Elftes Kapitel Enthält eine so merkwürdige Probe menschlicher Größe, wie man dergleichen in der alten oder neuen Geschichte nur selten antrifft, und endet mit einigen nützlichen Fragezeichen für die lustige Klasse der Menschheit. Als Wild von ...
... die sich mit großen Männern abgeben; nebst einigen Kopien von Briefen, die jedem zum Muster dienen können, der einen unverschämten ... ... seine Freunde, die ihn gewiß nicht stecken lassen würden; vorzüglich, da er einigen von ihnen auf gleiche Weise gedient hatte. Zuletzt beschwor sie ihn bei ...
Zweite Szene Tullus Aufidius tritt auf mit einigen Senatoren. ERSTER SENATOR. So glaubt Ihr wirklich denn, Aufidius, Daß die von Rom erforschten unsern Plan Und wissen, was wir tun? AUFIDIUS. Glaubt Ihr's denn nicht? Was ...
Zweite Szene Coriolanus tritt auf mit einigen Patriziern. CORIOLANUS. Laßt sie mir um die Ohren alles werfen; Mir drohn mit Tod durch Rad, durch wilde Rosse; Zehn Berg' auf den Tarpej'schen Felsentürmen, Daß sich der Absturz tiefer ...
39. Kapitel Ein zynisches Kapitel Die Pflicht führt uns jetzt ein Weilchen zu einigen alten Bekannten zurück, deren Hoffnungen auf das Vermögen ihrer reichen Verwandten so jämmerlich getäuscht worden waren. Für Bute Crawley bedeutete es einen schweren Schlag, nur fünftausend Pfund von seiner Schwester ...
... tätig und entschlossen wird? Wie Alexis nach einigen Strichen von Doktor Elliotson keinen Schmerz mehr verspürt, mit dem Hinterkopf liest, ... ... geläufig sprechen, und es war offensichtlich, daß seine Beredsamkeit auf seine Gesprächspartnerin doch einigen Eindruck machte. »Nun«, sagte sie, »das ist – sehr ...
Achtes Kapitel. Der Verfasser findet durch glücklichen Zufall ein Mittel, Blefuscu zu verlassen, und kehrt nach einigen Schwierigkeiten gesund in sein Vaterland zurück. Teils aus Neugier, teils aus Langeweile ging ich drei Tage darauf an der Ostküste der Insel spazieren und ...
Vierte Szene Im Palast des Kardinals von York. Hoboen. ... ... längere Tafel für die Gäste. Von der einen Seite treten auf Anna Bullen mit einigen andern Fräulein und Edelfrauen als Gäste, von der andern Sir Heinrich Guilford. ...
Siebenundsechzigstes Kapitel. Unter einigen kleinen, aber werthgehaltenen Geschenken, welche der arme Tom, des Korporals unglücklicher Bruder, diesem zugleich mit der Nachricht von seiner Verheirathung mit der Judenwittwe herübergeschickt hatte, befanden sich auch: Eine Monterokappe und zwei türkische Tabakspfeifen. Die ...
Neunte Szene Alexandrien. Ein Zimmer im Palast. Antonius tritt auf, von einigen Dienern begleitet. ANTONIUS. Horch! Mir verbeut der Boden, ihn zu treten, Er schämt sich, mich zu tragen! Freunde, kommt: Bin ich doch ...
... diesen ein Dutzend von den ältesten bis auf meine Zeitgenossen auswählen. Wenn es einigen davon an Vermögen fehlte, würde ich sie mit passenden Wohnungen in ... ... wurde. Nachher sah ich fünf oder sechs von verschiedenen Zeitaltern, die mir von einigen meiner Freunde zu verschiedenen Malen vorgeführt wurden. Obgleich man ihnen ...
Viertes Kapitel. Madame Fitz Patricks Geschichte. Nach einem Stillschweigen von einigen Augenblicken holte Madame Fitz Patrick einen tiefen Seufzer und begann ihre Geschichte folgendermaßen: »Dem Unglücklichen ist es natürlich, eine geheime Beklemmung zu fühlen, wenn er sich der Zeiten seines Lebens erinnert ...
... Gesellschaft und ihre Ankunft zu London, nebst einigen Bemerkungen zu Nutz und Frommen reisender Personen. Jene Mitglieder der menschlichen ... ... die Zauberkraft der Kunst bewundern, womit sie die Natur zu verschönern vermag. An einigen dieser Plätze zieht die Kunst hauptsächlich unsre Bewunderung auf sich, in andern ...
... mit genauer Not dem Spinnhause entwischte, nebst einigen Beobachtungen, welche zu machen wir gezwungen gewesen, sehr tief in die menschliche ... ... ihm, nach meiner Meinung, mit jedem andern Menschen begegnet sein, der nur einigen Begriff von Freundschaft, Großmut und Seelenstärke hatte; das heißt, der einige ...
Drittes Kapitel. Ein sonderbarer Zufall, welcher Herrn Alwerth begegnete, als er nach Hause zurückkam. Das anständige Benehmen der Jungfer Deborah Wilkins, mit einigen schicklichen Betrachtungen über Bankerte. Ich habe meinen Lesern im vorigen Kapitel erzählt ...
Einhundertundzweiundneunzigstes Kapitel. Während mein Onkel Toby und Trim nach meines Vaters ... ... habe ich Zeit, den Leser davon zu benachrichtigen, daß Mrs. Wadman schon vor einigen Monaten meine Mutter zu ihrer Vertrauten gemacht hatte; auch Mrs. Bridget, die ...
Zweites Kapitel. Erzählt die Ankunft eines Irländischen Edelmanns, nebst einigen sehr sonderbaren Abenteuern, welche sich in dem Gasthofe zutrugen. Schon hat sich der kleine zitternde Hase, welchen die Furcht vor allen seinen zahlreichen Feinden, besonders aber vor dem listigen, grausamen, fleischfressenden ...
Zweites Kapitel. In welchem Tom Jones, während der Zeit, daß er das Zimmer hütete, manchen freundschaftlichen Besuch erhält; nebst einigen feinen Tuschen im Gemälde der Leidenschaft der Liebe, welche unbewaffneten Augen kaum sichtbar ...
Fünftes Kapitel. Die Meinungen des Theologen und des Philosophen über diese beiden Jünglinge, nebst einigen Gründen für diese Meinungen und andere Dinge mehr. Es ist wahrscheinlich, daß der junge Blifil durch Entdeckung dieses Geheimnisses, welches ihm in höchstem Vertrauen mitgeteilt worden, seinem ...
Drittes Kapitel. In welchem die Geschichte rückwärts geht, um einen geringfügigen Umstand nachzuholen, der sich vor einigen Jahren zutrug; der aber, so unbedeutend er war, nachher einige Folgen hatte. Die liebenswürdige Sophie war in ihrem achtzehnten Jahre, da sie in dieser ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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