... und ehrlich. Hat es nun auch einigen Anschein, als wäre dem wirklich so, so würden wir doch, sähen ... ... zweimal täglich in die Kirche geht, die Sakramente nicht versäumt und sich mit einigen Nebendingen der Religion als amateur beschäftigt, schwindelt er seinem Gewissen den ...
Fünftes Kapitel. Mehrere Abenteuer, die der Verfasser besteht. Die ... ... des Tragens überhoben zu sein, nicht mitgenommen und ging mit ihrer Erzieherin und einigen Damen ihrer Bekanntschaft in einem anderen Teile des Gartens spazieren. Während ihrer Abwesenheit ...
Siebentes Kapitel. Ich nahm ihr Anerbieten an, lebte ein halbes ... ... 2000 Pfd. Ein junger Kapitän bewarb sich um sie, und sie erkundigte sich bei einigen Bekannten nach seinem Charakter, seiner Lebensführung und überhaupt nach seinen näheren und weiteren ...
Dritte Szene Ebendaselbst. Trompetenstoß. Der König, die Gräfin ... ... Geht, eilt, und führt den Grafen wieder her! Ein Edelmann geht mit einigen Dienern. Ich fürchte, Gräfin, Helena kam schändlich Ums Leben! ...
Zweites Kapitel. Die Beschreibung der Tochter des Pächters. Der ... ... befand sich nur eine kleine Tür, damit ich hinein- und herausgehen könne, nebst einigen gebohrten Löchern, um Luft hereinzulassen. Das Mädchen war so sorgsam gewesen, die ...
Fünftes Kapitel. Ich stand nun also, nachdem mein Gatte gestorben ... ... denn einschließlich dieses Leinens, eines Packets feinen Musselins, das ich beiseite geschafft, sowie einigen Silberzeugs und anderer Dinge konnte ich kaum 500 Pfd. zusammenrechnen; dazu lagen meine ...
Fünfundfünfzigstes Kapitel. Excommunicatio. 1 Ex auctoritate ... ... Da die Authenticität der Verathung der Sorbonne über die Frage wegen der Taufe von Einigen angezweifelt, von Andern geradezu geleugnet worden ist, so schien es zweckmäßig, das ...
Zweite Szene Ebendaselbst. Es treten auf Armado und Motte. ... ... 's nicht eine Ballade, Kind, vom König und der Bettlerin? MOTTE. Vor einigen Menschenaltern hatte sich die Welt mit einer solchen Ballade versündigt; aber ich glaube, ...
Zweiundzwanzigstes Kapitel. Der gelehrte Bischof Hall, – ich meine nämlich den ... ... weiter ging – freilich nicht in großen Umrissen, das war unmöglich, aber doch in einigen Familienzügen und leisen Strichen, so daß Sie jetzt mit meinem Onkel Toby schon ...
Achtundachtzigstes Kapitel. Mein Vater lag länger als eine Stunde quer über ... ... Zimmerdiele zu spielen. Meines Onkels Herz wurde um ein Pfund leichter. – Nach einigen Minuten kam das Gefühl in seine linke Hand zurück, deren Knöchel bis dahin ...
... auf einem dunkelfarbigen Maulthiere, einen Mantelsack mit einigen Hemden, einem Paar Schuh und einem Paar karmoisinrother seidener Beinkleider hinter sich, ... ... selten ist, so wird es dem gelehrten Leser gewiß nicht unwillkommen sein, aus einigen Seiten, die ich hier als Probe geben will, das Original kennen zu ...
Siebzehntes Kapitel. Meinem braven Spießbürger schrieb ich jetzt liebenswürdigere Briefe. ... ... Brief ging selbstverständlich nicht mit derselben Post, die ich benutzte, ich gab ihn vielmehr einigen Herren mit, die sich mit eigens für sich gemietetem Gefährt auf der Rückreise ...
Einundzwanzigstes Kapitel. Es kam des Jahres lustigste Zeit: der Bartholomäusmarkt ... ... daß sich meine Alte fast schon fürchtete, den Kernpunkt ihrer Angelegenheit zu berühren. Nach einigen Umschreibungen jedoch sagte sie ihm gerade heraus, ein sonderbarer und unerklärlicher Umstand ...
... ich mich doch keinem verderbten Lebenswandel hingegeben. Einigen kleinen und gelegentlichen galanten Anerbieten war ich geschickt ausgewichen und hatte klug daran ... ... auf, Platz zu nehmen, da er mir etwas zu sagen habe. Nach einigen gütigen Worten fragte er mich, ob ich ihm versprechen wolle, ...
Neunzehntes Kapitel. Ich sah mich nun allmählich in einige Verlegenheit gebracht ... ... herauszufinden vermochte. Immerhin machten die ernsten Gedanken, die mir zuweilen kamen, doch einigen Eindruck auf mich, und hatten wenigstens den Erfolg, daß ich mit mehr Vorsicht ...
... nicht zu veranlassen wäre, auch uns an einigen Bequemlichkeiten teilnehmen zu lassen, wir würden ihm gerne dafür jede beliebige Entschädigung ... ... auch könne er dem Kapitän nicht zumuten, sich unsertwegen vielleicht Unannehmlichkeiten auszusetzen. Nach einigen gegenseitigen Versicherungen aber übergab ihm mein Gatte eine Börse mit 80 Guineen und ...
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Ich befand mich nun allmählich in Vermögensverhältnissen, die ... ... Dabei hielt ich aber mein Auge auf einen Packen Spitzen gerichtet, welchen die Ladeninhaberin einigen Damen, die in meiner Nähe standen, gerade zu zeigen im Begriffe war; ...
Einunddreißigstes Kapitel. Doch war mit alledem, mit unserer großen Plantage ... ... nächsten Morgen, als ich kaum aufgestanden war, besuchte mich mein Sohn wieder. Nach einigen Worten zog er einen wildledernen Beutel heraus, der fünfundfünfzig Pistolen enthielt, und sagte ...
Vierundfünfzigstes Kapitel. Ich bin so ungeduldig, zu meiner eigenen Geschichte zurückzukehren ... ... mag, unterstehe ich mich nicht zu deuten. Noch unerklärlicher ist, was ich auf einigen andern finde: auf der einen a l'ottava alta, – con strepito ...
Zweiundachtzigstes Kapitel. Da Susanna von ihrer Freundin Mrs. Bridget schon vierzehn ... ... Antwort, – und dann noch zu einer Erwiederung; darauf trat gewöhnlich eine Pause von einigen Minuten ein (wie in dem Fall wegen der Hosen) und dann ging es ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro