... was? RICHARD. Um was Eu'r Gnaden angeht, so wie uns: Die Krone Englands, welche Euer ... ... Mein, Knabe? Nicht vor König Heinrichs Tod. RICHARD. Eu'r Recht hängt nicht an seinem Tod und Leben. EDUARD. Jetzt ...
Achte Szene London. Ein Zimmer im Palast. König Heinrich ... ... Meines Troja Hoffnung! CLARENCE. Zum Pfand der Treu' küss' ich Eu'r Hoheit Hand. KÖNIG HEINRICH. Mein wohlgesinnter Clarence, sei beglückt! MONTAGUE ...
Zweite Szene Orleans. Innerhalb der Stadt. Talbot, Bedford, ... ... plötzlich aufgeschreckt vom faulen Bett, Sie unter Haufen des Soldatenvolks Die Mau'r hinüber in das Feld entsprungen. BURGUND. Ich selbst, soviel ich unterscheiden ...
... Gehorsam rief, Zwölf Städte, sieben Mau'r-umgebne Flecken, Benebst fünfhundert achtbaren Gefangnen) Sein Schwert vor Euer ... ... das Schwert. Seit lange war uns Eure Treu' bekannt, Eu'r redlich Dienen, Eure Kriegsbeschwer; Doch habt Ihr nimmer unsern Lohn geschmeckt ...
Vierte Szene Eine andre Gegend in Gascogne. Somerset mit ... ... jetzt. Er kehrt nach England lebend nie zurück, Er stirbt: eu'r Zwist verriet ihn bösem Glück. SOMERSET. So kommt, ich sende stracks ...
Fünfte Szene Trompeten, König Heinrich, Prinz Heinrich, Prinz Johann, Westmoreland ... ... ihn eingeholt. In meinem Zelt Ist nun der Douglas, und ich bitt Eu'r Gnaden, Gebt ihn in meine Macht! KÖNIG HEINRICH. Von Herzen ...
[Ich fürcht' dich, alter Schiffsgesell] ›Ich fürcht' dich, ... ... weißer Spur; Wenn sie sich bäumen, sind sie nur Mit flockigem Feu'r umhangen. Und in des Schiffes Schatten gern Sah ich ihr blitzend ...
Sechste Szene Ebendaselbst. Auf den Mauern erscheinen die Pucelle, ... ... . REIGNIER. Warum durchtönt nicht Glockenklang die Stadt? Dauphin, laß Freudenfeu'r die Bürger machen Und jubeln, schmausen in den offnen Straßen, Das ...
... und Margaretens Freund. Doch ist Eu'r Anspruch an die Krone schwach, Wie es nach Eduards ... ... Eurem Bruder, Markgraf Montague; Vom König dieser an Eu'r Majestät; zu Margareten Der, gnäd'ge Frau, an ... ... meine bringt mir Leid und Mißvergnügen. KÖNIG LUDWIG. Was? Nahm Eu'r König Lady Grey zur Eh', ...
... sehr zu nah. LADY GREY. Eu'r Hoheit tut hiemit es mir und ihnen. Doch diese muntre Neigung, ... ... als ich will zugestehn. Ich weiß, ich bin zu niedrig, Eu'r Gemahl, Und doch zu gut, Eu'r ...
Zweite Szene Vor York. König Heinrich, Königin Margareta, ... ... armen Vater Verherrlichte mit seinem Hochzeitstag: Da zog der Sonnenschein ein Schau'r herbei, Der seines Vaters Glück aus Frankreich schwemmte Und heim auf ...
... des Mädchens nicht genug bewundern, so wenig als 'R Gnaden, und wie 'R Gnaden sagen, wenn sie betrogen ist, von 'm Schurken von Kerl, so muß man das arme Mensch bedauern; und gewiß genug, wie 'R Gnaden sagen, das Mädchen hat mir immer geschienen wie ein ...
... ' auf den Blick: sieh, welche Schau'r entstehn, Von meines Herzens Sturm auf deine Wunden Herbeigeweht, die ... ... KÖNIG HEINRICH. Hat je ein König so sein Volk beklagt? Eu'r Leid ist groß, doch zehnmal größer meins. SOHN. Ich trage ...
Dritte Szene Glostershire. Der Garten bei Schaals Hause. Falstaff ... ... meine Freunde waren, und wehe dem Herrn Oberrichter! PISTOL. Laßt schnöde Gei'r die Lung' ihm fressen ab! »Wo ist mein vorig' Leben?« ...
... . Genügt Euch das, Entlaßt Eu'r Volk, zu seiner Grafschaft jedes, Wie unsres ... ... Lieb' und Einigkeit. ERZBISCHOF. Ich nehm' Eu'r prinzlich Wort der Abstellung. PRINZ JOHANN. Ich geb' es Euch ... ... ' dich, Hauptmann! Der Offizier ab. ERZBISCHOF. Eu'r Wohlsein, edler Lord von Westmoreland! ...
... in die Grube! – Ich bitt' Eu'r Majestät, weggehn zu dürfen: Das Leid will Tröstung, und mein ... ... Neige. YORK. Lords, laßt ihn ziehn. – Beliebt's Eu'r Majestät, Dies ist der Tag, zum Zweikampf anberaumt, ... ... sein Lehrbursch' an den Schranken Geruht Eu'r Hoheit das Gefecht zu sehn. KÖNIGIN. Ja ...
... Beamte. BEDIENTER. Geruhn Eu'r Gnaden, und wir machen sie Von Sheriffs Händen los. GLOSTER. ... ... sie büßen. SHERIFF. Mein Auftrag ist hier aus, beliebt's Eu'r Gnaden; Und Sir John Stanley ist nunmehr bestallt, ...
... Verräter, wie ihr seid, ich bin eu'r Obrer. Du maßest meines Vaters Recht und meins dir an. ... ... Nein, ihr habt keine Kinder, der Gedanke An sie hätt' eu'r Gewissen sonst gerührt: Doch wird euch je ein Kind zu teil, ...
Vierte Szene Ebne bei Tewksbury. Ein Marsch. Königin Margareta ... ... Doch lebt noch der Pilot; wär's recht, daß er Das Steu'r verließe, wie ein banger Knabe Die See vermehrte mit betränten Augen ...
... Erb', das mir mein Vater ließ, G'nügt mir und gilt mir eine Monarchie. Ich mag durch andrer ... ... Gut, gleichviel mit welchem Neid: Ich habe, was zum Unterhalt mir g'nügt, Der Arme kehrt von meiner Tür vergnügt. CADE. Da ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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