... auf einem Kriegsschiff hielten. Aber als wir uns schon mit der Hoffnung schmeichelten, bald aus ... ... Wellen gingen noch so hoch wie Berge, und bevor die See wieder ruhig ward, wurde ... ... in der Tat die einzige Unbequemlichkeit, mit der wir in diesen Klimaten zu ...
... mich damit, daß meine Absichten gut sind, und daß ich gerne meiner Kousine einen Dienst ... ... zu vergessen, Herr Graf,« sagte sie, »daß Sie der erste waren, der ... ... der Wahrheit gemäß, nachsagen muß, daß ich ihn wirklich für einen Mann von ...
... Gesicht sagen? Lätitia : Was hab ich denn von dir? Möchte auch gar ... ... . Nach deiner Person gelüstete mich nur, und die ist mir nun so verhaßt und widrig, ... ... dies nicht der süßeste Kuß war, den ich je von dir bekommen. ...
... Er hatte nur noch das Quomodo, und was für ein Werkzeug er zu diesem ... ... nur selten sehen lassen; auf der ersteren aber ist der Held oder der große ... ... einherstrotzen, immer nur zu, was sie sagen und tun sollen. Die Wahrheit zu ...
... dieser Geschichte erhellt, daß die Natur, als sie ihn bildete, nicht, wie ... ... Falten und sagte: »Wenn ich aus dem Vergangnen auf die Zukunft schließen soll, so ... ... mir, wann darf ich erwarten, daß Sie von dem, was so höchst feierlich wahr ist ...
... Ohne weitere Entschuldigungen anzuführen, als ich auf dem Wege war, meine unglückliche Person ... ... für meine zukünftige so unentbehrlich ist. Ich bin mit der vollkommensten Verehrung, gnädigste Fräulein ... ... nehm's für lieb und gut von dir, daß du selbst nach Londen ...
... , um so eher würde ich ihn bis zur Zurückkunft des Kapitäns und der ... ... anders, um dasjenige wiederzusehen, was mir das Liebste auf der Welt sei, noch ... ... Charakter, den er mir von dem König und den Einwohnern der Stadt, ...
... den letzten Punkt darauf besteht und von der Welt für den Bedienten Seines eigenen Sohnes ... ... ihm, unter der Zeit ich bei ihm war, und ich weiß von ihm ... ... geheime Angelegenheit bei Ihnen, und sie ist von der Beschaffenheit, daß ich ...
... Spitze aller dort befindlichen Ritter von der Industrie gestanden und sie samt und sonders in ... ... Merkwürdiger war es noch, daß die Schuldner, die der ganze Streit nichts anging und ... ... als Diebereien, eben so laut, wie die Herren von der Industrie. Kurz, es ...
... namenlosen Schmerz zu fühlen, der ihm bevorstand und den das unglückselige Weib, sobald ... ... ihn und wolle mehr für ihn tun, als er mit Recht verantworten könnte; ... ... verstrichen, und weil der Offizier sah, daß man gar keine Anstalten machte, Verlängerung ...
... in seinem eigenen Hause, überwältigte ihn und brachte ihn vor den Richter, der ihn auch stehendes Fußes nach ... ... Der Gouverneur, oder wie die Gesetze ihn nennen, der Aufseher dieses Gefängnisses war ... ... Trost für mich.« Wild antwortete: »Das hab ich dir längst gewünscht! Aber ...
... mein fester Entschluß; nichts auf der Welt ist imstande, mir einen größeren Trost zu ... ... zu antworten, als Freindly mit dem Constabel, dem man von Wilds Erscheinen sofort Nachricht ... ... zwar Wilds Sachwalter einige Einwendungen gegen die Art, wie man mit Wild verfahren. Der Richter ...
... Entschluß, der mehr klug als fromm war und der gewiß beiden Teilen viel Unannehmlichkeiten erspart ... ... immer genau befolgt. Aber ihr Haß war so groß und unerklärbar, daß sie ... ... daß alle Helden folglich, ungeachtet der Mühe, die sie und ihre Schmeichler sich geben, ...
... uns hier entschuldigen, daß wir ihn auf eine kleine Schwachheit unseres Helden aufmerksam machen ... ... wie ein Weib oder wie alle die Elenden, die ich sonst so herzlich verachtet ... ... dem letzteren nicht einige kleine Züge von dem, was der Pöbel Bosheit nennt, entdecken sollte ...
... ich so einen Streich erwarten von dir, den ich auf den Pfad des Ruhms geführt? Hättest du ... ... er auf Fireblood zu und gab ihm eine Maulschelle, die ihm der junge Mann auch nicht ...
... und bei Blut! Das war ein falscher Kerl, ein falscher Richter; Verkommen ... ... ein Prälat! Sprach ich nicht gut? – Ich bin nicht phrasenreich; Jedoch ... ... hast mein Herz so weich Und trüb gestimmt, daß mir ein Brustkrampf droht. Beim ...
... In Gottes Namen! laßt die Schriftbelege Den Priesterschulen und dem Predigtamt. Doch seid ... ... erlaubt. Dann sprech' ich von dem ehrenwerthen Stande Der schmeichlerischen Bettelbrüderbande Und ihrem lasterhaften Thun und Treiben, Was vor der Hand noch unerwähnt mag ...
... ist weisheitsreich. Sie kor zum Knecht ihn und zum Herrn zugleich, Zum ... ... des Hasdrubal, Die sich den Tod gab bei Karthago's Fall ... ... durch den Tod. Was sag' ich von dem Weib des Nicerat, ...
... kommt und geht einer Begegnung mit mir aus dem Weg, wie er es ja auch ... ... die ungünstige Meinung, die ich mir von dem armen Jungen bilden mußte, ... ... gehalten werden,« sagte er. »Mit dem Weg, den wir einzuschlagen haben, kollidiert ...
... ,« rief Jones. »Wo ist, was, was ist aus meiner Sophie geworden?« – ... ... ich habe wohl mehr Mitleiden mit Sie, als Sie mit mir!« antwortete Honoria. » ... ... 'n groß Glück beim Dinge und das ist, daß der Vater nicht die ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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