist schon mein Vater und Glendower fern, G'nügt unsre Macht so großem Tage gern. Kommt, stellen wir die Must ...
... i bin ihm mit der Faust übers Maul g'fahren; i war's, der wo ihn aufg'halten hat, Herr.« ... ... »Irgendwo hier herum müssen sie sich versteckt haben.« »Na, hier herum g'wiß nicht,« sagte der Polizeimann, und wenn er seine Worte auch ironisch ...
Erste Szene Eine Ebne bei Mortimers Kreuz in Herefordshire. ... ... ' erleben. RICHARD. Ich kann nicht weinen: alles Naß in mir G'nügt kaum, mein lichterlohes Herz zu löschen; Auch kann die Zunge nicht ...
Vierte Szene Ebendaselbst. Getümmel. York tritt auf. ... ... denn dir sagen, Woher du kamst, von wem du abgestammt, Wär' g'nug, dich zu beschämen, wärst du nicht schamlos. Dein Vater heißt ...
Sechstes Kapitel Oliver rafft sich, durch Noah gereizt, zu tatkräftigem Handeln ... ... als zu seinem Kollegen. »Ich glaube, ich verstehe, was das heißt.« »A was, dummes Zeug, Zuchthäusler,« sagte Noah, während eine Träne Oliver über die ...
Dritte Szene Das Lager der Rebellen bei Shrewsbury. Percy, ... ... suchen und zugleich Zu spähn nach seinem Anspruch, welchen wir Nicht gültig g'nug für lange Dauer finden. BLUNT. Soll ich dem König diese ...
... Erb', das mir mein Vater ließ, G'nügt mir und gilt mir eine Monarchie. Ich mag durch andrer ... ... Gut, gleichviel mit welchem Neid: Ich habe, was zum Unterhalt mir g'nügt, Der Arme kehrt von meiner Tür vergnügt. CADE. Da ...
Buchempfehlung
Der junge Wiener Maler Albrecht schreibt im Sommer 1834 neunzehn Briefe an seinen Freund Titus, die er mit den Namen von Feldblumen überschreibt und darin überschwänglich von seiner Liebe zu Angela schwärmt. Bis er diese in den Armen eines anderen findet.
90 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro