... ich heische? GEIST. Nicht liegt's in unsrem Wesen, unsrer Macht; Doch – du ... ... . MANFRED. Wird der Tod mir's geben? GEIST. Wir sind unsterblich und vergessen nicht, Sind ... ... der Gestalt eines schönen Weibes. GEIST. Siehe! MANFRED. O Gott! – und wenn es so ist, – ...
... mich fürchten muß Sie anzublicken! – O Astarte! – Nein, Ich kann nicht zu ihr sprechen ... ... litt so viel – ich leide noch so viel – O sieh mich an! dich hat das Grab nicht mehr Als mich ... ... mir Antwort, Geister und Menschen, – du nur warest stumm. O sprich! – Die Sterne hab' ...
... Treff' Euer Haupt, – o, könnt' ich sagen, Herz! O, rührt' ich das ... ... Nicht einen Augenblick möcht' ich's verlängern. Nicht mit dem Tode kämpf' ich, nur mit dir ... ... noch fängst mich jetzt. Ich selbst war mein Zerstörer, und ich will's Auch künftig sein. ...
... doch nicht lieben! Und du, o helles Auge dieses Alls, Das über Alle sich aufthut ... ... mir liegt eine Macht, die mich zurückhält Und mir's zum Schicksalszwange macht zu leben, – Wenn Leben heißen kann, die ... ... süßem Glockenklang der Herden, – Die Seele tränk' ihr Echo gern! O wär' ich Die flücht' ...
... nutzlos. MANFRED. Ertrag' ich's nicht? Sieh mich doch an? Ich lebe! GEMSJÄGER. Dies ... ... – doch ich bleibe bei ihm. MANFRED. Ich wollt', ich wär's! – dann wär' ja alles, was Ich sehe, ... ... An seinen Feinden selbst? MANFRED. O nein! nein! nein! Mein Unheil fiel auf ...
... Wann kehrt sie wieder Für jene alte Mauern? Sieht's nicht aus, Als hätten sie's vergessen? MANUEL. Diese Mauern Muß erst ein Andrer erben. O, ich sah Seltsame Dinge, Hermann. HERMANN. ... ... und sag' dem Grafen meine Nähe. HERMANN. Wir wagen's nicht. DER ABT. Es ...
... dem weißen Kaninchen, das ihr ängstlich in's Gesicht sah. »Sehr,« sagte Alice; – »wo ... ... dann auf die Zehen, hielt den Mund dicht an Alice's Ohr und wisperte: »Sie ist zum Tode verurtheilt.« »Wofür?« ... ... so richtete er sich auf und sah ihr mit einem so verdutzten Ausdruck in's Gesicht, daß sie sich nicht ...
... nicht sehr außerordentlich, daß sie das Kaninchen sagen hörte: »O weh, o weh! Ich werde zu spät kommen!« (Als sie es ... ... eine Thür, ungefähr funfzehn Zoll hoch. Sie steckte das goldene Schlüsselchen in's Schlüsselloch, und zu ihrer großen Freude paßte es. ...
... nahm. Wo sind sie nun? O weh!« »Gebt euer Urtheil ab!« sprach der ... ... – der Faselhase sagte nur –« »Nein, ich hab's nicht gesagt!« unterbrach ihn der Faselhase schnell. »Du hast's wohl gesagt!« rief der Hutmacher. ...
... , die gern neue Bekanntschaften machte, und sah sich neugierig überall um. »O, wo sind sie, deine Nichten? Laß mich gehen und sie her ... ... ist unsere Katze. Und sie ist euch so geschickt im Mäusefangen, ihr könnt's euch gar nicht denken! Und ach, hättet ihr sie ...
... . Er lernte – und kein Wunder war's – auswendig Zwei bis drei Redensarten, die beständig Er in Decreten ... ... In dünnen Locken ihm vom Kopf herab. In kecker Laune trug er's unbedeckt; Denn die Kapuze hatt' er eingesteckt In seinem Mantelsack, ...
... ist, daß wir gute Miene zum bösen Spiel machen müssen.« »O, ich weiß!« rief Alice aus, die die letzte Bemerkung ganz überhört ... ... bemühen Sie sich nicht, es noch länger zu sagen!« sagte Alice. »O, sprich nicht von Mühe!« sagte die Herzogin, ...
... , Satanas! den Schwanz heb' in die Höh'! Zeig' Deinen A...., damit der Bruder seh', Wo hier das Nest der Bettelbrüder ist!« So sprach der Engel. – Und nach kurzer Frist Begann's zu summen wie ein Bienenschwarm, Und es entflogen aus des Teufels Darm ...
... vernehmen sollt, den Markgraf an: »O, edler Markgraf, Deine Herzensgüte Ermuntert uns und giebt uns Zuversicht. ... ... Daß sich der Markgraf ungern nur vermählte. Den Tag bestimmend, wie's ihm einfiel eben, Als der Vermählung äußersten Termin, Sprach er, ...
... Mann, so lästerlich zu schwören?« »O!« – schrie der Wirth – »Mein Hans! läßt Du Dich hören? ... ... Unkraut säen in die reine Saat. Fürwahr, mein Wirth, mir scheint's der beste Rath: Ich, lust'ger Kerl, erzähle nunmehr weiter ...
... ihn das neidische Geschick. Und so geschah's – sei's Zufall oder Glück – Daß ... ... , Frug er verächtlich blickend und verstört: Ob's Ernst, ob's Scherz ihm mit der Rede wäre? ... ... '! Denn alles Menschenwollen wird fürwahr – Sei's Haß, sei's Liebe, sei es Krieg, sei's ...
... Von dem die schnöde That ersonnen war; Und ausgebrütet ward's im schlimmen Neste. Nicht Karls Ol'vier thats, der ehrenfeste, ... ... des Königs seine Hand. Pedro, König von Cypern. O edler Pedro, Cyperns Königsheld, Der tapfer Alexandrien bezwungen, Du ...
... Gegensätze, der Krieg und Frieden sind es, Rache ist's und Dulden, Eintracht und Zwietracht, sowie vieles Andre. Und diesen stimmt ... ... man ungeduldig und böse über Sachen wird, die uns nichts angehn, so ist's kein Wunder, wenn uns Harm geschieht. Denn das Gesetz besagt, ...
... mußt durch Messer oder Schwert! O, Tochter, die mein Lebensmark verzehrt! Du, die ich stets mit solcher Freude pflegte, So treu beständig im Gedächtniß hegte, O, meine Tochter! Du, das letzte Leid, Die letzte ... ... , während jammervoll Die Thränenfluth aus beiden Augen quoll. »O, guter Vater!« – rief sie – ...
... Pflug. Soliden Namen wird gern creditirt, Doch ist's kein Spaß, wenn man sein Geld verliert. Erstatte mir's zur bestgelegnen Zeit, Soweit ich kann, bin ich gern dienstbereit.« ... ... erkauft und auch geborgen; Doch müsse Wechsel er sich noch besorgen, Wie's bestens ginge. Wenn ihm ...
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